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No one but you

Ni~ya x Sakito
von

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So~ das hat jetzt zwar etwas gedauert, aber hier ist nun endlich mal der dritte Teil von No one but you ^___^ Ich hoffe, er gefällt euch ^^
 

An dieser Stelle möchte ich mich auch erst mal wieder bei allen bedanken, die mir einen Kommi hinterlassen haben ^^ Vielen Dank! Ich hab mich echt drüber gefreut. Es ist doch immer wieder schön, zu erfahren, dass das eigene Zeugsel auch gelesen wird ^____^
 

Ebenso auch wieder ein herzliches Danke an meine drei Beta-Leser *knuff* hab euch lieb ^-^
 

************
 

Eine Stunde später saßen wir bereits in einer etwas abseits gelegenen Ecke in unserer Stammkneipe und hatten die ersten Drinks vor uns.

Zögernd nahm ich meinen zur Hand und sah dich an.
 

"Auf den besten Abend seit langem...", meinte ich grinsend und prostete dir zu.
 

Etwas verlegen hast du dir auf meine Worte hin eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen und wortlos nach deinem Glas gegriffen.
 

Den ganzen Abend über redeten wir und leerten ein Glas nach dem anderen. Besser gesagt, du leertest ein Glas nach dem anderen. Hattest bereits das vierte, während ich noch an meinem zweiten hing.
 

Aber einer musste doch auf dich aufpassen. Ich kannte dich schließlich schon lange genug, um zu wissen, dass du, wenn du einmal zu trinken angefangen hast, nicht so schnell aufhören wirst. Daher versuchte zumindest ich mich zurückzuhalten. So konnte ich wenigstens dafür sorgen, dass du heil nach Hause gelangst.
 

Mit jedem Glas, das du in dich hineingekippt hast, wurdest du redseliger. Anhänglicher.

Und ich schaffte es irgendwann einfach nicht mehr, dich auf Distanz zu halten.

War es während deinem vierten oder deinem fünften Glas? Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass du mir auf einmal auf den Schoß gekrabbelt bist. Du hast dich an mich geschmiegt und mir deine Arme um den Hals geschlungen.
 

Ich versuchte noch, dich von dieser Aktion abzuhalten, doch ich schaffte es nicht. Alles was ich tun konnte, war trocken schlucken.
 

"Weissu was, Ni...nng...Ni-schan?" Du hattest etwas Mühe, diese Worte herauszubekommen und dein Blick der mich dabei traf, ging mir durch und durch. Aus halbgeschlossenen Augen hast du mich verführerisch angesehen.
 

"Nein, was denn?" Es war lediglich ein Flüstern, das meine Lippen verließ, doch du schienst es dennoch gehört zu haben, da du leise zu lachen anfingst. Keine Sekunde wendete ich den Blick von dir ab, es war einfach zu verlockend, dich so zu sehen.
 

"Ich hab dich lieb." Verhalten kichernd hast du deinen Kopf an meine Schulter gelehnt.

Dein warmer Atem streifte sanft meinen Hals und ich konnte nicht verhindern, dass ich eine leichte Gänsehaut davon bekam. Ich drehte den Kopf zu dir.
 

"Hey, das weiß ich doch, Saki...", ich konnte es nicht lassen und wuschelte dir kurz durch die Haare. "Ich hab dich doch auch lieb." Lachte ich scherzhaft.
 

"Mou...nimm mich ernst...", an deinem Tonfall hörte man, dass du schmollst und ich musste schmunzeln. Hast du also doch - trotz deines Alkoholpegels - gemerkt, dass ich dich gerade nicht ganz für voll nahm. Fast augenblicklich hast du dann deinen Kopf angehoben und dich an mein Ohr gebeugt.
 

"Ich hab dich wirklich lieb...", hast du geflüstert. "Also nicht lieb in dem Sinne von lieb...sondern wirklich...wirklich lieb...ano ...lieb halt einfach..."
 

Ich war im ersten Moment viel zu perplex, um richtig handeln zu können. Schließlich war das doch genau das, was ich mir schon so lange gewunschen hatte.

Einerseits freute ich mich wie ein Schneekönig darüber, aber andererseits warst du auch betrunken. Du hättest in nüchternem Zustand nie so etwas zu mir gesagt.
 

"Hai...schon gut...", brachte ich mit Mühe hervor und streichelte sanft über deinen Rücken. Doch eigentlich hätte ich wissen müssen, dass du nicht so schnell aufgibst, wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast. Das hörte ich auch bereits an deinem Seufzen.
 

"Dann muss ich es dir eben...anders zeigen...", und kaum dass diese Worte bis zu meinem Gehirn durchgedrungen waren, spürte ich bereits deine zarten Lippen an meinem Hals.
 

Die Gefühle, die mich in diesem Moment durchströmten waren unbeschreiblich. Ich konnte nicht anders als leise aufzukeuchen. Wie von unsichtbaren Fäden gezogen, neigte sich mein Kopf etwas zur Seite, um dir mehr Spielraum zu gewähren. Leise hast du daraufhin zu lachen angefangen und mit deiner Zunge neckend über meinen Hals geleckt.
 

"Sakito...was tust du da...", ich wollte dir Einhalt gebieten, doch ich bekam keinen vernünftigen Ton zustande. Es klang eher wie ein Stöhnen, als dass es einschüchternd wirkte.
 

"Nichts...", hast du geraunt und mich auch noch frech ins Ohrläppchen gebissen.
 

Sofort rannen mir heiße und kalte Schauer gleichzeitig den Rücken hinab und am liebsten hätte ich dir ohne lange zu überlegen, die Kleider vom Leib gerissen.

Kami-sama! Das fühlte sich einfach herrlich an und nach und nach war mein Verstand dabei, sich auszuschalten.
 

Ich wollte einfach nicht über etwaige Konsequenzen nachdenken. Mir im Augenblick nicht den Kopf darüber zerbrechen, was wohl morgen sein könnte. Ich wollte einfach nur fühlen. Diese wunderbare Hitze genießen, die mich durchströmte. Das Kribbeln auskosten, das du mit diesen zarten Liebkosungen in mir ausgelöst hast. Mich regelrecht süchtig nach dir machtest.
 

"Nach 'nichts' fühlt sich das aber nicht gerade an...", keuchte ich leise und legte meine Hände fast automatisch auf die beiden wohlgeformten Rundungen deines Hinterns. Drückte dich so noch etwas näher an mich und entlockte dir dadurch ebenfalls ein leises Aufkeuchen.
 

Langsam hast du deinen Kopf angehoben und mich angesehen. Dich dabei immer weiter zu mir gelehnt. Erst kurz vor meinen Lippen hast du gestoppt.
 

"Und nach was fühlt es sich dann an?" Erneut dieses anregende Hauchen von dir.
 

Ich schluckte hart. "Ano...", meine Stimme klang rau und belegt, doch ich versuchte dennoch, eine Antwort zustande zu bekommen, "nach mehr...nach viel mehr...", langsam lehnte ich mich dir etwas entgegen und schloss somit die letzten paar Millimeter, die noch zwischen uns lagen. Sanft senkte ich meine Lippen auf deine und in diesem Moment wurde mir schlagartig bewusst, dass es für mich kein Entkommen mehr gab.
 

Das Gefühl deiner Lippen auf meinen. Zu spüren wie sie langsam zu einer Einheit verschmolzen, war einfach zu überwältigend. Ab diesem Zeitpunkt war ich verloren. Dir rettungslos verfallen.
 

"Sakito...", nur ein Hauchen meinerseits bevor ich dich sacht von mir wegdrängte, "wir sollten das nicht tun...du bist betrunken." Fast schon flehend sah ich dich an. Allerdings hast du dich davon nicht stören lassen.
 

"Ni-ya...", sanft hast du mich angelächelt und mir eine Hand an die Wange gelegt. Wie von selbst schmiegte ich mich leicht dagegen. Wartete darauf, dass du weiter sprachst.

"So betrunken bin ich nun auch wieder nicht, dass ich nicht wissen würde, was ich tue. Außerdem will ich dich schon so lange."
 

Weißt du eigentlich, was du mir damit gerade antust? Wie soll ich dir denn widerstehen, wenn du mir solche Sachen sagst? Dich dabei auch noch so lasziv auf meinem Schoß räkelst? Kami-sama, ich will dich doch auch. Aber...würden wir damit nicht alles zerstören? Unsere Freundschaft. Das Vertrauen, das wir zueinander haben. Würden wir das nicht alles kaputt machen, wenn wir etwas miteinander anfangen würden?
 

"Sakito...Saki...ich..."

Ich schaffte es nicht. Meine Vernunft war einfach zu schwach. Die Gefühle übermannten mich und schnell schob ich dir eine Hand in den Nacken. Zog dich so dicht an mich und küsste dich erneut. Diesmal tiefer. Verlangender. Entlockte dir damit ein leises Stöhnen. Ich wollte nicht mehr vernünftig sein. Nicht wenn ich die Süße deiner Lippen schmecken konnte.
 

Zufrieden seufzend löstest du dich nach einer Weile von mir. Hast mir tief in die Augen gesehen. "Lass und abhauen...ich würde gern mit dir allein sein...", ein leises Raunen gegen meine Lippen. Und alles was ich tun konnte, war nur wortlos zu nicken.
 

Schnell tranken wir aus und machten uns auf den Weg zu deinem Appartement. Es lag näher als meine Wohnung und wir konnten es bequem zu Fuß erreichen. Immer wieder blieben wir jedoch stehen und küssten uns. Genossen die Kühle der Nacht auf unseren erhitzten Gesichtern.
 

Einige Zeit später erreichten wir dein Reich. Noch unter der Tür fielen wir bereits regelrecht übereinander her und küssten uns verlangend. Ich strich mit den Händen deinen Rücken entlang nach unten, bevor ich unter deinen Hintern griff, um dich hochzuheben. Ich setzte dich auf meinen Hüften ab und sofort hattest du deine Beine und Arme um mich geschlungen. Hast dich an mir festgehalten, während ich der Tür einen kräftigen Tritt mit dem Fuß versetzte, um sie zu schließen.
 

Unter gierigen Küssen trug ich dich ins Schlafzimmer und setzte dich auf dem Bett ab. Hastig entledigten wir uns gegenseitig unserer störenden Kleidung. Rissen sie uns förmlich vom Körper, bevor ich dich nach hinten drängte und mich über dich beugte.
 

Die Welt schien für mich in Flammen zu stehen und mit verzweifelter Leidenschaft küsste ich dich wieder. Küsste deine Lippen. Deine Haut. Drängte meinen erhitzten Körper an deinen. Haut traf auf Haut. Rieb aufeinander. Deine Erregung presste sich hart gegen meine eigene. Ließ mich sehnsuchtsvoll aufstöhnen. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Ja, ich wollte dich. Ich musste dich haben. Wollte nicht mehr länger warten. Das Verlangen nach dir hatte mich besiegt.
 

Deinen zierlichen Körper unter mir zu spüren. Deine Hände auf meiner Haut. Wie sie unaufhörlich über meinen Rücken; über meine Schultern strichen. All das versetzte mich in einen regelrechten Sinnestaumel. In diesem Moment gab es nur uns beide.

Und vom Rausch der Leidenschaft angetrieben, drang ich in dich ein.
 

Gierig nahm ich dich in Besitz. Verlor mich haltlos im Fieber der Lust. Immer weiter trieben wir uns gegenseitig der Erlösung entgegen. Rasten unaufhaltsam auf die Klippe zu, ehe wir gemeinsam den höchsten Gipfel der Lust erreichten.
 

Zitternd verharrten wir im Schwindel der Gefühle. Hielten uns eng umschlungen und genossen zufrieden die Nachwirkungen unseres Höhepunktes. Genossen den Einklang unserer Körper; unserer Herzen.
 

************
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shiye
2007-02-18T20:45:28+00:00 18.02.2007 21:45
schöööööööööööööööööööööööööööööön!
weitaaaaaaaaaaaaaaaa
Von: abgemeldet
2007-02-09T20:50:20+00:00 09.02.2007 21:50
*___*

joah! weiterschreiben!!!!
*rumhüpf*
Von: abgemeldet
2007-01-16T14:11:48+00:00 16.01.2007 15:11
Kyaaaaaaaaaaaaaa, hui, die Geschichte ist schön geschrieben! Ich wünschte, davon würde es mehr geben!^^
Du musst wirklich mal bald weiter schreiben!!

LG, Audrey^^
Von:  MikaChan88
2006-11-19T18:33:48+00:00 19.11.2006 19:33
is echt super worden!! hoffe du machst bald weiter, bin schon total gespannt wie es weiter geht!!! ^-^

cu,
MikaChan
Von:  xXSakiChan
2006-10-25T11:49:38+00:00 25.10.2006 13:49
TOLL *______*
Die beiden sin echt sau süß *anluv*
Ich lieb das pairing *_*
Bitte weiter schreiben <3
Von:  Saki
2006-09-02T15:53:52+00:00 02.09.2006 17:53
wahh saki &ni~ya sind so süß ;____;~
und dein schreibstil ist der hammer >~<+
voll tollig~~
Von: abgemeldet
2006-09-01T18:57:58+00:00 01.09.2006 20:57
aaah *_*
sie haben es getan!

deinen schreibstil find ich ganz toll *_*

schreib schnell weiter!
ich will wissen wie es weiter geht!


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