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Die 2. Chance

Ein neues Leben
von

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Die Nacht mit dir

Hallihallo da bin ich wieder. Nun könnt ihr die Fortsetzung von meiner Geschichte lesen. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich würde mich auch weiterhin über Kommentare freuen.

Aber genug des Vorwortes. Viel Spaß mit dem 2. Kapitel.
 

Die Nacht mit Dir
 

"Ich hätte nicht erwartet, dass du deine Kräfte jetzt schon nutzen kannst, Rosette. Wo du doch erst seit heute vollständig erwacht bist. Aber von dir habe ich auch nichts anderes erwartet ... Maria-Magdalena." Es war Pater Remington, der von der Lichtung den Feuerball geworfen hat. Langsam geht er auf die anderen zu, die wie versteinert dastehen. "Ich dachte, Sie können nicht vom Orden weg, Pater?", wird er von Asmaria begrüßt. "Ich wollte nur sicher gehen, ob Maria-Magdalena´s Prophezeiung in Erfüllung geht! Außerdem musste ich wissen, wie weit Rosettes Erinnerungen zurückgekehrt sind. ... Hallo Chrono! Warum bist du einfach verschwunden? Du hättest weiter bei uns im Orden leben können!!", fragt der Pater. "Ja, ich weiß, aber alles im Orden hätte mich zu sehr an Sie erinnert!" Er drückt Rosette noch fester an sich. "Verstehe ... Wir sollten jetzt besser zum Orden zurück", meint der Pater. "Aber wir waren noch nicht bei Rosettes Grab!", wendet Sathela ein. "Das wird auch nicht nötig sein!" "Wie meinen Sie ..." "Das Grab von Rosette ist leer." "WWAAASSS??!!" Alle starren den Pater entsetzt an. "Ich erzähle euch später was los ist. Wenn wir hier bleiben wird es ungemütlich. Es wird gleich regnen." Chrono spürt das der Pater wegen etwas anderem besorgt ist, sagt aber nichts.

Nach gut 1 ½ Stunden mit dem Auto erreichen sie das Kloster. Chrono lässt während der gesamten Fahrt nicht von Rosette ab.

Schwester Anna und Schwester Alexis warten schon am großen Eingangsportal. "Schwester Anna wird dir, dein und Rosettes Zimmer zeigen!" "Wie bitte? Warum soll meine Schwester mit ihrem Freund schon zusammen ein Zimmer haben?! Sie ist noch zu jung für ..." Josh mischt sich ein, doch nun meldet sich seine Mutter zu Wort: "Chrono und Rosette konnte noch nie jemand trennen," sagt Asmaria mit einem Lächeln, "Außerdem kommt niemand gegen diese Liebe an." Nach dieser kurzen Störung, bringt Schwester Anna Chrono mit der noch bewusstlosen Rosette zu deren Zimmer. Sie öffnet die Tür und schickt sie rein. Nachdem Chrono und Rosette im Zimmer sind, sagt Schwester Anna bevor Sie die Tür schließt: "Ruhen sie sich aus. Frühstück, wie immer um 7.00 Uhr. Der Pater ist aber der Meinung, dass sie morgen ausschlafen wollen, also halte ich in der Küche das Essen bereit. Gute Nacht!" Chrono wünscht Schwester Anna auch eine gute Nacht.

Er legt Rosette vorsichtig auf´s "Ehebett" und schaut sich im Raum um. Chrono staunt nicht schlecht, als er merkt, dass sie sich in Rosettes altem Zimmer befinden. Plötzlich hört er eine leise Stimme: "Chr ... Chrono wo ... bist du?" Er wirbelt herum, lächelt Rosette an und setzt sich neben ihr auf das Bett. Chrono flüstert liebevoll: "Ich bin hier bei dir ... schlaf jetzt weiter, mein Engel." "N ... Nein!" "Wie jetzt?" "Wenn ich schlafe, dann in deinen Armen, in diesem Bett und in diesem Raum! Nur in bequemeren Klamotten.", meint Rosette. Chrono wird total rot im Gesicht, nach den letzten Worten. `Dieser Dickkopf! ... Wie meint Sie nur den letzten Teil des Gelabers? ´, denkt Chrono.

Er spürt eine Hand an seinem Hals, die ihn runter zieht. So dicht an Rosettes Gesicht, das er ihren Atem auf seiner Haut spüren kann. "Ich verspreche dir, wenn du mich allein lässt mach ich dir die Hölle heiß!" Rosette ist zwar noch sehr schwach, aber drohen und fies grinsen kann Sie schon wieder. "Keine Sorge", erwidert Chrono, "Ich bleibe bei dir. Ich lass dich nie wieder allein! Also schlaf jetzt weiter! ... Das ist ein Befehl.", lächelt er sie an. "Du weißt, dass ich keine Befehle befolge, mein Lieber!" "Das ist mir nicht entfallen. Aber du bist ganz schön erschöpft und solltest dich ausruhen. ... Ich meine es doch nur gut!" Rosette umarmt Chrono. Sie zieht solange an ihm, bis er auf Rosette landet. Sie streichelt ihm über den Rücken und flüstert ihm folgendes ins Ohr: "Ich weiß sehr wohl das du es gut meinst. Doch was mir im Moment fehlt ist nicht Schlaf!", sie wird verlegen und rot im Gesicht, was Chrono nicht entgeht. Nun setzt Rosette ihren Satz, schüchtern fort: "Ich brauche keinen Schlaf ... Ich brauche nur dich, jetzt! ... Solange, ich denken kann, habe ich mich nach dir gesehnt. Nach deinen wunderschönen roten/gelben Augen, nach deinem Lächeln ... nach deiner Stimme. Ich sehnte mich nach der Geborgenheit und Wärme, die ich fühlte als ich in deinen Armen lag. ... Mittlerweile sehne ich mich nach allem an dir ... auch nach deinem Körper.", schließt Sie ab. Ihre Augen hat Rosette schon lange zu gemacht. Es ist ihr peinlich, ihm ihre Gedanken zu offenbaren. Rosette ist nun nicht mehr die einzige die dunkelrot, im Gesicht, ist. Chrono schaut Rosette ungläubig an. `Sie ist so süß, wenn ihr etwas peinlich ist. ´, muss er zugeben. Es herrscht Stille. Chrono liegt noch immer auf Rosette. Sie schauen sich in die Augen.
 

Bei Josh und Sathela
 

"Wie kann der Pater die Beiden nur in ein Zimmer unterbringen? Sie werden wer weiß was anstellen!", brüllt Josh noch immer sauer rum. "Beruhige dich doch.", Sathela hält ihm einen Finger vor die Lippen. "Du weißt nicht was die Beiden verbindet. Niemand kann sie trennen und das weiß der Pater auch. Rosette und Chrono lieben sich aufrichtig und das schon mehr als 54 Jahre. Sie wissen was sie tun. Und außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass sie keinen Fehler machen. Aber nun zu uns." Sathela lächelt. `Es ist schon komisch das ich mich plötzlich für Rosette einsetze, wo wir uns sonst nur gestritten haben. ´ Diese Gedanken schiebt sie schnell bei Seite.

"Josh lass uns zu deinen Eltern und Pater Remington gehen! Sie werden uns sicher brauchen." "Okay, aber danach gehen wir spazieren?!" "Meinetwegen."

Auf dem Weg zu Asmaria, Joshua und Pater Remington, gehen sie an Chronos und Rosettes Zimmer vorbei. "Es ist ziemlich Still da drin! Was treiben die nur?" "Josh! Wir werden erwartet.", meldet sich Sathela zu Wort. "Die Beiden haben ein Recht auf Privatsphäre!" "Aber Sie ist meine jüngere Schwester! Sie ist noch zu jung für..." Er kann den Satz nicht mehr beenden, weil Sathela in böse anfunkelt und Schwester Alexis zu ihnen stößt. "Der Pater will euch sofort sehen!" "Was ist mit Chrono und Rosette?" "Sind beide noch frei gestellt. Sie arbeiten erst in einem Monat!" "WWAAASS!?", entfährt es den Beiden.
 

Bei Chrono und Rosette
 

Sie hören den Lärm auf dem Flur vor ihrer Tür. Beide haben sofort reagiert und eine Hand auf dem Mund, des jeweils anderen gelegt. Als sie hören, wie sich die Schritte entfernen, schauen sie sich an, holen tief Luft und fangen an laut los zu lachen.

Nach einigen Minuten der Stille auf dem Flur, herrscht große Aufbruchstimmung. Noch bevor jemand rein kommt, dreht sich Rosette zur Seite. Chrono, der damit nicht gerechnet hat, liegt somit neben Rosette im Bett.

Und schon geht die Tür auf. "Rosette, Chrono?! Wir gehen jetzt auf Dämonenjagt in New York. Ihr seid noch befreit. Also ruht euch schön aus, ab übermorgen erwartet euch ein sehr hartes Training!", spricht Josh mit sanfter Stimme und schließt die Tür, ohne auf eine Antwort zu warten. Daraufhin ist kein Mucks mehr zu vernehmen. "Glaubst du Josh hat gemerkt, dass wir noch auf sind?", fragt Rosette. Chrono muss bei dem Namen `Josh´ grinsen. "Ich denke Sie weiß, dass wir noch nicht schlafen." Er streichelt Rosette zärtlich übers Gesicht. Sie dreht sich zu ihrem Liebsten um. "Chrono?" "Ja?" "Was denkst du?" "Wie meinst du das?" "Ich ... nun ja ... Du denkst doch sicher darüber nach, wie es jetzt mit uns weiter geht, oder?" "Um ehrlich zu sein, denke ich über deine Worte nach!" ... Als er ihren fragenden Blick bemerkt, spricht er mit rot rauchendem Kopf und geschlossenen Augen, sehr leise: "Ich habe mich auch nach dir gesehnt. Diesen leuchtenden meeresblauen Augen ... deinem süßen Lächeln, deine naive Art ... deine Sturheit ... das man dich nicht belehren kann, einfach gesagt deinen Charakter und ... am meisten habe ich deinen Körper vermisst." In diesem Moment müssen beide an ein zurückliegendes Ereignis denken
 

Flashback
 

Senior ist mal wieder im Frauenbad. Als man ihn bemerkt, beschmeißen ihn die Mädels mit allem was ihnen zur Verfügung steht. Und zu allem Überfluss verfolgt ihn die nackte Rosette bis vor die Tür. Dort wartet Chrono darauf, dass Sie, Rosette, endlich fertig wird. Doch diesen Anblick, denn er zu Gesicht bekommt, hat er nun wirklich nicht erwartet. Er läuft rot an, kann aber seine Augen nicht von Rosette Körper lassen. Was ihm eine schalende Ohrfeige von Rosette einbringt, nachdem er sich bemerkbar macht.
 

Flashback Ende
 

Chrono und Rosette sind beide rot im Gesicht. `Ein Glück ist es dunkel. Da sieht man nicht, dass ich rot angelaufen bin. ´, denken Beide.

Chrono muss eingestehen, dass Rosettes Körper mehr als anziehend ist. Noch bevor er etwas sagen kann, kuschelt sich Rosette an Chrono.

Während sie sich küssen, gleiten Rosettes Hände unter Chronos Hemd. Er selbst umarmt Rosettes Körper so fest, dass er ihren Herzschlag auf seiner Haut spürt.

Als Rosette merkt, dass Chrono nicht reagiert, sich alles gefallen lässt, zieht Sie ihm das Hemd aus. `Rosette ist heute ja so leidenschaftlich und zärtlich. Ich ... Mein Körper reagiert auf ihre Liebkosungen. Ich möchte Rosettes Körper berühren. Ich liebe Sie so sehr, dass ich nicht mehr klar denken kann. ´, schweifen Chronos Gedanken ab. "Rosette ... ich kann nicht beschreiben was ich für dich empfinde. ... Ich habe mich nach diesen Moment, dieses Ereignis, gesehnt!" "Chrono ...", flüstert Rosettes Stimme, zärtlich in Chronos Ohr: " ... Lass uns ... dieses Ereignis ... lass uns mit einander...", Rosette schafft es nicht den Satz zu beenden, weil Chrono fragt: "Wie kommst du ...", weiter kommt Chrono nicht, denn dieses Mal ist es Rosette die ihm ins Wort fällt.

"Wir hatten nie Zeit für uns! Wir haben nur immer Joshua gesucht, ... wollten Aion aufhalten! Und dann bin ich in deinen Armen gestorben! Doch jetzt mit Joshua alles okay. Wir können uns endlich auch mal auf uns konzentrieren." Sie hat nun einmal Recht und das muss auch Chrono akzeptieren. "Für nichts auf der Welt, würde ich dich missen wollen, Liebste." "Mir geht es genauso!" Rosette nimmt Chronos Hand von ihrer Taille zu ihrem Herzen. Es schlägt vor Aufregung sehr schnell. "Wenn wir mit einander schlafen, müssen wir gut aufpassen!", meint Chrono plötzlich, wie aus heiterem Himmel. "Und warum?" "Rosette, ich bin ein Teufel! Verhüten geht bei mir nicht. Das heißt im Klartext: Du könntest nach heute Nacht Schwanger sein." Rosette lächelt leidenschaftlich und küsst Chrono leicht am Hals, ehe Sie daraufhin erwidert: "Selbst, wenn ich Schwanger werden würde. Das Kind von uns würde aus tiefer Liebe entstehen. ... Ich möchte dieses Risiko eingehen." Chrono kann sich nicht länger zurück halten. Er flüstert Rosette genauso leidenschaftlich ins Ohr: "Du hast gemerkt, dass ich mich ganz schön zurückhalten musste! ... Möchtest du das wirklich?" "Ja, ich möchte es. Ich habe lange genug warten müssen!" Die Beiden küssen sich sehr lange und innig. Während sich Chrono in dieser Zeit Rosettes Hemd entledigt.
 

In New York
 

"Asmaria die Barriere?", will Joshua wissen. "Ist aktiviert! Sathela, Josh ihr seit dran! Beeilt euch." Josh zieht seine kleine handliche Armbrust, welche er vom Orden bekommen hat, als er vor 3 Jahren Pater Remington gerettet hat, aus seiner Jackentasche holt. Diese spannt er und legt einen Pfeil ein, in dem ein Juwel eingebaut ist. "Kann es losgehen, Sathela?", vergewissert sich Josh. "Ja ...SCHIEß!" Der Pfeil befindet sich auf direktem Wege zum Teufel. Nun ist Sathela an der Reihe! "Erscheine, Oh du Mutigster, mein!"

Der Pfeil verwandelt sich in einen Dolch. Er spießt den Teufel auf und erlischt mit samt dem Teufel. "Das war gute Arbeit.", lobt der Pater das Team. "Sie haben gut reden! Sie haben doch gar nichts gemacht!", protestieren die 4. "Ihr tut ja gerade so, als ob ihr ohne Hilfe hilflos wärt!" "Davon hat keiner was gesagt.", gibt Asmaria zur Antwort. "Übrigens muss ich mit dir unter vier Augen sprechen, Joshua.", sagt Pater Remington, ohne Asmarias Worten Achtung zu schenken.

Joshua und Pater Remington gehen ein kleines Stück. Als sich der Pater vergewissert hat, dass sie weit genug von den anderen entfernt sind, sagt dieser: "Joshua, deine tote Schwester wurde als deine Tochter wiedergeboren. Weißt du was das heißt?" "Aion wird wieder hinter Ihr her sein?" "Ja, ich denke schon! Aus diesem Grund bekommen die Beiden ein Extra-Training. Und Chrono wird Rosette dieses Mal nicht aus den Augen lassen." Bei dem Gedanken müssen Beide lachen. "Ja, es wird eine schwierige Zeit! Vor allem, weil Rosette ihre Erinnerungen wieder finden muss. Es wird nicht leicht, aber wir werden Sie unterstützen und dafür Sorgen, dass sie erfolgreich sind!", meinen Asmaria, Sathela und Josh, die sich leise angeschlichen haben.
 

Fortsetzung folgt
 

Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht schreibt, fleißig Kommentare. Also dann. Wiedersehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-05-27T21:59:33+00:00 27.05.2008 23:59
Ach wie süß doch die Nacht zwischen Chrono und Rosette war, wie sie dachten wie gut das es dunkel ist und sie/er nicht sehen kann das ich rot bin^^ Und das sie das risiko eingeht und mit ihm schläft find ich mutig von Rosette. Mir gefällt die Eifersucht des älteren Bruders von Rosette. Aber zum Glück fällt ihm Sathela immer ins Wort.
Das Kapitel hat mir sehr gefallen^^

Liebe Grüsse

Suzuna27
Von:  _Arisa-Sama_
2007-03-03T18:00:00+00:00 03.03.2007 19:00
klasse teil und deine ausdrucksweise finde ich einfach toll. *Bewunder*
Von:  jolinar
2006-04-09T18:09:50+00:00 09.04.2006 20:09
mal wieder einfach genial *smile*
aber du kennst meien Meinug über diese FF ja schon *lach*
freu mich schon auf die Fortsetzung ^.^
Von:  Rose1
2006-04-08T19:02:56+00:00 08.04.2006 21:02
Deine FF gefällt mir immer besser. Schreib bitte schnell weiter. Ich will umbedingt wissen wie´s weiter geht.

P.S: Wenn es nicht so viele um stände macht, kannst du mir dann bescheid sagen wenn das nächste kapitel kommt. ??

Tschau Rose1


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