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Saiyuki

It's A long Way Going Down
von

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»Blood - Red Sandman« – Kapitel 82

Rieko stippte prüfend ihren großen Zeh ins Wasser.

„Okay, Rieko, es ist arschkalt, aber du solltest wirklich dringend baden. Also hab dich nicht so mädchenhaft!“, brummelte sie sich selbst zu und sprang mit größter Überwindung quietschend in das eiskalte Nass. Der See schlug über ihr zusammen und glitzerte wie flatterndes Stanniolpapier in der aufgehenden Sonne. Sanzo hatte sie in seiner ganzen Pracht in der Höhle zurückgelassen, wobei es ihr jedoch schwer gefallen war nicht verträumt neben ihm sitzen zu bleiben um sein goldenes Haar zu bewundern, das blinkte und blitzte, je mehr Licht in die Höhle fiel. Da er noch geschlafen hatte als sie losgezogen war, hatte sie sich unbemerkt seine Badeschlappen ausleihen können, die ihr zwar zu groß waren, sich zum Duschen aber hervorragend eigneten. Bedächtig begann sie sich abzuschrubben und versuchte gleichzeitig so wenig wie möglich mit den glitschigen moosbewachsenen Steinen auf dem Grund in Berührung zu kommen. Nachdem sie den größten Teil ihrer Oberfläche gründlich gesäubert hatte, wandte sie sich ihrem braunen Haar zu, das durch Wüstenstaub, Schnee und Dreck erheblich an Attraktivität verloren hatte. Sie hob die Arme über den Kopf und begann genüsslich das duftende Shampoo einzumassieren, als sich plötzlich zwei Hände blitzschnell um ihre nun ungeschützten „Lady lumbs“ legten. Sie schrie erschrocken auf, erkannte jedoch am Rest des Körpers der sich nun an sie drückte, mit wem sie es hier zu tun hatte.

„Du hast meine Schuhe geklaut!“

Rieko drehte sich zu ihm, legte ihm die Arme um den Hals und lies sich einfach treiben.
 

Fauliger Dunst stieg auf und verschleierte die Sonne, als Goku völlig gerädert die Augen aufschlug. Er blinzelte verdutzt, als er ein ihm unbekanntes Gesicht über ihm sah, das ihn auch noch verschmitzt angrinste.

„Na, gut geschlafen trotz meiner Mücken?“

Der Unbekannte packte ihn unsanft am Kragen und zerrte ihn auf die Beine.

„Wer bist du? Was willst du?“

Goku taumelte rückwärts, als der Fremde ihn mit Schwung von sich stieß, so dass er rücklings über Gojo fiel, der aufschreckte und eilends einem Blitz ausweichen musste, der wie aus heiterem Himmel dort einschlug wo er Sekunden zuvor noch gelegen hatte.

„Sag ma bei dir klappert’s wohl?!“

„Guten Morgen. Mein Name ist Hyger und ich werde eure Reise hier beenden.“

„Noch so einer!“, brummte Goku genervt, angelte nach seinem Nyo-i- Stab und verscheuchte erneut die lästigen Insekten.

„Was geht dich denn unsere Reise an?!“, knurrte Gojo unwillig und betrachtete nach wie vor verstört den versengten Rasen.

„Du bist mir unsympathisch!“, bemerkte der Angreifer trocken, schüttelte das violette Haar zurück und winkte hochnäsig. Auf sein Zeichen erhoben sich von den umliegenden Sümpfen wahre Scharen von Moskitos, Tausende Flügel gaben ein monotones, bedrohliches Sirren von sich, als sie blitzschnell auf Gojo zuschossen und ihn in eine schwarze glänzende Wolke aus Insektenleibern hüllten. Er schrie entsetzt auf und versuchte sie zu verscheuchen, bewirkte aber nur, das sie den Kreis um ihn enger zogen und zu tausenden auf seiner haut platz nahmen.

„Lasst ihn in Ruhe!“, brüllte Goku und schwang erneut den Stab, wurde aber durch eine Windböe zurückgeworfen.

„Du beschäftigst dich besser erstmal mit mir, Kleiner.“

„Mit dem größten Vergnügen!“, Goku holte aus und beide lieferten sich einen filmreifen Schlagabtausch. Schließlich bekam Goku ihn zu fassen, nahm ihn in den Schwitzkasten und schlug unbeeindruckt auf ihn ein.

„Du warst das mit dem Scheißwetter! Und du hast uns von den anderen getrennt! Wegen dir musste ich mit der Kakerlake hier rum sitzen!“

Mit einer gewaltigen elektrischen Entladung katapultierte der Angreifer ihn in den See, murmelte einen Zauber darüber und ließ die Wasseroberfläche in Sekundenschnelle komplett vereisen. „So, jetzt zu dir, Bastard.“
 

Suki pirschte sich leise an. Das Reh hob angespannt den Kopf und lauschte. Seine Ohren wackelten und die Augen blitzten in alle Richtungen, doch den Dämon hinter den dichten Bäumen konnte es weder wittern noch sehen. Hakkai, dicht hinter Suki, wartete gespannt. Er beobachtete wie sich die Muskeln unter dem dünnen Rock strafften, wie sie tiefer in die Hock ging, das Messer fest umklammert. Ein Raubtier, dachte er, wirklich wie ein Raubtier, eine Naturgewalt. Ohne jegliche Vorwarnung und schneller als das arme Tier reagieren konnte sprang Suki los, landete mit Schwung auf dem Rücken des Rehs und brachte es so zu Fall. Mit einer gekonnten Handbewegung drückte sie ihm den Kopf in den Nacken und durchtrennte die Hauptschlagadern. Nach wenigen Sekunden war es vorbei, die Beute regte sich nicht mehr. Suki kniete über dem Kadaver, das Blut lief ihr über die Hände, als sie das Reh in den Schatten der Bäume zog.

„So, wenn wir’s jetzt noch ausnehmen und trocknen haben wir einen haltbaren Fleischvorrat. Die Sonne ist heiß genug um es bis heute Abend auszutrocknen.“

Bei diesen Worten richtete sie sich auf und leckte sich die Finger ab, ohne sich dieser doch leicht seltsamen Geste bewusst zu sein. Hakkai starrte sie an.
 

Rieko und Sanzo lagen, noch immer recht schläfrig und unbekleidet, zum Trocknen im warmen Gras am Seeufer. Rieko drehte sich abwesend die Haare um die Finger und Sanzo, auf dem Bauch liegend, beobachtete die Käfer im Gras bei der Arbeit. Eine wahre Idylle breitete sich vor ihnen aus. „Sag mal spürst du das?“, fragte Rieko unbehaglich und drehte sich zum See um.

„Es wird so kalt….“ Sie verstummte und starrte mit offenem Mund auf die eben noch schillernde Oberfläche: sie war komplett zugefroren, bedeckt von einer dicken Schicht arktischem Eis.

„Lass uns gehen…“, stammelte Sanzo, fischte nach seinen Klamotten und zog sich eilends an.
 

Gojo schnappte verzweifelt nach Luft, atmete aber nur eine Wolke Mücken ein. Würgend und hustend ließ er sich zu Boden fallen, in seinen Ohren hallten das Sirren der Mücken und Gokus Aufschrei wieder. Unter Aufbietung seiner letzten Kräfte rollte er sich durchs Gras um wenigstens ein paar seiner Peiniger los zu werden, was auch erstaunlich gut klappte. Er war zwar über und über mit Stichen bedeckt und durch die Wärme der Insektenbarrikade dem Hitzetod nahe, aber er hatte die elenden Biester abgestreift.

„So, jetzt zu dir, Bastard.“

Hyger ging vor ihm in die Hocke.

„Wo ist Goku?“

„Der sagt den Fischen guten Tag.“

„Mieses Schwein!“

„Dreckiger Bastard!“ Beide funkelten sich böse an. Gojo spuckte ihm ins Gesicht, unfähig auch nur einen Finger zu rühren.

„Gut, dann hätten wir das geklärt.“, Hyger stand angewidert auf, funkelte ihn aus grauen Augen an und beschwör Fesseln herauf, „Tja dann lass ich euch wohl mal hier, nicht wahr?“

Und damit schlenderte er davon und verschwand in einer Nebelbank. Gojo keuchte auf. Die Sonne stach sengend heiß vom Himmel und ließ das Blut in seinen Adern träge werden. Sein Atem ging stockend, die Schmerzen der Stiche raubten ihm fast den Verstand.

Währendessen trommelte Goku verzweifelt von unten gegen die Eisdecke. Hoffentlich war Gojo nicht schon tot, sonst würde er hier unten erbärmlich verrecken…
 

Rieko und Sanzo, mittlerweile wieder voll ausgestattet mit Kleidung, eilten im Stechschritt über die gefrorene Seeoberfläche, immer in die Richtung aus der der schrille Aufschrei gekommen war, den sie vernommen hatten. Beide schwiegen energisch vor sich hin während sie entschlossen vorwärts stapften.

„Hoffentlich kommen wir nicht zu spät…“ Rieko erhielt keine Antwort.
 

Suki und Hakkai zogen mit vereinten Kräften den toten Körper des Rehs aus dem Wald, wo sie ihn schon gegen diverse Füchse und anderes Getier hatten verteidigen müssen. Schnaufend hielten beide vor der Höhle inne, Suki zückte das Messer und schon bald reihten sich vor dem Eingang fein säuberlich geschnittene Streifchen Fleisch auf, schön garniert mit eineigen würzigen Kräutern die sie gepflückt hatte. Hakkai tat es ihr gleich und begann ebenfalls die Zerkleinerungsprozedur.
 

Keuchend hielten die beiden Menschen auf der Eisfläche inne.

„Da ist doch was.“

„Ja stimmt. Da ist was. Und es ist genaaaaau hinter dir.“, bemerkte Rieko, als die riesige Wasserschlange hinter Sanzo aus dem Eis schoss.

„Ach sag bloß!“, schrie dieser zurück, packte ihr Handgelenk und zerrte sie weiter, in dem Versuch vor den auseinander driftenden Eisschollen zu entkommen. Das Untier klatschte dumpf neben ihnen auf, zerteilte mit dem gewicht seines eisblauen Körpers und den langen Fangzähnen die Oberfläche und riss sie mit samt der Scholle, auf der sie standen, in die Tiefe.

„Halt! Halt halt halt halt…der Dame darf nichts passieren…“, ertönte eine leise Stimme, das Wasser beruhigte sich und Sanzo und Rieko konnten wieder auftauchen. Noch immer in Panik schlug Rieko hektisch um sich und traf Sanzo hart auf der Nase.

„Danke!“

„Keine Ursache.“

Nun sahen beide perplex auf zu der Person die über ihnen in der Luft schwebte. Erneut schwang sich der lange Körper der Schlange aus dem Wasser und sie neigte ihren imposanten schillernden Kopf zu ihnen.

„Mein Name ist Hyger.“, kommentierte er lächelnd, „Und für dich, mein Freund, endet die Reise hier.“

„Laber nicht so ne Gülle, Alter!“

„Wenn ich bis zum Hals in einem bodenlosen See stecken würde, wäre ich nicht so vorlaut…“

„Wo er recht hat, hat er recht…“, flüsterte Rieko ihm zu.

„Das macht so gar keinen Spaß!“ Beide fühlten, wie sie angehoben wurden und fanden sich augenblicklich auf einem Plateau aus Wolken vor.

„Und jetzt: Adios!“

Mit diesen Worten zog er Rieko ruckartig zu sich und ließ die Wolken einen Strudel um Sanzo bilden, der ihn langsam aber sicher in die Tiefe des Sees zog.

„Jetzt mach schon endlich was!“, schrie er Rieko an, die fassungslos da stand und ihm beim Untergehen zusah.

„Sag bitte!“

„WAS?!“

„Sag bitte!!“

„Vergiss es!“

„Pff“

„Gut, du hast gewonnen: BITTE, und jetzt hol mich hier raus verdammte Scheiße!“

„Tut mir leid, wir würden gern noch bleiben…“, wandte sie sich an Hyger, „ …aber Sanzo wird schon leicht ungehalten…“

Mit diesen Worten versenkte sie ihre Faust fest in seinem Magen und ihr Knie eine Etage tiefer, zog ihren Dolch und machte dem ganzen ein Ende.
 

Goku tauchte keuchend auf. Das hatte ja gedauert, liebe Güte das war wirklich Rettung in letzter Sekunde gewesen.

„Gojo?“, keuchte er matt. Von irgendwo in der Nähe kam ein Antwortstöhnen.
 

„Das war viel zu einfach.“

Rieko, wieder ins Wasser zurück geplatscht, wurde das Gefühl nicht los, das hier etwas faul war. Warum hatte er sie nicht angegriffen? War er einer von Kogaijis Leuten? Hatte Ko befohlen das ihr nichts passieren durfte? Bedeutete sie ihm noch so viel oder war er nach wie vor hinter dem Sutra her? Ob er wohl dank ihrem kleinen operativen Eingriff wieder klarer denken konnte?

„Ich kann das Ufer sehen!“

„Toll, kauf dir n Eis.“

„Danke, bloß nicht zu freundlich werden.“
 

Suki und Hakkai saßen müde in der Nachmittagssonne.

„Von dem ganzen Nichtstun wird man richtig schläfrig…“

„Ja…“, Unmotiviert stand sie auf und wendete das zu trocknende Proviant., „Sieht doch schon gut aus…“

„Finde ich auch.“, frohlockte eine unbekannte Stimme hinter ihr. Sie wirbelte herum und fand dort einen ihr unbekannten Dämon mit lilaner Haarpracht und grauen Augen vor, der Hakkai gerade unschön im Schwitzkasten hatte.

„Guten Tag, mein Name ist Hyger.“

„Mir doch scheiß egal. Lass ihn sofort los, Penner!“

„Ich bedaure, aber…“

Weiter kam er nicht, denn Suki hatte ihren Fuß effektiv auf seiner Nase platziert, wodurch er hinten über kippte und Hakkai loslassen musste.

„Danke.“

„Ich find dich echt nicht witzig!“, erboste sich Hyger und ballte die Fäuste, „Deine Reise ist hier vorbei, Halb-Yokai.“

„Ach.“, murrte Suki und zog eine Augenbraue hoch. Hyger streckte die Hand aus, vollführte einige dekorative Gesten und verharrte dann reglos. Beide Parteien stierten sich an. Als jedoch nach fünf Minuten noch immer nichts passiert war, zog sich Suki wieder aus ihrer Kampfhaltung zurück und blinzelte verwirrt in die Runde. „Tjaaaaa, das hat dann wohl nicht geklappt.“, bemerkte Hyger trocken und wiederholte seine Prozedur, worauf sich direkt über Hakkais Kopf ein besonders fies aussehendes Gewitterwölkchen bildete und haste was kannste zu regnen begann. Suki brach in tosendes Gelächter aus.

„Ist…ist das alles?!“

„Nein. Das hier kommt noch dazu.“, grollte Hyger und lies denn nunmehr pitschnassen Hakkai zu Eis erstarren. Sukis Lachen erstarb.
 

Rieko zog sich mit Mühe aus dem Wasser. Auf allen vieren kriechend bewegte sie sich völlig ausgelaugt auf etwas trockeneres Land zu.

„Sanzo…?“

„Rieko…?“

Beide sahen sich an, nahmen zur Kenntnis, dass sie da waren und antworteten gleichzeitig.

„Ja…?“

„Wir sind hier drüben…“

Beide hievten sich hoch und trotteten um das Schilf herum, wo sie einen halb ertrunken und aufgeweichten Goku und einen ganzkörper roten Gojo vorfanden. „Boah seht ihr scheiße aus.“

„Woher wusstet ihr, dass wir das sind?“

„Ihr schnauft so laut, ich hätte euch im Dunkeln erschießen können….“

„Seid ihr fit? Wir müssen weiter, die andern retten…“, keuchte Rieko.

„Ja klar, geh schon mal vor…“ Sanzo fiel neben ihr zu Boden und auch die anderen gaben sich der heilsamen Ohnmacht hin.
 

„Mach das rückgängig!“

„Nein“

„Doch“

„Nein“

„Doch“

„Nein“

„Das bringt uns doch nicht weiter!“

„Es bleibt dabei!“

„Gut, du wolltest es nicht anders…“ Sie nahm entschlossen ihren Magiekontroller ab, warf ihn neben Hakkai ins Gras und stürmte auf Hyger zu.
 

Der Abend nahte und über die Wälder senkte sich die Stille der Vollmondnächte. Der kleine Wandertrupp hatte, mit Jeeps Hilfe, endlich einen Weg hinauf auf das Plateau gefunden und nun sah sich die Gruppe der zerklüfteten Landschaft gegenüber, die sie tagelang aufgehalten hatte.

„Wie soll’n wir sie denn hier finden??“

Allgemeines Schulterzucken folgte.

„Naja, ich will ja keine Vorschläge machen, aber wenn ich Suki wäre würde ich den Wald als Zufluchtsort ansteuern.“, Rieko deutete auf den mächtigen Eichenwald hinter ihnen.

„Du bist aber nicht Suki.“, frotzelte Sanzo und verschränkte die Arme.

„Ich kenn sie aber sehr gut.“

„Denkst du…“

„Ich geh sie jetzt suchen. Wegen mir könnt ihr hier Wurzeln schlagen.“

„Ich komm mit.“

„Ich auch.“

Gojo und Goku trotteten erschöpft hinter ihr her. Sanzo stieß ein unwilliges Brummen aus und folgte zögernd.
 

Suki strich sich das Haar aus dem Gesicht und sammelte ihren Magiekontroller wieder auf. Hakkai lag regungslos im Gras, das Gesicht nach unten, die Gliedmaßen von sich gestreckt. Hyger war ein zäher Brocken gewesen, doch mit geballter Frauenpower hatte er nicht gerechnet. Er war so ominös verschwunden wie er auch aufgetaucht war und hatte, abgesehen von Kratzern und blauen Flecken auf ihrer Haut, auch keine Spuren hinterlassen. Zerknirscht beugte sie sich zu Hakkai hinunter, stellte fest, dass er bewusstlos war und zerrte ihn mit Mühe hinauf in die Höhle. Sie bettete ihn auf das frische Laub und zog ihm Hemd sowie Hose aus. Seine Haut war zu blass und zeigte an einigen Stellen rote Erfrierungsflecken. Sie hatte verdammt noch mal keinen blassen Dunst wie sie die behandeln sollte, also steckte sie sich eine Zigarette an, sammelte den Proviant ein und legte sich kurz entschlossen einfach als Wärmekissen zu ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shanti
2009-08-24T09:22:39+00:00 24.08.2009 11:22
läuft da was zwischen suki und hakkai ???

lg sahnti


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