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Schneeurlaub

Der schnee ruft!
von

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Besuch der heißen Quellen

*~*~*~*~*~*~*Ryou*~*~*~*~*~*~*
 

Spät am Mittag weckte Bakura mich.

"Hey! Aufwachen, Kleiner, wir wollten doch noch zu den heißen Quellen.

Wenn du den ganzen Tag verpennst wird daraus nichts.", sprach Bakura und lächelte mich an.

Unwillkürlich musste ich zurücklächeln.

"Ich komm ja schon.", gab ich verschlafen zurück und rieb mir die Augen, ich war noch ziemlich müde.

Bakura ging schon mal vor, um mir Frühstück zu holen, während ich mich schnell umzog.

Nur zu gerne hätte ich noch weitergeschlafen, aber dies war mir ja nicht vergönnt und andauernd musste ich an meinen heutigen Traum denken....
 

XXXXXXXXXXxxxx Ryous Traum xxxxXXXXXXXXXX
 

Ich und Bakura sitzen zusammen, ganz alleine in der Heißen Quelle.

Man erkennt nur das Wasser und schwarze Wände.

Der Rest ist in ewige Dunkelheit gehüllt.

Wir unterhalten uns über belangloses Zeug.

Da greift Bakura mein Gesicht und fast schon andächtig streicht er mit seinen Händen über meine Lippen.

Ich schaffe es nicht etwas zu erwidern, und halte einfach nur still und genieße das Gefühl seiner zarten Finger auf meinen Lippen.

Ganz langsam zieht er mich an sich und ganz sanft legen sich seine Lippen auf die meinen.

Es ist ein unglaubliches Gefühl.

Seine Lippen sind so weich und warm, so wie ich sie mir immer vorgestellt hatte.

Ganz vorsichtig streicht er mit seiner Zunge über meine Lippen und bittet mich so den Kuss intensivieren zu gestalten.

Ich bin ihm so erlegen, dass ich sie natürlich sofort öffne.

Sofort plündert seine Zunge meine Mundhöhle, dabei ist er dennoch ganz sanft und zärtlich.

Nach kurzer Zeit beende ich den Kuss, kann all dies noch nicht richtig glauben, doch er sieht mir nur unverwandt in die Augen.

In ihnen liegt so viel Liebe, aber auch so viel Leid.

Leid welches ich ihm beschere, indem ich ihn von mit stoße.

Langsam schleicht sich ein lächeln auf mein Gesicht und ich lege mich in Seine starken Arme, welche er sofort um mich schließt, als würde er mich niemals wieder gehen lassen, als wäre dies nur ein kurzer Augenblick.... Dann geht alles ganz schnell, ein Ruck erfasst mich und zieht mich in die Dunkelheit.

Ich weiß nicht wie lange ich hier verbringe, aber erst Bakuras Stimme erreicht mich. "Hey! Aufwachen, Kleiner.... "
 

XXXXXXXXXXxxxx Ryous Traum Ende xxxxXXXXXXXXXX
 

Bakura wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht.

"Komm schon, sonst schaffen wir es niemals rechtzeitig zu den Quellen!"

Ich nickte, weiß gar nicht wie lange ich nun schon ins Leere starrte und zusammen gingen wir nach unten, er blieb die ganze Zeit bei mir während ich frühstückte.

Er hat sich so ein Getränk mir Strohhalm bestellt und die ganze Zeit spielte er nun schon mit seinen Lippen an diesem Strohhalm herum.

Ich konnte natürlich nicht anders als ständig darauf zu starren, was er damit quittierte das er noch mehr spielte.

Ich war so auf seine Lippen fixiert das ich völlig vergessen hatte zu essen und auch nicht bemerkte, das, er mich die ganze Zeit beobachtete.

Aber auch er hatte langsam genug von dem Spiel und nahm den Strohhalm aus den Mund und meinte: "Ist etwas, Ryou? Du starrst mich, oder besser gesagt meinen Mund so an. Kann ich etwas für dich tun?"

Ich lief sofort rot an und fing an herumzustottern.

"Ja! Äh… Nein! Also weißt du ich... ich wollte nur.... du musst wissen..." Erfolglos gab ich auf und verspeiste den Rest meines Essens und er beobachtete mich weiter, was mir ein unangenehmes Gefühl einbrachte.

Nach einiger Zeit hatte ich endlich das Frühstück herunter geschlungen und wir gingen hinauf in unser Zimmer.

"Sag mal, Bakura, wo sind denn die anderen? Ich hab sie nirgends gesehen."

Ich schaute Bakura an, welcher gerade alles was wir für die heiße Quelle benötigten einpackte.

"Ach die sind auf der Piste und fahren Schlitten."

Es war seltsam, irgendwie hatte der Traum mir Angst gemacht...

"Bakura, lass uns doch auch lieber Schlittenfahren, es macht bestimmt keinen Spaß so ganz alleine in der heißen Quelle zu sitzen.", sagte ich. Irgendwie fürchtete ich mich vor der Quelle und versuchte Bakura davon abzubringen, doch ging er nicht darauf ein.

Ich weiß nicht warum ich Angst hatte und das so plötzlich.

Ich fürchtete mich einfach.

"Aber Ryou, das macht es doch gerade so schön, nur du und ich, kein nerviger Pharao oder Zwerg und vor allem kein Selbstmordgefährdeter Mariku. *na, na, nicht selbstmordgefährdet, aber lebensmüde ^^*

Also, wir gehen nun zur Quelle ob du willst oder nicht.

Was macht dir denn solche Angst? Hast du etwa Angst ich könnte über dich herfallen?"

Ungewollt zuckte ich zusammen, war es das was mir Angst machte?

"Also was ist nun, kommst du?", drängte er mich und ich gab so wie immer nach und folgte ihm aus dem Hotel.

"Wo liegt denn die Quelle Bakura?"

Er drehte sich langsam zu mir um.

"Weißt du noch den Wald den du am ersten Tag, glaub ich, so bewundert hast? Der Abseits der Piste, genau in der Mitte des Waldes liegt die Quelle, na was sagst du? Und heute sind wir ganz alleine da, nur wir beide, niemand sonst."

Das war gemein, anscheinend legte Bakura es richtig darauf an mich zu ängstigen, doch die Vorstellung dort allein mit ihm zu sein lies sich meine Haare aufstellen und einen Schauer durch meinen Körper jagen.

"Mitten im Wald, das ist aber toll, nur da hört uns ja niemand, wenn etwas passiert.", gab ich kleinlaut zurück.

Bakura kam auf mich zu und zog mit einer Hand mein Gesicht an seines.

"Was soll denn passieren?", gab er in einem ziemlich ironischen ton zurück, welchen ich gar nicht leiden mochte.

Aber so wie immer gab ich mich geschlagen und erwiderte nichts.

Zur Quelle kamen wir über einen kleinen Weg, und ich muss sagen der Weg war lang. Er lag an einem Steilhang und sonst war dort nichts, nur eine kleine alte Holzbank.

Nach einiger Zeit hatten wir den Wald durchquert und standen vor den Quellen. Wir gingen in die Umkleidekabinen und zogen uns um, ich bevorzugte es mich außerhalb von Bakuras Sichtweite zu waschen.

Bevor ich zu ihm ging wickelte ich mir noch das größte Handtuch, welches ich finden konnte, um den Körper.

Bakura sah mich fast schon enttäuscht an.

"So ein dickes Handtuch? Na wenn du meinst, mir reicht das hier."

Bakura deutete nach unten und ich folgte seinen Deutungen nach unten.

Er trug um die Hüften nur ein ganz dünnes, kurzes Handtuch.

Schämend wandte ich mich ab und ging ins Wasser.

Nun schaute ich mich erstmal richtig um.

Es ähnelte eigentlich nicht meinem Traum, denn die Wände waren hoch und grau, und das Wasser hatte eine leichte grüne Färbung.

Es war ungemein warm, dies tat richtig gut.

Ich lehnte mich, weit entfernt von Bakura, an die Wand und schloss die Augen um mich zu entspannen.
 

*~*~*~*~*~*~*Bakura*~*~*~*~*~*~*
 

Wortlos beobachtete ich Ryou wie er es sich in der heißen Quelle gemütlich machte.

//Irgendwas stimmte nicht mit ihm, schon den ganzen Tag weicht er mir aus und auch ist er immer so kurz angebunden.//

Ich lehnte mich nun, ihm gegenüber, an die Wand.

//Wenn ich doch nur wüsste was mit ihm los ist.//

Ich beobachtete ihn noch eine Weile, in der Hoffnung er würde etwas sagen und dieses dumme Schweigen brechen, doch dies war leider nicht der Fall.

Also beschloss ich die Sache selbst in die Hand zu nehmen und so schwamm ich zu Ryou.

Dieser öffnete die Augen und schaute mich weiterhin schweigend an, und irgendwie war ich von seinem Anblick gefesselt.

Man hörte nur die Geräusche der Umgebung, die der Vögel, das Knacken der Äste die unter der Last des Schnees zusammenbrachen.

Ich nahm ganz langsam sein Gesicht in meine Hände, und es kam mir so vor, als wenn sie von alleine handeln würden.

Vorsichtig strich ich mit meinen Fingern über seine Lippen.

Ich zog ihn immer dichter an mich, doch plötzlich wurde ich wieder Herr meiner Gedanken und sofort lies ich ihn los.

So schnell ich konnte schwamm ich weiter weg.

//Was ist bloß los mit mir? Was zum Geier tue ich denn da, ich verstehe das alles langsam nicht mehr.//

Verzweifelt schlug ich gegen die Felswand als wenn ich sauer wäre das sie mir keine Antworten geben konnte.
 

*~*~*~*~*~*~*Ryou*~*~*~*~*~*~*
 

Es war schrecklich als Bakura genau das tat was auch in meinem Traum vorkam.

Ich lief gleich nachdem Bakura weg schwamm rot an, und legte mir meine zitternde Hand auf die Brust.

/Okay Ryou, bloß tief einatmen und nicht umkippen!/, redete ich mir in Gedanken zu, und versuchte mich zu beruhigen, was mir mehr schlecht als recht gelang. Wieder war die Stille zwischen uns kaum auszuhalten, doch war ich nicht stark genug diese zu durchbrechen.
 

*~*~*~*~*~*~*Bakura*~*~*~*~*~*~*
 

//Irgendetwas stimmte mit Ryou an diesem Tag überhaupt nicht, man könnte fast meinen er hätte Angst vor mir, doch warum sollte er?

Ich verstand ihn wie so oft nicht.

Und da hat mal jemand behauptet Hikaris seien einfach zu durchschauen. Meiner jedenfalls nicht.//

"Ryou, was ist bloß los mit dir? Was hast du denn?

Du benimmst dich den ganzen Tag schon so seltsam, liegt es an mir?", fragte ich ihn, da ich diese Stille und Ungewissheit einfach nicht mehr aushielt.

Ryou schaute mich nur verlegen an.

"Es ist nichts, tut mir Leid. Ich wollte nicht, dass der Tag so ruiniert wird. Kannst du mir denn verzeihen Bakura?"

Ich fing an laut zu lachen, was zur folge hatte das sämtliche Vögel mit lauten Gekreische flohen.

"Was redest du da bloß, dass du den Tag ruinierst!?

Niemals, es ist nur… du warst so still, da dacht ich mir frag mal nach." Nun fing, zu meiner Erleichterung, auch Ryou an zu lachen.

"Na, wenn du meinst, Bakura. Oh schau mal, die Sonne geht unter, sieht das nicht toll aus wie sie langsam aber sicher hinter den glitzernden Tannen verschwindet"

Stumm beobachtete Ryou die Sonne weiter, bis sie nicht mehr zu sehen war. "Wir sollten zurück zum Hotel Bakura."

Ich hörte auf zu grinsen und verließ die heiße Quelle, von ihm gefolgt.

"Na gut, wenn du meinst."

Wir betraten die Umkleidekabinen.

Ryou zog sich wieder weit außerhalb meiner Sichtweite um, was mich etwas enttäuschte. Weiß eigentlich gar nicht was mich das stört.

Da ich keine Lust hatte hier drinnen zu warten, wartete ich draußen auf ihn.

"’tschuldigung, dass du solange auf mich warten musstest Bakura."

"Keine Sorge, mach ich doch gerne."

Wir gingen den kleinen Weg wieder zurück und etwa an der Hälfte angekommen hielt Ryou mich plötzlich am Ärmel meines Ledermantels fest.

"Schau mal, Bakura, ist der Himmel nicht wunderschön, so voller leuchtender Sterne. Sieh mal, hier ist eine Bank, lass uns kurz hier bleiben und die Sterne beobachten, ja?"

Er sah mich mit seinem ach so lieben Rehblick an, wer könnte da denn noch ablehnen?

"Na gut, aber nur kurz."

Ryou sprang mich an.

"Oh Danke!!"

Wir setzten uns auf die Bank.

Ich hielt eigentlich nichts von diesen bekloppten Sternen, aber wenn es ihm eine Freude macht. Aber Ryou dachte wohl auch nicht daran das es mir Spaß machen würde, denn er saß einfach nur stumm da und schaute in den Himmel, welcher nachtschwarz war, und nur die Sterne etwas Licht spendeten.

Eine Sternschnuppe fiel vom Himmel.

"Wünsch dir was, Bakura!", sprach Ryou und schloss die Augen.

//Was wünschen? Ich wünsche mir das der nervende Pharao endlich mit seiner Klette Yugi verschwindet.//

Ryou öffnete die Augen und hatte dieses sonderbare Lächeln auf dem Gesicht. "Was hast du dir gewünscht, Ryou?", fragte ich ihn, doch er schüttelte den Kopf.

"Das darf ich dir nicht sagen, sonst geht’s nicht in Erfüllung.

Aber wenn es klappt werde ich es dir sagen, versprochen."

Er schaute wieder hinauf in den Himmel.

Nach längerer Zeit, und ich wusste, dass wir schon lange hier saßen, da mir nun furchtbar kalt war, wurde es mir doch zu bunt.

//Sternebeobachten in ehren, aber das geht zu weit.//

"Ryou, es reicht. Lass uns endlich ins Hotel gehen!"

Ryou antwortete einfach nicht.

"Ryou?"

ich beugte mich etwas zu Ryou und sah, dass er allen ernstes hier auf dieser Bank, in dieser Gott verdammten Kälte eingeschlafen war.

Der Junge überraschte mich doch immer wieder.

Vorsichtig und darauf bedacht ihn nicht zu wecken, nahm ich ihn auf den Arm.

Wohl oder übel musste ich ihn den gesamten Weg zurücktragen, während Ryou schön schlief und sich an meine Brust kuschelte.

Auf unserem Zimmer angekommen legte ich ihn vorsichtig auf das Bett. //Glückspilz.//

Kurz beobachtete ich ihn noch wie er schlief, bevor ich ihn langsam seine Jacke und den Rest seiner Klamotten aus zog.

Ich bewunderte seinen makellosen Körper, er war genauso weiß und rein wie frisch gefallener Schnee.

Da ich fürchtete er würde aufwachen, wenn ich ihm versuchen würde sein Nachthemd anzuziehen, ließ ich es bleiben und deckte ihn gleich zu.

Er murmelte für mich unverständliche Worte, ehe er sich noch mehr in seiner Decke einwickelte.

Nun zog auch ich mich aus und legte mich ins Bett.

Ich ließ mir den heutigen tag noch mal im Kopf durchgehen.

//Ich hatte doch tatsächlich kurz das verlangen ihn zu küssen.

Doch damit nicht genug, Ryou verfolgt mich selbst in meinen Träumen.

Wie soll das alles bloß enden?//

Die Müdigkeit übermannte mich, und in dem Hoffen heute nicht von Ryou zu träumen, schlief ich ein.
 

-Fortsetzung folgt-



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2013-02-10T09:58:05+00:00 10.02.2013 10:58
Hey ^_^

Sorry, wenn die kommis ab und zu so kurz sind, ich Tipp manchmal vom handy^^

XD das war süß das Ryou sich sogar schon in seinen träumen wünscht das Bakura ihn küsst :) und dann hätte es in der heißen Quelle fast geklappt. Schade das Bakura einen Rückzieher gemacht hat, aber knuffig, das er wohlähnlicht Träume wie Ryou hat :)

Was sich der kleine wohl bei der Sternschnuppe gewünscht hat?

CuCu Jyorie

Von:  SatoRuki
2006-10-15T12:56:01+00:00 15.10.2006 14:56
oh man ich kann dir das nur immer wieder schreiben schöner schreibstil und schönes kappi!!!!
und ryou is ja unkompliziert eifach auf ner bank schlafen und sdich von bakura nach hause tragen lassen!!!^ ^
Von:  Levi
2006-05-04T11:01:46+00:00 04.05.2006 13:01
Sehr gutes Kappi^^

Der Traum war voll sweety auch so war es gaaaanz gut^^

Weiter so
Von:  GogetaCat
2006-04-27T19:03:19+00:00 27.04.2006 21:03
Hey, war mal wieder ein voll gutes Kappi!!!!///^______~///
Spannend!!!^^ Ich fand vor allem die Sache mit dem Träumen so SWEET!!!!!!^^/// Doch, ich fands wieder sehr gut!!!
Du machst auch nicht mehr so viele Rechtschreibfehler!!XDDD
Ach egal, mich hats wie gesagt nie wirklich groß gestört, hauptsache der Text war gut!!!!!X3

Also, RyouAngel, maaaach weeeiiiiiteeeer sooooo!!!!!!!!!XP
Schussiiii!!!!!!^______________^////////
Freu mich schon aufs nächste Kapitel!!!>///<

Bis denne!!!!!^^
Von:  ReiRei-chan
2006-04-27T15:40:54+00:00 27.04.2006 17:40
Juhu! Ich bin mal Erste!!

Also, dass Kapitel hat mir wirklich sehr gut gefallen, und ich fand besonders süß, dass der eine immer vom anderen geträumt hat.
Wirklich schön!!

Na ja, ansosnten hast du das H im Titel vergessen ^^"
(bin halt Perfektionist)
Aber ansonsten entwickelt sich doch alles soweit ganz prima!

Ich bin gerade in so guter Laune, dass ich einfach keine Kritik schreiben möchte, obwohl das hier nicht unbedingt nötig ist, und verschiebe das dann lieber auf ein anderes Kapitel ;P
Ich bin ja so fies *g* !!!

Weiter so, RyouAngel


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