Kapitel 1
So, also das ist jetzt mein neuer ff. aber ich kann euch beruhigen, diesmal gibts ein gutes ende! viel spaß
eure sherry007
Mit einem Gähnen wachte Kagome aus ihrem Schlaf auf. Aber aufstehen wollte sie noch nicht. Wie lange schon hatte sie sich nicht mehr richtig ausgeschlafen? Sie wurde vom Stress verfolgt. Unter der Woche musste sie zur Schule und viel lernen. Und am Wochenende reiste sie ins Mittelalter, um ihren Freunden bei zu stehen. Kagome wusste, wie sehr sie gebraucht wurde, und deshalb konnte sie sich keinen langen Schlaf leisten. Und zu allem übel, hatte sie immer wieder denselben Traum. Es ging darum, dass Inu Yasha Kagome sagen wollte, wie sehr er sie liebte, aber sie wollte, dass er es ihr beweist. Und dann verschwand er. Kagome wusste nicht warum, er verschwand einfach vor ihren Augen! Sie sah nur einen grellen Lichtstrahl. Und so raubte auch der Traum ihr den letzten Schlaf.
Und so ist es dann passiert: Als sie wieder einmal im Mittelalter kämpfen mussten, griff sie ein Dämon an. Sie war so erschöpft, dass sie nicht lange laufen konnte, wie es Sango und Müroke machten. Und dann flog sie in Ohnmacht. Anscheinend hatte der Dämon sie am Fuß erwischt, denn dort hatte sie eine tiefe Wunde. Ihr Opa meinte, dass Inu Yasha sie nach Hause gebracht hatte, doch das konnte sie nicht glauben. Denn nach seiner Beschreibung, hatte Inu Yasha schwarzes Haar, die zu einen Zopf geflochten waren, und er hatte einen Stab bei sich. Für Kagome fiel die Beschreibung genau auf Müroke zu. Das war auch typisch für Inu Yasha. Er hätte sie nie nach Hause gebracht. Er war nun mal so, und das konnte man nicht ändern. Plötzlich erschreckte Kagome aus ihren Gedanken, als jemand an der Tür klopfte.
"Kagome, Schatz! Der Arzt ist da, und ein paar Freunde von dir sind auch gekommen." Es war ihre Mutter, die den Arzt herein bat und ihren Freundinnen zeigte, wo sie sich setzen konnten. Über ihre Freundinnen freute sich Kagome sehr, nur war der Arzt sehr überflüssig! Ihre Mutter übertrieb immer. Und so lies sie sich untersuchen, und als der Arzt weg war, unterhielt sie sich mit ihren Freundinnen. Es war gar nicht so leicht eine Ausrede zu erfinden, warum sie diese Wunde hatte.
Nach einer Stunde gingen alle wieder. Kagomes Mutter meinte, dass sie sich noch ausruhen müsste und schickte alle fort. Aber sie war wieder total gesund und munter. Sie wollte am liebsten ins Mittelalter zurück und allen helfen. Aber sie blieb doch lieber liegen. Irgendwann schlief Kagome wieder ein.