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Baldur's Gate: Dream 2

von

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Baldur's Gate: Dream 2

Zankoku Na Tenshi No TEEZE
 

Sora träumte auch.

Sie träumte, sie würde fliegen.

Unter sich sah sie Wälder, Flüsse und Seen

Vor sich, im Himmel, sah sie etwas leuchten. Aber so sehr sie sich auch anstrengte, sie erreichte es nicht.
 

Haruka stand in ihrem Traum am Meer. Mit Michiru.

Eine Brise blies.
 

Minsk, Jaheira und Aerie wälzten sich im Schlaf.

Sie erlebten den Horror in ihren Träumen.

Nalia träumte nicht. Sie schlief einfach. In ihrem eigenen Zelt.

Schließlich war sie ja A-D-E-L-I-G.
 

Und auch Shinji träumte inzwischen.

Er sah sich in seiner Welt.

Bei seinem ersten Kampf mit einem Engel.

Dann als er den Yashima-Plan ausführte.

Wie er Rei's Plug öffnete.
 

Der Kampf in EVA-02, mit Asuka.

Dann war ihr langweilig.

" Shinji.....", meinte sie.

Er schrak auf.
 

Da lag etwas auf seinem Bauch.

" Boo!?" Der Hamster regte sich. Er krabbelte wieder zu Minsk hinüber.
 

Als sie nach dem Frühstück alles abgebaut hatten, machten sie sich auf den Weg.

Hitomi bemerkte den finsteren Gesichtsausdruck auf dem Gesicht von Minsk.

Sie fragte nicht.

Selene stoppte.

" Nun. Was sollen wir jetzt tun?", fragte sie Nalia direkt.

Aber diese stand verwirrt da und blickte sich hektisch um.

Dann erblickte sie etwas. " Dort entlang!", rief sie und rannte los.
 

Wenig später krochen sie durch den geheimen Eingang in die Burg.

Als sie sich aufrichteten fanden sie sich in einem kleinen Raum wieder.

" Die Waffenkammer ist gleich im nächsten Raum.", meinte Nalia und öffnete die Tür.

" Herrin Nalia! Ihr seid es!", rief ein Mann und kniete vor ihr nieder.

" Ihr wisst, dass ich das nicht mag, Daleson.", meinte Nalia, als sie ihm die Hand anbot.

" Sie haben mich hier eingesperrt. Jeden Tag muss ich diesen bestialischen Erdkolossen, die sie im Keller haben, einen Kessel mit Hundefleisch bringen. Nur deshalb geben sie mir genügend, dass ich auf den Beinen bleiben kann."

" Beruhig euch. Ich habe Krieger mitgebracht."

" Gelobt sei Helm!"

Selene strich an der Wand entlang. Dann drückte sie die Wand.

Ein Durchgang öffnete sich. Nach einem kurzen Gang wieder einer. Die Schmiede.

Selene ging wieder an eine Wand.

Die Trophäenkammer.

Sie durchsuchte alles.

Da fand sie einen Flegelkopf, einen Ring und Gold.

Sie identifizierte den Ring und fand heraus, dass es ein Ring der Erdbeherrschung war.

Sie gab ihn Jaheira.

Nachdem sie wieder in der Waffenkammer waren, öffnete Selene vorsichtig die Tür, einen Crom Fayer in der Hand.

Dort wartete auch schon ein Troll.

Minsk sprang auf ihn zu.

Jaheira beschwor einige Kreaturen, bevor sie sich selbst mit Rynn's Stab in den Kampf stürzte.

Aerie und Nalia beschossen den Troll mit Säure- und Feuerzaubern.

Sie beschworen auch noch einige Kreaturen.

Der Troll ging zu Boden.

" Was...war das!?", fragte Hitomi.

" Das war ein Troll.", gab Selene zurück.

Sie teilte die Gruppe auf. Nalia und Aerie sollten mit ihren Kreaturen links herum die Haupthalle säubern, von Shinji begleitet.

Jaheira sollte mit Sora, Minsk und ihren Kreaturen rechts herum aufräumen.

Der Rest würde sich der Haupthalle widmen. Dort würden sie sich auch treffen.
 

Kaum war Shinji um die Ecke gebogen, stand er auch schon einem Troll gegenüber.

" Runter!", schrie Nalia.

Shinji tauchte unter dem Troll weg.

Die Kreaturen fielen über ihn her.

Dann verging er in einer Lache aus Säure.

Auf der anderen Seite machte Minsk die Trolle mit seinen Hämmern nieder.

Er brach mühelos durch ihre Reihen.

Selene brachte ihre Truppe auch in der Haupthalle in Kämpfe.

Aber bei Trollen ist es eben so, dass sie nach einiger Zeit, wieder aufstehen, sollten sie getötet worden sein.

So setzte sie ein Double ein, das die toten Trolle in Feuer oder Säure vergehen ließ, während sie mit den anderen die lebenden niederschlug.
 

Als alle in der Halle waren, gab Selene den Befehl nach draußen zu gehen, um die Zugbrücke herunter zu lassen, wie vereinbart.

Die Kreaturen waren inzwischen in Rauchwolken verschwunden.

Also traten nur die realen Wesen und das Double in den Hof.

Dort wurden sie auch schon von einem Otyugh, Riesentrollen und Echsenwesen, Yuan-Ti genannt, empfangen.

" Macht der Uranusnebel! Mach auf!", rief Haruka, als es ihr zu bunt wurde.

" Uranus flieg!"

Die Monster wurden weggeblasen.

Die anderen Kämpfer sahen sie natürlich erstaunt an.

" Was hat das zu bedeuten, Haruka?", fragte Jaheira.

" Sailor Uranus. Ich bin eine Heldin in meiner Welt."

Sie verwandelte sich zurück.

" Ich verstehe.", meinte Selene.

" Eine Tarnung, damit man seine Lieben nicht in Gefahr bringt. Sehr weise."

Minsk brauchte etwas, um es zu begreifen.

" Ah!", rief er endlich.

Inzwischen war das Double von Selene auf die Zinnen geklettert, um die Zugbrücke herunter zu lassen. Gleich danach löste es sich in einer Rauchwolke auf.

Hauptmann Arat, der befehlshabende Soldat der Burg, kam mit seinen Männern.

" Ihr habt euer Wort gehalten. Nun können wir die Trolle vertreiben."

Dann verschwand er durch eine Tür.

Nalia führte dir Gruppe zu einer Treppe.

Sie gingen in das obere Stockwerk der Burg.

Sie kämpften sich hier auch durch die Reihen der Feinde.

Schließlich kamen sie zu einem Zimmer, in dem Nalias Tante, eine richtige Snob, gefangen war.

Sie ignorierten sie, was sie zur Weisglut brachte, und stiegen in den Keller.

Sailor Uranus räumte die Erdkolosse aus dem Weg.

In der Familiengruft fanden sie TorGal, den Trollanführer.

Selene drosch mit Minsk und Shinji auf ihn ein, während Nalia, Jaheira und Aerie ihm mit Zaubern einheizten.

Als er verging, sah Selene einen leblosen Körper.

" Mein Vater.......", schluchzte Nalia leise.

" Bitte. Verlassen wir diesen Ort."
 

Kaum waren sie wieder auf den Hof getreten fing Mink an etwas zu rufen.

" Wir haben es dem Bösen gezeigt! Sollen die Geschichten in bis nach Rashemen vordringen, meine Heimat, die ich nie wiedersehen werde!"

Aerie trat zu ihm.

" Wieso seid ihr euch so sicher, eure Heimat nie wiederzusehen?"

" Minsk und Boo hatten die Aufgabe unsere Hexe Dynaheir zu beschützen und haben versagt. Nun sind wir es nicht mehr wert." Er senkte seinen Kopf.

" Nun....vielleicht kann ich ja eure Hexe sein, wenn ihr das möchtet."

Minsk hob den Kopf.

" Hast du das gehört, Boo! Wir haben wieder eine Hexe! Gib Acht Böses!! Diesmal werden Minsk und Boo nicht versagen!!!", rief er mit erhobenem Hamster in den Himmel.

Die Gruppe klatschte.

Nur Nalia war nicht danach zumute.

" Was habt ihr?"

" Selene, es gibt da noch etwas....."

" Sprecht euch aus! Ich will nicht nachts schlaflos daliegen, wenn ich weiß, dass ich euch hätte helfen können!"

" Mein Vater hatte mich aus geschäftlichen Gründen verlobt. Mit Isaea Roenal. Aber die Roenals sind wie meine Tante. Sie glauben sie seien etwas besseres. Sie behandeln andere, als wären sie ihre Sklaven. Ich will ihn nicht heiraten. Und nun, da mein Vater tot ist, wird er die Heirat möglichst bald hinter sich bringen wollen."

" Was können wir da tun?"

Selene bezog sich auf die Gruppe.

" Als Erbin habe ich das Recht einen Verwalten einzusetzen, der über die Burg herrschen wird. Würdet ihr das für mich übernehmen?"

Sie sah Selene flehend an.

" Wen euch damit geholfen ist....natürlich."

Nalia war überglücklich.

Sie brachte Selene zu Major Domus, dem neuen Hauptmann der Burg.

Arat hatte gekündigt, weil er seinen Herrn nicht hatte beschützen können.

Er führte Selene kurz in das Regieren ein.

Lady Delcia kam eine Treppe heruntergestürmt. Sie war Nalias Tante.

" Ich werde nicht eine Sekunde mit einem solchen widerwärtigen Wesen unter einem Dach leben!", schrie sei, als sie die Tür hinter sich zuschlug.

Man konnte es sofort spüren. Wäre die Lage nicht gerade noch so schlimm gewesen, hätten die Leute jetzt gefeiert. In dieser Nacht schlief jeder in einem herrlichen Bett.
 

In dieser Nacht hatte Selene die Alpträume.

" Wisst ihr eigentlich, was für ein Potential in eich steckt? Ihr könntet die Welt beherrschen. Gebt nur dem Drang in euch nach und ihr werdet eure Gegner vernichten."

" Ich habe kein Interesse an den Grausamkeiten, die ihr mir anbietet, Irenicus!"

" So sei es denn. Seht, wie eure Freunde wegen euch leiden."

Wegen der Schreie in ihrem Traum, wachte sie dann auch auf.

" Ich werde das nicht zulassen.", keuchte sie.

Sie schlief nicht mehr bis zum Morgen.

Eine ihrer neuen Dienerinnen holte sie dann zum Frühstück.

Sie reisten zurück nach Atkatla, der Stadt des Geldes.

Aber schon am Stadttor wurden sie aufgehalten.

Ein Mann rannte auf sie zu.

" Ihr seht so aus, als wäret ihr große Krieger. Ich muss euch um etwas bitten, Herrin."

Er fiel vor Selene auf die Füße. " Meine Heimatstadt, Handelstreff wird seid einiger Zeit immer wieder von Angriffen wilder Tiere heimgesucht. Wir brauchen dringend Hilfe."

" Tiere werden abgeschlachtet? Da kann Minsk nicht zusehen! Reisen wir nach Handelstreff!!", schrie er.

Selene nickte.

" Ihr wollt uns helfen? Lasst mich die Stadt auf eurer Karte einzeichnen."

Selen reichte ihm ein Stück Pergament.

" Aber zuerst sollten wir uns ausruhen.", meinte sie dann und ging in die Taverne zum Krummen Kranich. Hier war es zwar nicht ganz so gemütlich, wie in der Burg, aber es war besser, als im Freien zu schlafen. Nicht einmal Nalia beschwerte sich.

Sie brachen noch vor Tagesanbruch wieder auf.

Dann brauchten sie zwei Tage, um Handelstreff zu erreichen.

Aber schon am Stadttor wurden sie mit Tierangriffen konfrontiert.

Die Wache schien es nicht ganz im Griff zu haben, also half die Gruppe.

Shinji hielt plötzlich inne.

Mitten im Schlag.

Er schluckte.

Vor ihm stand ein Pinguin.

Er senkte die Säbel. " Ich kann keinen Pinguin töten.", meinte er betrübt.

Aber der Pinguin sprang ihm an den Kopf und pickte ihm auf dem Schädel herum.

Selene bemerkte es und riss den Pinguin von Shinji herunter, ein großes Stück Haut mitgerissen.

Shinji schrie in Agonie.

Selene stiegen Tränen in die Augen. Sie machte eine Handbewegung und Shinji hörte auf zu schreien. Seine Haut war wieder da und er war unverletzt.

Ein Wächter kam zu der Gruppe. " Was geht hier vor?", wollte Jaheira wissen.

" Seit einiger Zeit greifen uns die Tiere an. Der hohe Händler hat einen Druiden in Gewahrsam, um ihn vor der Bevölkerung zu schützen. Auch wenn ihr sicher helfen wollt, solltet ihr doch wachsam sein. Die Leute sind schon ziemlich aufgebracht."

Zum guten Glück war es Nacht.

So kamen sie ohne weitere Probleme zum Haus des Bürgermeisters, des hohen Händlers.

Schließlich standen sie vor dem hohen Händler.

" Wir haben einen Druiden in Gewahrsam. Das Volk ist aufgebracht und hätte ihn fast ermordet.

Es wäre hilfreich, wenn ihr mit ihm reden könntet."

" So sei es."

Sie gingen die Treppe hinunter zu den Zellen.

" Ihr seid also Cernd. Dürfen wir euch über die Angriffe befragen?"

" Ich bin aus dem Norden hierher geschickt worden, um eben diese Angriffe u untersuchen. Der oberste Druide des örtlichen Hains ist ei alter Freund von mir, deshalb weiß ich, dass er so etwas niemals tun würde. Wollt ihr mich dorthin begleiten, um dieser Sache auf den Grund zu gehen?"

" Wir sollten es tun. Es ist nicht richtig, dass dies geschieht.", meinte Jaheira.

" Wir werden euch natürlich begleiten. Willkommen in meiner Gruppe."

Selene sprach noch einmal kurz mit dem hohen Händler und dann verließen sie die Stadt.

Sie kamen an eine Klippe und überblickten den Wald nahe der Stadt.

Sora erschrak. Es war der Wald aus ihrem Traum.

" Was habt ihr?"

" Ich....habe von diesem Wald geträumt. In der Nacht, als wir hierher gekommen sind. Ich bin mir ganz sicher. Es ist der Wald aus meinem Traum."

" Nun....das ist sehr interessant. Vielleicht war es eine Art Warnung vor den Dingen in diesem Wald. Es könnte aber auch unser Ziel gezeigt haben. Wie auch immer. Wir haben eine Aufgabe. Seien wir etwas vorsichtiger dabei."

Selene begann den Abstieg, einen schmalen Pfad entlang.

Der Wald wurde immer dichter und bald konnten sie kaum noch die Hand vor Augen sehen.

" AHH!", rief Aerie.

Sie war in einen Sumpf getreten.

" Wir müssen unsere Hexe beschützen!", schrie Minsk und knallte sich auf den Boden, um Aerie noch zu erreichen. Selen riss eine Liane aus einem Baum und warf sie Aerie zu. Aber die Liane war zu kurz.

< ' Du überschlägst dich ja geradezu.'>

Shinji packte eine andere Liane und sprang in den Sumpf.

Aerie war weggetrieben worden und Shinji watete etwas, bis er sie erreichte.

Er packte ihre Hand, aber dann verschwand ihr Kopf.

Minsk machte einen Wahnssinnssprung und tauchte an der Stelle ein, an der Aerie verschwunden war.

Die Liane glitt Shinji aus der Hand.

Er sank schnell tiefer.

Er hatte keine Angst. Er war nur traurig.

Dann war auch er verschwunden.
 

Im Central-Dogma ging der Alarm los.

EVA-01 zeigte Aktivität.

Ritsuko betrachtete die Werte.

" Aber....das ist unmöglich!", keuchte sie.

Alle Werte schienen, als wäre 3rd Children mit EVA verbunden.

Mit einem Synchro-Wert von 99,9999999999%

EVAs Augen glühten weiß und der Kiefer zeigte ein Lächeln. Weiter unten, im Kühlmittel, formte sich eine Hand um einen Daumen hoch zu geben.
 

WAMM!!!

Die restlichen Gruppenmitglieder, die noch am Rand des Sumpfes standen, wurden von dem Schlamm und dem Brackwasser eingehüllt.

Als sie wieder etwas sehen konnten, stand Shinji auf einem Felsen.

Am Boden lagen Minsk und Aerie, bewusstlos.

Shinji trug nicht mehr den Umhang des Zurückwerfens, sondern etwas schwarzes. Er sprang von dem Felsen. Im Flug warf er den schwarzen Umhang mit einem Schwung hinter sich und landete auf der anderen Seite der Gruppe. Auf einem Knie.

Er stand auf und drehte sich um.
 

Aerie und Minsk stöhnten, dann wachten sie auf.

" BOO!! WO BIST DU?!!!", schrie Minsk sofort.

Shinji hielt ihm eine Hand hin. Darauf saß der Hamster des Waldläufers.

" Eine Erklärung bitte.", meinte Jaheira.

" Habe ich nicht.", gab Shinji von sich.

" Wenn er es sagt, dann wird es auch so sein. Geht es euch gut? Ja? Wir sollten weiter. Und gebt auf jeden eurer Schritte acht!!", sprach Selene.

Sie marschierten weiter.

Nun wichen sie den sumpfigen Stellen aus.

Sie kamen an eine freie Stelle. Schon von weitem hatten sie den Kampfeslärm gehört. Nun sahen sie die Ursache. Druiden kämpften gegen Trolle.

Die Gruppe versteckte sich um Unterholz und hinter einigen Felsen, um das Ende de Kampfes abzuwarten.

Als die Druiden gesiegt hatten, trat Cernd vor.

" Ihr seid hier nicht länger willkommen! Faldorn hat uns den rechten Weg gezeigt! Sterbt!", riefen die Druiden und griffen Cernd an.

Sofort sprang die Gruppe aus ihrem Versteck hervor und verteidigte ihn.

Mit einem Satz war Shinji zwischen zwei Druiden und schlitzte sie auf.

Minsk schlug einem anderen sämtliche Knochen ein und die restlichen wurden ebenfalls schnell besiegt.

" Faldorn.", murmelte Selene.

" Natürlich!", rief sie nach einiger Zeit. " Ihr kennt diese Frau?", fragte Cernd.

Selene nickte. " Ja. Sie ist eine Schattendruidin. Bis ins Mark."

" Dann ist der Hain in großer Gefahr. Wir müssen uns beeilen.".
 

Sie erreichten den Eingang wenig später.

Innen saß Faldorn auf einem Thron.

" Ihr unwichtigen Wichte könnt mir nichts anhaben!", rief sie mit einer krächzenden Stime.

" Sie hat sich mit dem Hain verbunden! Oh nein!!", schrie Cernd.

" Wir fordern dich heraus, Faldorn! Als Erzdruidin ist es Jaheiras gutes Recht!", rief Selene.

So standen beide in einer Arena, ohne irgendetwas.

Zwischen ihnen lagen zwei Kampfstäbe.

Während Faldorn nach eine Kampfstab griff, beschwor Jaheira Kreaturen herbei, die ihre Gegnerin sofort angriffen.

Faldrorn konnte keine Zauber mehr sprechen und Jaheira deckte sie ihrerseits mit Zaubern en.

Als Faldorn bezwungen war, stieg Jaheira aus dem Ring und begann sich wieder anzuziehen.

" Ihr habt uns gerettet. Habt Dank.", meinte Cernd zu Selene.

" Gerne geschehen.", gab diese zurück.

Nach einer Übernachtung unter Sternenhimmel machten sie sich am Morgen wieder auf nach Handelstreff um dem hohen Händler Bericht zu erstatten.
 

Sie wurden wirklich überschwänglich belohnt.

Nicht nur, dass sie alle zu Helden von Handelstreff ernannt wurden, sie erhielten auch noch Statuen beim Brunnen auf dem Marktplatz.

Nach der Zeremonie trat eine Frau an sie heran und bat sie, ihrem Sohn zu helfen.

Seine Verlobte sei entführt worden.

Selene keuchte, als sie ihn ausfragte.

Es war Rejiek gewesen, der Häuter aus dem Brückenviertel von Atkatla.

" Wir müssen ihn aufhalten!", rief Nalia. Natürlich wollten sie ihn aufhalten.

Und sie taten es auch.
 

Wieder in den Slums von Atkatla angekommen, lief ihnen ein Junge entgegen, der sie bat, sein Dorf zu retten. Also reisten sie wieder aus der Stadt heraus.

So kam es schließlich, dass sie vor einem gigantischen schwarzen Drachen standen.

Viele schluckten hörbar.

Dann griffen sie an.

Aerie legte Schutzsprüche auf Minsk, Selene und Shinji.

Sailor Uranus griff in den Pausen der anderen an, so dass der Drache keine Chance hatte, anzugreifen. Und der Drache fiel. Sie standen dem Schattenlord gegenüber, dem Ursprung allen Übels der Region Imnestal.

Selene zerstörte seinen unheiligen Altar, während die anderen den Schattenlord und seine Kreaturen mit Waffen und Zaubern abwehrten.

Als der Altar zerstört war, vergingen alle dunklen Kreaturen.

Der Altar, ehemals dem Sonnengott Amaunator geweiht, wurde zum Denkmal der gefallenen Helden vor ihnen.

Zurück in Umar, dem Dorf, fiel Shinji das Haus auf dem Bergauf.

Sie klopften an und fanden einen Flüchtigen. Er klärte sie auf warum er auf der Flucht sei.

Die verhüllten Magier, die Geheimpolizei die schon Imoen entführt hatte, wollte durch ihn an noch mehr Macht kommen. Über eine Interdimesnsionale Sphäre, die einer seiner Vorfahren gebaut hatte. Sie war wieder in den Slums aufgetaucht.

Als sie sie betraten, wurden sie auch schon von Dunkelzwergen angegriffen.

Da diese starke Magie beherrschten war es nur mit sehr starken Anstrengungen und Sprüchen möglich, sie zu bezwingen.

Aber das war noch nichts gegen den älteren Betrachter.

Er hatte sie entdeckt.

Sie mussten hinter den Felsen in Sicherheit gehen, als er angriff.

Selbst Sailor Uranus konnte mit ihrer Attacke nichts ausrichten.

Nicht einmal ein Kratzer.

Dann sah Sora plötzlich ein kleines Licht in der Dunkelheit, welche die Decke der Kuppel unsichtbar machte.

Sie kniff die Augen zusammen.

Als sie erkannte, was es für ein Licht war, stand sie auf.

Der Betrachter sah sie an. Aber sie rührte sich nicht.

Was Licht wuchs und breitete sich aus.

" Byomon digitiert zu Birdramon!", hallte es plötzlich von den Wänden wieder.

" Birdramon Ultradigitation zu Garudamon!"

Dann bebte der Boden. Der Betrachter zerplatzte.

Flattern.

" Byomon!", rief Sora und nahm das Digimon in die Arme.

" Sora!", piepste Byomon.

Staunen. " Das ist Byomon. Es ist mein Freund und mein Partner."

Noch mehr Staunen. " Aber nicht mein Gefährte.", sagte sie weiter, grinsend.

Byomon sah sie an. " Ehemann.", flüsterte sie dem Digimon zu.

" Verstehe.", flüsterte es zurück.

" Weiter!!!", rief Sora und winkte den anderen zu, sich zu beeilen.

Sie begegneten Lavok, dem Erbauer der Sphäre.

Er bat sie, die Maschinen wieder anzuschalten, damit er noch ein letztes Mal, die Sonne seiner Heimat sehen konnte, bevor er sterben würde.

So geschah es. Und Selene übernahm den Besitz der Sphäre der Dimensionen.

Nur hatte Lavok aus einer anderen Dimension Wesen mitgebracht.

Selene war jetzt dafür verantwortlich, diese wieder nach Hause zu bringen.

Dazu befragte sie einen Händler auf der Promenade.

Er würde eine Magierin schicken, welche die Wesen wieder zurückbringen würde.

Da bekam Hitmoi die Idee, es auch mit ihnen zu versuchen.

Selene gefiel die Idee. Und sie versuchten es.
 

Hitomi fand sich in dem Cafè der Schwestern wieder, Toshi immer noch dasitzend.

Der Kaffe, den sie ihm serviert hatte, lief vom Tresen auf seine Hose.

Er sah sie und bekam seinen Mund nicht mehr zu.

Nicht einmal eine Minute war vergangen.
 

Sora und Byomon fanden sich auf der File-Insel wieder.

Wieso wussten sie nicht. Aber sie konnten wieder nach Hause.

Als sie auf der Erde ankamen, waren sie überrascht.

Sie waren direkt durch Tais neuen Computer geplumpst.

Mitten in der Nacht. Tai und Kari schliefen tief und fest.

" Sora....Sora...", murmelte Tai immer wieder ohne aufzuwachen.

Da sie ja kein Tor öffnen konnten, war es ihrer Meinung nach das Beste, einfach zu warten.
 

Sailor Uranus erschien aus einem Wirbel.

Sie fing gerade einige Bankräuber ab, die abhauen wollten.

Sie sah sich um.

Die Leute bestaunten sie.

Sailor Moon kam angelaufen.

Sie blieb stehen. Bleich, als hätte sie einen Geist gesehen.

Und sie sah erwachsener aus, jedenfalls älter.

Ohne ein Wort folgte Uranus ihrer Anführerin. Friedhof. Ein Grab.

Uranus schluckte. " Zwei Jahre. Wieso?", fragte Moon.
 

" Shinji!? Was machst du hier?", fragte Kaji.

Der Junge in dem Elfenkettenhemd stand in der Geo-Front.

Neben ihm war ein Melonenfeld.

Aber Shinji achtete nur auf EVA-02, der gerade angegriffen wurde.

Der Engel schoss mit seinem Arm auf EVA zu um den Kopf abzutrennen.

Aber die dünnen Arme zerbrachen an etwas.

EVA-01 regte sich, brach aus.

EVA brach durch das Central-Dogma und erreichte EVA-02 und positionierte sich davor.

Shinji zog die beiden Säbel und hielt sie an seinen Seiten, während er auf den Engel zurannte.

Er sprang. Und er landete auf einer Schulter von EVA-01.

" Shinji!?" Asuka konnte nicht fassen, was sie da sah.

Er sprang wieder, diesmal genau auf den Engel zu. Dabei schwang er die Säbel.

In dem Körper des Engels zeigten sich leuchtende Risse.

Die Kugel der S2-Maschine löste sich und EVA-01 fing sie auf.

EVA schrie, als es die Kugel an seine Brust hielt.

Sie wurde aufgenommen.

Die Zwangshalterungen platzten.

Der Schädel lag frei.

Shinji landete auf der Schulter von Eva-02.

" Baka Asuka. Baka Shinji.", meinte er.

Den zwangsläufig folgenden Streit würde er gewinnen. Er hatte die besseren Argumente.
 

Als die Zauberin zurückkehrte und berichtete, dass sie alle zurückgebracht habe, war Selelene für sie froh. Aber hatte Elminster nicht gesagt, dass sie ihren Kampf unterstützen würden?

Vielleicht, nur vielleicht, würden sie die Fremden aus den anderen Welten wieders



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  phoenixtv
2004-03-04T18:42:52+00:00 04.03.2004 19:42
sailormoon mag ich zwar net do gerne, is aber so ganz ok. find ich nur schade, dass die bösen immer verliehren....

PS: jaja, ich nerve... schreib bitte Rhan bald weiter


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