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Liebe ist unsterblich

DIe erwünschte Fortsetzung ist da und ich hoffe auf viele Kommis ;)
von

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Wenn alles aussichtslos erscheint...

Huhu Darlings!

Okay, mein nächstes Kapi wird wohl Silvester oder so kommen, ihr könnt euch freuen! Im Moment bin ich nämlich zu faul wegzugehen und schlaf lieber und schreib dann nachts weiter, weil ich da am Klarsten denken kann. Manchmal sprudel ich nur so von Einfällen und dann wird es ziemlich detialiert!^^ Ich hoffe es gefällt euch trotzdem, es ist nun mal mehr, als nur eine ff…
 

@Namice: Uff, du bist echt krass, so viel auf einmal zu lesen, hahha. Aber vielen Dank für dein Zuckerkommi, das hab ich echt gebraucht. Viele finden es glaube ich nicht so interessant wenn es Probleme gibt, sondern sie wollen lieber es schnulzig haben. Aber so was mag ich nicht und viele Leser auch nicht, also versuch ich ein Mittelding zu finden, was beides erfüllt.^^ Und na ja, in letzter Zeit war ich mit den Kapis auch nachsichtig, aber wenn ich Zeit hab, schreib ich vor und lad sie nach und nach hoch, deswegen ist die Qualität auch in Ordnung.
 

@Sailor-MarronKKJ: Schluss ist noch lange nicht, vorher wird das ganze aufgedeckt und as daaauuert. Aber keine Angst, es wird sicher nicht langweilig… Leider kann ich nicht mehr sagen, denn sonst wird es keine Überraschung mehr, aber bleib am Ball.^^ Schön dass die ff dir gefällt. Ob Happy end oder nicht, tjaaa… ;-)
 

@xnickx: Also dein letztes Kommi hab ich teilweise nicht ganz verstanden, aber zumindest dass es dir gefällt!^^ Tja, du liest ja jetzt wie es weiter geht und was da dann kommt, aiaiai. Wird noch ne tolle Story, versprech ich dir! En bisschen erinnert se mich später (in 2 Kapis oder so) an Dan Brown, weil es da auch so ne sehr bekannte Gemeinschaft gibt, die schmutzig ist, aber so schmutzig hätte keiner gedacht.^^ Klingt verwirrend ich weiß.
 

@Yasu-chan: Na, du mixed-up Kommiwriter. I hope it´ll be better in this chapter. Und ich hoffe das du die Story trotz den ganzen Schwierigkeiten magst, ich liebe es. Aber glaub mir: Surprise, surprise.
 

@Kamschi: Ach meine Beste, aller Besten! Danke für dein Kommi, das hat mehr gesagt als tausend Worte, denn ich hab mich wirklich gefragt ob es euch überhaupt Spaß macht zu lesen, wenn so viel Talk betrieben wird. Aber ich find das wichtig um ne gute Story zu verfassen. THX Hdgdl
 

@shadowanime1: Danke für dein Kommi. Ob er das wirklich gemacht hat? Hmm, les weiter und find es raus! DU bist auch so ne Treue, find ich toll und hoff dass du do weiter machst!!! Solche Menschen braucht das Land^^ kiss
 

@Koraja: Hilfe, ich hab echt Angst bekommen und vor meinen Augen einen rot äugigen Stier gesehen, der mich jeden Moment angreift, waaah! Tja, ja mit so manchen Äußerungen in deinem letzten Kommi hast du nicht so unrecht, aber les weiter und bitte, ich find es wenn du dich so in die Geschichte versetzt, das heißt sie ist bildreich geschrieben, aber deine Kommis sind auch sehr bildreich und schreib bitte bei dem Kap erst eins, wenn du ein bisschen ruhiger bist, ja? *dich vorsichtig anguck, mit Panzer und Sturzhelm* ^^v Hdgdl
 

@Truecolor: Ah ja, mein großer Schatz, schööön!!! Ok, als erstes: Big Kommi, mega Big THX!!! Mannoman, ich werde mit den Gebrüdern Grimm, verglichen?! Hammer!!! Big compliment, aber ich finds sehr fantasiereich wie du darauf kommst, hahaha. (ham Geschwister Grimm im Volleyball, jetzt echt!^^)Also, dein Redeschwall in Kommis ist der Hammer und dann kommt noch Harry Potter und ich bin masochistisch, uff okay. Aber du weißt ja schon meinen Plan so halb, schließlich hab ich dich ja damals um Rat gefragt, hahaha. Oh man, okay, wenn ich deine Kommis les bekomme ich auch noch einen Weltenschock, aber vielen Dank, ich liebe es sie zu lesen! Hör ich lieber auf, sonst übertrifft das Comment meine ff.^^ Hdgdl, küssle
 

@gibson: STOP! Diesmal ist Marron doch auch die Böse, oder oder oder? Sie wird doch gefeuert und ihre Eltern machen sie fertig, ich würde sagen, dass nennt man Gleichberechtigung. Und les das Kapi, dann siehst du, wie Chiaki … na ja, les!^^ Aber schön dass es dir gefallen hat und du bist der erste der checkt, dass ich noch viiiieeel zu schreiben hab und deswegen die ff noch laaang nicht rum is.^^
 

@japanjunkee: Ich hab das vorletzte Kommi dir null übel genommen! Um Gottes Willen, es ist gut wenn du mir das sagst, will mich ja auch verbessern.^^ Hab nur meinen Teil dazu gesagt! Aber schön dass es dir gefallen hat, in den Ferien kommen jetzt noch en paar Kaps, aber nur wenn auch die Kommis passen.^^
 

@Datina: Woher kommt der Name? Ooooh du Arme, is die große Mona so gemein?! *dackelblick aufsetz* hahahaha, ich weiß und es macht wirklich Spaß! Aber warte mal ab! Hoffe du schreibst diesmal auch wieder ein Kommi! THX
 

Geschockt blickte Marron ihren Vater an. Den Mann, der ihr die meiste Liebe, Geborgenheit und das meiste Vertrauen schenkte, sollte sie nie wieder sehen?! Nein, nein, nein! In ihr Herz bohrte sich ein Pfeil, so unerwartet, dass sie unfähig war zu weinen.

„Du vertraust Kamakura also mehr, als deinem eigenen Ergebnis? Ich bin indiskutabel? Du nennst mich nicht erwachsen? Du befiehlst mir, Chiaki nie wieder zu sehen, ja? Okay, was bin ich euch eigentlich wert? Ich bin deine einzige Tochter und du tust so, als wenn ich das Produkt eines Fehltritts wäre, dass keine Aufmerksamkeit zu Teil werden muss. `Marron hat sich so lange allein durchs Leben gebissen, jetzt kann sie das auch weiterhin machen. ´ Dem ist aber nicht so, ich brauche euch! Genauso wie ich Chiaki brauche! Seh dass doch endlich ein, dad! Aber dir scheint dass eher egal zu sein, ich habe ja deinen Engel Kamakura verdächtigt. Ich weiß, dass das kindisch ist zu sagen, aber ich fühle mich nun mal grad so und du bestätigst dass auch noch!“ Marron blickte ihren Vater, ihr eigentliches Vorbild und Idol, mit Kinderaugen an. Wo war der Mann geblieben, der sie als kleines Kind auf den Arm genommen und rumgeblödelt hatte? Der so warmherzig und verständnisvoll gewesen war? Egal wie alt man war: Die Eltern waren unersetzbar in dem Leben eines Menschen: Sie waren Freund, Ratgeber, Helfer, Handwerker, Vertrauter und Krankenschwester. Wenn sie auf einmal nicht mehr da waren, war die ganze Grundbasis zerstört. Takumis Augen zeigten keine Regung. Da wandte Marron sich zu ihrer Mutter.

„Und du? Warum verteidigst du mich nicht einmal? Ich steh hier da, bin gerade gekündigt worden, in der Zeitung werde ich durch den Mist gezogen, mein Freund dazu und du sagst gar nichts dazu. Die einzige Sicherheit, dass Chiaki es nicht ist, ist Vertrauen. Mom, wenn über Dad so was in der Zeitung stehen würde, würdest du das dann glauben? Nein, weil du ihn liebst! Genauso wie ich Chiaki liebe. Jetzt steh ich genauso einsam da, wie vor vielen Jahren. Immer in der Hoffnung, dass sich irgendjemand meiner erbarmt! Ja, irgendwo bin ich noch ein kleines Kind, wie jeder! Aber so unerwachsen kann ich nach dem durchgemachten nicht sein, denn wer hat denn schon sieben Jahre seines Kinderlebens ohne Eltern verbracht? Ich kann einfach nicht verstehen, warum ihr mir gegenüber einfach eiskalt seid und Kamakura wie einen Sohn aufnehmt!“ Korron schaute sie entsetzt an, doch auf einmal konnte Marron die Gutmütig ihrer Mutter nicht ertragen. Genauso wie sie sich nicht traute, wieder in die unbeeindruckten Augen ihres Vaters zu schauen. Ohne noch mal ein Wort zu sagen, rannte sie Hals über Kopf aus dem Haus, raus auf die belebte Straße. Tränen drängten sich in ihre Augenwinkel, doch verflogen gleich wieder: Zu fassungslos war sie, um jetzt zu heulen.
 

Takumi und Korron sahen ihrer Tochter mit gemischten Gefühlen nach: Einerseits waren sie sauer, über die frechen Anschuldigungen ihrer Tochter und ihre Widerspenstigkeit, aber auf der anderen Seite spürten sie, dass in Marron etwas zerbrochen war: Das Vertrauen zu ihren Eltern.

„Sie scheint diesen Chiaki wirklich zu lieben, sie lässt verdammt noch mal kein Wort gegen ihn zu. Auch früher schon. Warum versteht sie denn nicht, dass wir uns nur Sorgen um sie machen und nur das Beste für sie wollen? Dieser Sturkopf rennt noch blind in ihr Verderben.“ Knurrte Takumi und verkrampfte wütend seine Hände, als er plötzlich spürte wie sich zwei Kleinere beruhigend um sie drum legten. Überrascht schaute er seiner Frau in die Augen.

„Denk doch mal nach, mein Lieber! Marron liebt Chiaki wirklich und warum versuchst du nicht einmal deiner Tochter zu vertrauen, was ihn angeht. Sie kennt ihn schon so lange und wohl besser als die Meisten anderen. Ich find auch, dass an diesen Artikeln etwas faul ist, schließlich würde sich Marron nie an andere Männer verkaufen. Da liegt es doch Nahe, dass dem jungen Nagoya genau das Gleiche passiert ist. Kamakura hat viel Einfluss und du kennst seinen Stolz: Es passt eigentlich nicht in sein Raster, jemanden so straflos davonkommen zu lassen!“ Takumi schnappte nach Luft, doch Korron unterbrach ihn. „Ich weiß, dass er was gut bei dir hat, aber pass auf, dass du dich da nicht zu sehr in etwas verrennst. Chiaki hatte schon seine Gründe, sich damals nicht mehr zu melden. Er wird Angst gehabt haben, dass Marron dann zu sehr Sehnsucht nach Momokuri bekommen und uns wieder verlassen würde, obwohl sie sich solange ein richtiges Zuhause gewünscht hatte. Und egal was er in diesem verflixten Interview gesagt haben soll, seine Familie ist für Ehrlichkeit und Geradlinigkeit bekannt, warum sollten sie dann, jemanden wie Marron in so eine Sache verwickeln? Sie haben alles, was sie wollen! Aber Kamakura hat zum ersten Mal in seinem Leben wirklich etwas verloren. Vertrau einmal den Instinkten einer Frau!“ Takumi sah seine Frau sehr lange an. Es fiel ihm schwer ihre Worte so anzuerkennen, da Kamakura ihn mal aus dem finanziellen Ruin gerettet hatte und er es schwachsinnig fand, dass ein Anwalt sich zu so einem primitiven Schachzug herablassen würde. Aber wusste er nicht insgeheim, dass er ein Problem mit dem Verzeihen hatte?

„Lass uns erst mal abwarten und mit Marron reden. Aber schuldige nicht Kamakura an, du weißt selber wie weit hergeholt das ist! Kamakura verachtet die Zeitung, deswegen war er ja auch dagegen, dass Marron Journalismus studiert. Und Chiaki Nagoya kommt mir trotzdem so schnell nicht ins Haus, dass das klar ist! Falls er doch irgendwas mit der Sache zu hat, kann er sich gehörig auf etwas gefasst machen: Meine Tochter hintergeht so ungeschoren keiner! Ich wollte sie vorhin nicht so anfahren, aber ich mach mir Sorgen, dass sie sich da in etwas verrennt und ich könnte mir nicht noch einmal verzeihen, sie ungewarnt untergehen zu lassen.“
 

Marron rannte einfach planlos durch die Gegend, immer weiter und versuchte dadurch ihrer Verzweiflung Luft zu machen. Sie hielt nicht an, bis sie sich an einem See wieder fand. Auf dem Wasser ging gerade die Sonne unter. Das gleißende rot und die Wärme die sie umfing, beruhigten sie ein wenig und brachten ihre Gedanken wieder in die gewohnte Ordnung. Zumindest fast. Schlurfend stolperte sie eine Böschung hinab, um sich dort im Schutz der Büsche hinzusetzen. Sie legte ihren Kopf in ihre Arme, woraufhin augenblicklich alle Gedanken wie ein Wasserfall auf sie einstürzten. <Das war es dann wohl, mit der zurück gewonnenen Ordnung! Und plötzlich kamen dann doch, die bis dato ausgebliebenen Tränen. <Was soll ich tun, was?!>.

Eine halbe Ewigkeit saß sie an diesem Ufer, als sie plötzlich eine männliche Stimme hinter sich, ihren Namen rufen hörte. Verheult drehte sich das Häuflein Elend um und erkannte schemenhaft Satoshi auf einem Fahrrad sitzen.

„Oh mein Gott, du bist es ja wirklich! Ich habe dich schon überall gesucht.“ Sofort ließ er sein Rad ins Gebüsch fallen und stolperte den Weg zu ihr runter. Natürlich verhaspelte er sich in einer Wurzel und kam polternd vor Marron zum liegen.

Trotz ihrem Trancezustand musste sie über ihren besten Freund lächeln, der noch nicht einmal in ernsten Situationen richtig laufen konnte. Besorgt sah Satoshi Marron an, deren Augen verquollen und das Gesicht rot und dreckig vom heulen war.

„Oh meine Kleine, du siehst ja gar nicht gut aus! Ich war grad bei Mr. Takahara, er hat mir alles erzählt.“ Behutsam nahm er sie in den Arm und drückte sie an sich. Hilflos klammerte sich die junge Frau an ihn ran.

„Ach man, du hast das wirklich nicht verdient! Komm heul dich erst mal aus, du brauchst nicht so stark zu sein.“ Und wie auf Knopfdruck fing Marron hemmungslos an zu schluchzen. Ja, so war Satoshi, er brauchte erst mal keine Erklärung sondern überließ einen erst mal seinen eigenen Gedanken und brachte einen dazu, die Gefühle raus zu lassen und nicht einzusperren. Er schloss Marron nur fest in seine Arme, wobei er ihr beruhigend über den Kopf strich. Am liebsten, würde er ihr einen Teil des Schmerzes abnehmen, doch das ging nicht.

Eine viertel Stunde war vergangen und nur langsam beruhigte sich Marron wieder. Ihr Schluchzen wurde leiser, bis es nur noch zeitweise zu hören war. Auch die Tränen rannen nicht mehr Bachweise ihre Wangen herunter, sondern versiegten langsam. Satoshi atmete erleichtert auf. Er wartete noch drei Minuten in völliger Stille, bevor er etwas sagte.

„Na, geht’s dir wieder etwas besser?“ Marrons Kopf zeigte ein leichtes Nicken und hob sich langsam. Ja, ihr Kopf schmerzte zwar höllisch, aber dafür hatte sich eine gewisse Klarheit in ihren Gedanken breit gemacht.

„Ja, ein wenig. Danke Satoshi, ich bin wirklich froh, dass du da bist!“ Sie lächelte ihn dankbar aus ihren geröteten Augen an.

„Das ist doch selbstverständlich!“ Er atmete tief durch und packte dann das Problem bei den Hörnern. „Weißt du, als ich Mr. Takahara unsere Arbeit vorhin übergeben wollte, nahm er sie wortlos und schmiss sie einfach in den Papierkorb, so ausgedruckt wie sie war. Ich dachte, der tickt nicht richtig und war erst der Meinung dass er mich falsch verstanden haben muss. Da fing er an mir von der Zeitungsgeschichte zu erzählen und zeigte mir auch ein paar Ausschnitte. Immer wieder empörte er sich über dein Verhalten, dass er dich immer für qualifizierter gehalten hätte und nicht glauben kann, wie man seinen Körper für solche Sachen verkaufen will. Da hat es mir gereicht und ich hab ihm meine Meinung gegeigt: Von wegen dass eigentlich gerade er wissen sollte, was für einen Wahrheitsgehalt so ein Bericht hätte und das er dich hätte vorher dazu befragen sollen, bevor er dich kündigt. Dazu meinte er nur, du wärst ja nicht da gewesen. Als ich dann noch meinte, dass er sich aufführe wie einer von der Klatschbranche, ist er ausgetickt und hat mich ebenfalls gefeuert.“ Marron dachte, sie hörte nicht recht. Das konnte doch nicht sein ernst sein!

„Satoshi, wegen mir, brauchst du dir doch nicht auch deine eigenen Zukunftspläne zunichte machen zu lassen. Das war wirklich lieb gemeint von dir, aber total nutzlos.“ Der Angesprochene schüttelte den Kopf.

„Für mich nicht. Ich weiß, dass ich zum Schluss kindisch und unverschämt wurde, aber ich hätte keine Sekunde mehr in diesem Verlag verbringen können, wenn ich ihm nicht genau das gesagt hätte. Wo ist denn die Meinungsfreiheit und Kritikfähigkeit geblieben? Ich konnte ja nicht ahnen, dass er gleich austickt und mich auch noch raus wirft! Immerhin konnte ich ihn noch dazu bringen, dass er unseren Report doch noch veröffentlicht.“ Seine Stimme wurde grollend. „Ich hoffe mit nicht irgendwelchen schmierigen Zwischenkommentaren, denn dann zeig ich ihn echt an.“ Marron lief ein Schauer über den Rücken. <Das ganze Theater nur wegen mir, weil ich alles kaputt mache!!!>. Satoshi spürte Marrons inneren Konflikt.

„Na ja, danach habe ich mir Sorgen um dich gemacht, weshalb ich zu dir heimgefahren bin. Aber deine Eltern sagten mir nur, dass sie nicht wüssten wo du wärst. Nur dass du kopflos raus gerannt bist, weder nach rechts noch links geschaut hättest. Da hab ich mir erst recht Sorgen gemacht. Ja und irgendwann kam ich dann an diesen See hier und hab dich nur durch Zufall entdeckt. Aber erzähl mal, was ist denn daheim vorgefallen? Deine Eltern waren ziemlich erhitzt, aber auch besorgt.“ Da erzählte Marron ihm die ganze Geschichte. Sie hielt dabei ihren Kopf gesenkt, weil sie Angst hatte, erneut heulen zu müssen.

Als sie geendet, herrschte zeitlang ein bedrücktes Schweigen. In Satoshis Kopf wirbelten die Gedanken ziellos durcheinander. Wie kam es dazu, dass dieses durch und durch groteske Intermezzo, so an Ausmaßen annehmen konnte?!

„Das kann dein Vater doch unmöglich ernst gemeint haben! Ich mein, du bist erwachsen und er hat dir nicht vorzuschreiben, was du zu tun oder zu lassen hast. Natürlich geht ihn in gewisser Weise dein Leben schon etwas an, schließlich bist du seine Tochter, er hat dich großgezogen, zumindest zehn Jahre lang und du lebst in seinem Haushalt. Aber er hat dir nicht reinzureden, wer dein Freund ist oder gar wen du zu lieben hast! Ich meine, in welchem Zeitalter leben wir denn? Gut, Japan ist wohl immer noch das strengste und kultivierteste Land der Erde, aber trotzdem hört das spätestens bei der Privatsphäre auf. Alle Elternteile könnten froh sein, jemanden wie Chiaki als Schwiegersohn zu haben!“ Er nickte ihr aufmunternd zu, woraufhin Marron leicht verlegen wurde. Ja, Satoshi machte ihr wieder richtig Mut und sie würde nicht so leicht aufgeben. Vielleicht konnte sie ihren Vater, ja doch noch überzeugen…

Dann wurde der Blick ihres Freundes wieder ernst.

„Doch auch wenn wir glauben, dass Chiaki mit dieser Stillosigkeit nichts am Hut hat, dürfen wir nicht leichtgläubig an die Angelegenheit ran gehen. Das Einzige was gerade für Chiaki spricht, ist unsere, vor allem deine Überzeugung davon. Aber wir müssen auch die Zweifel beseitigen und herausfinden, wer dann hinter der Chose steckt. Immerhin ist das Verletzung der Menschenrechte!“ Da wurde Marron plötzlich klar, dass sie nicht einfach nur gegen den Willen ihrer Eltern rebellieren konnte, sondern den Vorfall aufdecken musste.

„Okay. Hast du eine Idee, wo wir da am besten anfangen?“ Satoshi lächelte ihr herzlich zu. <Irgendwie ist er wie ein großer Bruder für mich, der immer alles unter Kontrolle hat, wenn die sonst so selbstsichere kleine Schwester mal wieder in der Klemme steckt.> Ein schmales Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen wider, bei diesem Gedanken.

„Ok, ich würde sagen: Wir rufen Chiaki an und fragen ihn, was er zu diesen Anschuldigungen zu sagen. Wenn er das wirklich geschrieben hat, wird er nicht lange drum reden und es zugeben, schließlich kannst du ihm nichts anhaben. Oder er wird erst gar nicht ans Telefon rangehen, was die einfachste Methode für ihn wäre. Wenn er alles abstreitet, können wir uns ziemlich sicher sein, dass er die Wahrheit sagt. So dreist würde er wohl kaum sein!“ <Das leuchtet mir ein.> Ein Schauer überzog Marrons Rücken. <Und wenn mein Vertrauen nun doch nicht gerechtfertigt war? Und Dad mit allem Recht hatte? Ich könnte ihm nie wieder in die Augen schauen! Und ich… ich würde wahrscheinlich nur noch vor Selbstmitleid eingehen.>

„Ich hab zwar Angst davor, aber das ist wohl die einzige, bzw. fairste Lösung…“ Satoshi drückte Marron noch mal kurz an sich ran.

„Komm, gehen wir zu mir! Ich glaub nicht, dass du jetzt daheim auftauchen möchtest. Außerdem würde mir dein Vater den Kopf abreißen, wenn er rauskriegen würde, dass wir versuchen mit Chiaki Kontakt aufzunehmen! Immerhin musste ich ihm, bevor ich dich weiter suchen konnte, bei allem was mir lieb ist, versprechen, dass ich dich davon abbringe irgendwie auch nur auf die Idee zu kommen, Chiaki zu kontaktieren. Mir blieb nichts anderes übrig als es zu tun!“ Die Journalistin sah ihren besten Freund ungläubig an. <Dad, zu was bist du eigentlich noch fähig?>

„Dir ist klar, dass du es jetzt auf alle Zeit bei meinem Vater verspielt hast, wenn er rauskriegt dass du dein Wort nicht gehalten hast?! Das Versprechen an einen Kusakabe bricht man nicht, pflegt er immer zu sagen. Und das meint er auch wörtlich! Oder willst du mich letztendlich nur dazu bewegen, jetzt alles zu vergessen, damit ich dich nicht in Schwierigkeiten bringe?!“ Da fing Satoshi herzlich an zu lachen.

„Oh Marron, du bist schon so eine Nudel! Glaubst du ehrlich, dass ich dann hier stehen würde? Ich würde niemals wollen, dass dir auch nur irgendjemand Leid zufügt, deswegen helfe ich dir. Ich weiß, dass ich mich damit in Teufelsküche bringe, aber dass ist es mir wert!“ Plötzlich wurde Marron bewusst, wie kindisch ihre Anschuldigung eigentlich war. Sie sollte diesen Mann doch gut genug kennen, um zu wissen, dass das gar nicht in seiner Natur lag. <Vor lauter Zeitungsmüll fang ich auch schon an zu halluzinieren…>

„Es tut mir Leid, ich weiß das doch eigentlich…“ Kumpelhaft legte Satoshi einen Arm um ihre Schulter.

„Kein Problem, Kleine. Ich bin doch da um dich bei klarem Verstand zu halten, wie dein Vater es verlangt hat. Außerdem breche ich sein Wort doch gar nicht: Schließlich werde ich Chiaki kontaktieren und nicht du! Nur um dein Gewissen zu beruhigen und dir Arbeit abzunehmen.“ Da fiel Marron im urplötzlich um den Hals.

„Vielen, vielen Dank Toshi! Du weißt gar nicht, wie sehr ich das gehofft habe! Du bist echt ein Goldstück, danke!“ Voller Übermut küsste sie ihn auf die Wange. Überrascht fuhr sich der junge Mann darüber.

„Hey, hey junge Frau, nicht so stürmisch! Nicht das Chiaki noch eifersüchtig werden muss.“ Nur schwer konnte er sich ein verschmitztes Grinsen unterdrücken. Und Marron fiel natürlich prompt darauf hinein und gab dem jungen Mann einen unangenehmen Stoß in die Seite.

„Ok, ok ich weiß ja, dass du ihn nie betrügen würdest! Friede?“ Die Gegenpartei sah ihn prüfend an und schüttelte dann bereitwillig die ausgestreckte Hand. Satoshi atmete erleichtert aus.

„Aber bitte schlag mich nicht mehr, du triffst immer so besonders empfindliche Stellen!“ Da musste Marron zum ersten Mal an diesem Abend richtig anfangen zu lachen, sodass ihr schon bald die Bauchmuskeln wehtaten. Satoshis Humor war einfach zu erlösend…
 

Bibbernd saß Marron kurz darauf in einem Sessel neben dem Telefon, als Satoshi die Nummer wählte. Dieser zwinkerte ihr aufmunternd zu. Endlos erscheinende Sekunden vergingen und nichts geschah. Als es dann plötzlich in der Leitung knackte, wäre Marron beinahe aus dem Sessel gefallen. Sie hörte Chiakis Stimme schwach aus dem Hörer, weshalb sie Satoshi verwirrt ansah, als er den Hörer auflegte.

„Mist, nur die Mailbox.“ Enttäuscht ließ sich die junge Frau wieder in den Sessel zurückfallen. Die Unsicherheit war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Hast du vielleicht noch seine Festnetznummer? Oder die Handynummer von Kenji oder Kaiki? Irgendwie muss man ihn doch erreichen.“ Marron schüttelte frustriert den Kopf.

„Ich hab zwar noch die Nummer von seinem Haustelefon, aber da wird er nicht hingehen, weil er wohl weniger daheim sein wird. Und wenn doch, dann hat er abends meistens den Hörer auf die Seite gelegt, um mal ungestört zu sein. Wir können es probieren, aber ich sehe keine Erfolgschance.“ Und so war es dann auch. Den ganzen Abend, bis zwölf Uhr, versuchte Satoshi ergebnislos Chiaki zu erreichen. Entweder ging die Mailbox an oder es kam das monotone Klingeln des Besetztzeichens. Letztendlich sprach dann der Journalist eine Nachricht auf seinen ASAP, mit der Ansage, bitte so schnell wie möglich zurückzurufen. Marrons Nerven waren daraufhin restlos überfordert.

„Das kann doch nicht sein! Normalerweise ist er unter allen Umständen erreichbar. Was ist denn, wenn doch stimmt was in der Zeitung steht? Wenn er mich wirklich nur benutzt hat und jetzt seine Ruhe vor mir haben will?“ Marron sackte in dem Sessel kraftlos in sich zusammen. Sie hatte einfach keine Kraft mehr zu glauben und zu hoffen. Das einzige was sie wollte, war Gewissheit! Gewissheit darüber, dass er sie immer noch liebte und alles nur eine verdammte Intrige gegen sie war. „Vielleicht ist Aya gar nicht seine Cousine und Suki nicht verlobt! Wahrscheinlich bin ich ihm damals nur fast auf die Schliche gekommen, aber war so dumm um seine Lüge nicht zu erkennen. Von wegen, er wolle mich nur eifersüchtig machen! Langsam kann ich nicht mehr glauben, dass alles nur Zufall war! Er war doch früher nur ein Spieler gewesen, warum sollte er sich gerade wegen mir ändern?! Er hätte den Kontakt zu mir nicht abbrechen müssen, als ich damals zu meinen Eltern zurückgekehrt bin! Wahrscheinlich war er echt froh gewesen mich loszuwerden. Satoshi, ich fang jetzt wirklich an zu zweifeln! Bitte mach irgendwas, ich will endlich die Wahrheit wissen! Ich halt diese Ahnungslosigkeit einfach nicht mehr aus.“ Ihr zarter Körper fing wie wild an zu zittern und es fehlte nicht mehr viel zu einem Nervenzusammenbruch. Erschrocken rannte Satoshi zu Marron, um das kleine Nervenbündel in seinen Arm zu nehmen. Da fiel sie dann wie ein Müllsack hinein und ihr Körper bebte heftig.

„Pssch Kleine, ganz ruhig. Red dir doch nichts ein, du weißt doch nicht, warum Chiaki nicht ran geht. Wahrscheinlich hat das ganz andere Gründe als du denkst, deswegen musst du dich doch jetzt nicht verrückt machen! Sag nicht Dinge, die du später bereuen würdest. Schließlich hat Kenji dir doch auch bestätigt, dass Chiaki dir, mit Suki und Aya die Wahrheit gesagt hat, warum sollte ER dich anlügen? Und was ist mit Kaiki? Sie alle lieben dich! Was hat er denn gemacht als Kamakura kam? Tatenlos zugesehen, wie er dich wieder mit Heim schleppt? Nein, hat er nicht, denn er liebt dich wie kein Anderer! Warte ab was morgen, bzw. übermorgen ist. Schließlich hat er dir doch gesagt, dass er mit seiner Arbeit beschäftigt ist! Wenn er wirklich keine Antwort liefern wollte, hätte er sein Handy ganz ausgeschalten um deine Nummer erst gar nicht zu sehen. Wahrscheinlich hat er es einfach nur lautlos! Komm, du bleibst heut Nacht bei mir und schläfst dich erst mal aus. Ich gebe dir ein paar Beruhigungstabletten, dann schläfst du tief und fest.“ Er nahm die willenlose Marron auf seinen Arm und legte sie auf sein großes Bett. Immerhin hatte sie aufgehört zu zittern, nur die Tränen rannen noch leise ihre Wange herab. <Ich werde heute Nacht bei ihr schlafen um sicher zu gehen, dass sie keinen Unsinn anstellt. Und morgen soll sie sich dann daheim einen schönen Tag machen, soweit das geht und erst mal versuchen nicht an die ganze Sache denken…>
 

Am nächsten Morgen wachten die beiden erst gegen 11 Uhr auf. Satoshi hatte Angst gehabt, dass Marron in ihrem Trancezustand bleiben könnte, aber dem war nicht so. Als sie zum Frühstück kam, wirkte sie zwar erschöpft und abgekämpft, aber auch ein bisschen fröhlich.

„Na, geht’s dir wieder besser?“ Die junge Frau nickte.

„Ja. Ich hab mir noch einmal deine Worte durch den Kopf gehen lassen und du hast Recht: Ich werde versuchen mich zu gedulden, auch wenn es mir schwer fällt. Bis wir mehr von ihm wissen, kann es noch lange dauern, ich hoff dass meine Zuversicht anhält. Es ist so schwer, vor allem wenn meine Eltern mir noch alles mies machen müssen. Aber dem muss ich mich tellen!“ Satoshi nickte ihr zustimmend zu. <Richtig so, Marron! Kämpf weiter, es lohnt sich.>
 

Nach dem Frühstück brachte er sie dann in seinem schwarzen Mini Heim. Man merkte deutlich, wie unwohl es Marron wurde, je näher sie ihrem Viertel kamen. Als er sie vor der Tür absetzte, war sie kreidebleich und er fragte sich, ob es so eine gute Idee war sie jetzt alleine zu lassen.

„Viel Glück! Und ich vergesse sicher nicht, dass ich alle halbe Stunde versuchen soll, Chiaki zu erreichen. Aber jetzt geh rein, deine Eltern werden sich schon Sorgen gemacht haben.“ Marron sah ihn nur missbilligend an.

„Das glaubst du!“ Satoshi verabschiedete sich mit einem Augenzwinkern und startete wieder den Motor.

„Ne, das weiß ich!“ Und bevor Marron noch etwas erwidern konnte, war er davon gebraust. <Wenn ich jetzt nur genauso zuversichtlich wie er sein könnte…>
 

So, mal wieda fertisch. Hoff es hat Spaß gemacht, auch wenn es grad ziemlich Problemgeladen ist. Aber wenn man sich beschwert, dass die ganze Sache komisch geklärt wurde, muss man damit rechnen das Autor reagiert und eine ausgiebige Lösung preisgibt!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2007-01-01T19:24:58+00:00 01.01.2007 20:24
Frohes neues Jahr!
Hab einen kleinen Gehörschaden davongetragen... ^-^°

Na ja, ich kann Marroons Eltern jetzt wieder ein bisschen besser leiden, aber trotzdem finde ich sie ziemlich unfair ihr und Chiaki gegenüber.

Nun, ich bin jetzt mal ziemlich gespannt, was der werte Herr zur seiner Verteidigung aufbringen wird.
bussi
deine Tear
Von:  datina
2007-01-01T17:49:23+00:00 01.01.2007 18:49
So ich nochmal!!! Hab mir das Kappi nochmal durchgelesen und Satoshi ist echt ein wahrer Freund! So einen hätte ich auch gerne. Echt wie ein großer Bruder der in Notsituationen seiner little Sis hilft. leider habe ich nur eine große schwester hat aber auch vorteile^^. Boah aber das mit Chiaki und dem artikel will ich jetzt auch wissen!!! Also hopp hopp schneller!!!!! Und hoffe wieder auf eine ENS von dir^^

küsschen datina
Von:  Chaos-Klappstuhl
2006-12-31T16:11:37+00:00 31.12.2006 17:11
MAAAAN GIBS DOCH ZU!!! ALLES WEGEN MIR!!!!
nur weil ich so spät kommis geschrieben hab
*heul*
*mich in taschentüchern verbuddel*
du bsit soo gemein!!!!
an alle leser
MORDDROHUNGEN BITTE ZU MIR!!!! ich bin die schuldige !!!

zumglück bin ich ja schon beim letzten pitel freiwillig gestorben hehe xD

oh man
das ist doch echt net wahr!
die eltern ARGH cih könnte sie umbringen!!!!
korron +snief*
takumi ist ja eh ein arsch (zumindestens bei tinchen und mir xD)
aber korron *heul* ich sag ja!!!! DIE SOLL SICH GEFÄLLIGST VON TAKUMI TRENNEN UND ZU KAIKI GEHEN!!!!!
LOS !!!! SCHNELL!!!! XD
sie hat wenigsten ein bisschen mitgefühl!!!!!

und satoshi ist echt ne treue seele
wie ein blindenhund!!! wuaa ich will ihn knuddeln!
der schwule beste freund XD marron könnte ihn mal mit miyako verkuppeln (okay dann ist er nicht mehr schwul XD) umso besser!!!
yamato mag ich eh nicht xD
miyako und satoshi!!! so einen braucht miyako XD

hach die arme marron
ich würde sterben an ihrer stelle! Nervenbündel ist gut
*snief* das waren die schockierensten zwei kapitel, die du je geschrieben hast!!!!
*mehr taschentücher such* meine nase tut shcon weh snief

Ich werde jetzt immer pünktlich kommis schreiben ABER MACH DAS ALLES GUT WIRD!!! (oder auch nicht??? hehe ist so spannend xD ich liebe dieses hin und her XD)
also das hat mich wirklich voll bewegt!
ich bin echt gespannt, wie das treffen von chiaki und marron mal aussehen wird
so schnell wird sie ihm wohl nicht vertrauen
aber ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, dass chiaki soe ein arshcloch ist und sie so ausnutzt!!!
das ist impossible!!!
der ist doch so lieb!!!!
*an den abschiedskuss dnek* *schmelz*
nein nein nein
*den gedanken verdrängt*
chiaki ist ein satoshihündchen!!! treu süß lieb XD
aber nicht schwul!!! XD
ich hoffe es geht ganz schnell weiter!
*anfeuer*
*fähnchen schwenk*

ich wünsch dir noch nen schönen abend feier schön und nen guten rutsch!
besauf dich nciht und hab acht vor dem unsichtigem heftigsten schneesturm aller zeiten XD (schneits bei euch? also bei uns sind es 12 °C XD im mai/juni wars kälter glaub ich XD )
*feuerwerk* *mit dir anstoß*
frohes neues schon mal! ^^

*knuffz*
Steffsche
Von:  datina
2006-12-30T12:50:12+00:00 30.12.2006 13:50
Maaaannnn du bist sooo gemein!!!!! Ich hab hier fast angefangen zu heulen. Meinst du meinen Nick??? Ka wie ich dadrauf gekommen bin. Ich werd im Januar auch i-wann ne FF hocladen hoffe du liest die auch und schreibst mir dann auch Kommis. aber genug von der Schleichwerbung

Das kappi war hamma mäßig. Konnte es erst jetzt lesen, weil ich gestern den ganzen tag in berlin war komm ja vom Niederreihn. Hoffe du schreibst mir wieder ne ENS hab mich gefreut!
Deine Schreibweise WOW *staun* O.O

Beeil dich bitte ja???und noch was du wirst immer gemeiner -.-

*knutscha*
*knuddel*
datina
Von:  shadowanime1
2006-12-30T12:16:23+00:00 30.12.2006 13:16
das war ein interessanter Kapi; was ist wohl mit Chiaki passiert da er sich nicht mehr meldet und ist dieser Kamakura wirklich fur diesen Artikel verantwortlich?
Von: abgemeldet
2006-12-29T23:42:39+00:00 30.12.2006 00:42
oh mann *seufz*
da warte ich eine HALBE EWIGKEIT AUF EIN KAPPI!! und dann setzt du uns sowas vor... echt mona =( ich muss sagen..
ich bin..

HELLAUFBEGEISTERT!!!!xD

hehe^^ du has jawohl gerade nicht ernsthaft geglaubt, dass du auch nur ein kappi schreiben könntest, was little me nich gefällt :P als ob^^ *knuddel*


congratulations, ein super kappi^^ und ich muss meiner speziellen freundin japanjunkee tooootal recht geben: satoshi gewinnt an fans^^ huuuundertpro^^ auch wenn ich immernoch ein unbehagliches gefühl ihm gegenüber empfinde... er is praktisch: der wolf im schafspelz... aber nya..als momentaufnahme kann man festhalten: er kpmmert sich rührend um marron, wie es sich für einen besten freund auch gehört *daumen hoch* ABA MEHR IS DA NICH, HAST DU DAS VERSTANDEN!!!!! ^^° [ja, ich bin schizo un ich steh dazu xD ]
nee, ma im ernst, süße: biiiiitte, lass den lieben satoshi so bleiben wie er is^^ =) der wird mir immer sympathischer^^ so nen besten freund wünschen wir uns soch alle ^^ mein ebster freund.. is nich so das große los..eher so das typische 17-jährige loch.. un er is nich nur ein arsch-loch, nein, ersäuft auch wie ein loch^^ xD aba das is ne andere geschichte^^ =D

was gint es zu dem kappi noch zu sagen: achja... takumi kusakabe *möööp* so nen vater wünsch ich mir nich -.- total overprotective ~_~ magsch nich^^ *takumi rauskick*

un sons? achja..das einzige was ich als größter chiakifan alive zu emlden habe: wo is mein schaaaaaaatz? ='( nich ein wort durfte er in diesem kappi reden... HÖCHSTSTRAFE!! *durchkitzel* ^^ mein wunsch *kulleraugen* biiiiiitte im nächsten kappi mehr chiaki^^ ;) *hihi*


ansonsten gilt das gleiche was meine vorgänger schon meinten: ein klasse kapitel!! super arbeit geleistet!!! hoffe es geht schnell weiter, freu mich schon so auf weiter herzzerreißende, rührende und romantische marron/chiaki momente, auch wenn ich das gefühl nicht verliere, dasss ich auf die momente noch gaaaanz lange warten muss =( ^^

aba was solls... du has hier das sagen, darum schweige ich jezz un:
zum abschied sag ich leise scheise

xD naaaa? zitat auuuuus? (T)RAUMSCHIFF SURPRISE PERIODE 1
riiiichtig moooonaaaaaaaaaa (geh jezz einfach davon aus, dass du das erraten hast xD ^^) einer meiner lieblingsfilme =) aba auf jeden meine lieblingskomödie :-*

soooo, coucou, bis zum nächsten kappi, honey^^

hab dich soooooo dolle lieb *große entfernung zeig*

deine kleine Moooooooona^^

PS: wenn du nich zu sehr in schulstress versinken solltest... gib mir nomma deine adresse (meine karte is ja nich angekommen =( ) dann schreib ich dir einen schööönen Mona-Brief ^_^ naaa, wie klingt das?^^ *hihiiii* *froi*

PPS: füür überflüssige buchstaben und tippfehler übernehm ich keine haftung... behalt sie und erfreue dich deinen lebtag an ihnen :P ^^
Von:  YasuChan
2006-12-29T23:26:16+00:00 30.12.2006 00:26
määäh x_x
marron tut mir so leid.
stimmt der artikel jetzt oder nicht? war das kamakura?
warum geht chiaki nicht an sein handy und ist allgemein nicht erreichbar?
warum müssen marrons eletern, marron so fertig machen? ich versteh garnichts mehr... T.T *heul*
klär mich auf, soweit es geht, ich verzweifel noch XD das kapi wirft nur fragen auf, auf die ich keine antworten finde...

ahja und das satoshi sich so lieb um marron kümmert finde ich klasse. freu mich schon mega auf das nächste kapitel. vielleicht werden da ja ein paar fragen beantwortet :O

baibai^^ *knuddel und kuchen dalass*
deine Yasu^^
Von: abgemeldet
2006-12-29T22:38:18+00:00 29.12.2006 23:38
Hi
na was lässt du den die arme Marron durchmachen? und jetzt erreicht sie ihn noch nicht mal?? du bist ein sadist. ICh freu mich so auf die Fortsetzung. Bitte Bitte mach ganz ganz schnell weiter und spann uns nicht so auf die Folter ich mein Chaiki hatte ja schon immer mal ne fiese ader aber gleich so gemein. NEIN. Aber ich habe ja gesagt das ich lange ff´s mag und das es nicht 100% ein happy end sein muss (auch wenn das sooooooooo toll wäre).
lg
Sailor-marronkkj (sara)
Von: abgemeldet
2006-12-29T22:21:03+00:00 29.12.2006 23:21
HHHHAAAAAAAAAALLLLLLLOOOOOOOOOOOOOXD

schönes kappi freu mich richtig wen es weiter geht XD hmm joa ich frag mich langsam ob marron das alles überleben wirt und ob chiaki doch nicht so ein arschloch ist >.< sry wen ich so denk XD is aber so *fg* hmm joa und bin auch gespand was sie jetzt macht wen sie rein geht XD hmm ich glaub ich würde erst gar ent nach hause gehen XD hmm joa mehr fällt mir nicht wirklich ein auser das es schön lang war *fg* könnt von mir aus immer so gehen XD hmm naja ich mach den ma schluss baba
hdl Nick
Von:  gibson
2006-12-29T20:14:53+00:00 29.12.2006 21:14
bevor ich was jetzt zum kapi sage, erstmal zu deinem kommentar maron wäre ja doch böse... wenn sie gefeuert wurde und ihre eltern sie niedermachen kommt sie mir eher wien opfer vor... is ja nich ihre schuld... oder hab ich da was falsch verstanden?

nun zum kapi :) es war mal wieder super duper mega toll :) arme maron... zum glück gibt es satoshi :P
schon blöd das die chiaki nich erreichen... jemanden über handy nich zu erreichen das problem kenn ich... wozu hat man denn dann bitteschön ein handy wenn man dann trotzdem nich zu erreichen is? besonders wenn es sooooo wichtig is?

na ja hoffe du schreibst bald weiter ^^ bin total gespannt was chiaki zu dem artikel sagt XD und überhaupt wies weiter geht... viel spaß beim viiiiel schreiben ;)
GLG gibson


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