Zum Inhalt der Seite

The One Who Came To Rescue Me

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alive

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

"Ich fragte mich wirklich wo ich war....denn als ich meine Augen öffnete lag ich in einem Bett.

Es war schön warm um mich herum und ich fühlte mich gut.

Ich verstand überhaupt nichts mehr.

War völlig verwirrt.

Ich versuchte mich aufzurappeln um mich umzusehen.

Als mich jedoch ein stechender Schmerz durchzog, beschloss ich aber liegen zubleiben.

Ich musste von dem Sturz eine ernsthafte Wunde davongetragen haben.

Leider konnte ich mich kaum noch erinnern an das, was passiert war.

Das Einzige, was ich noch wusste war, dass ich gestürzt war und mich jemand mitgenommen hatte.

Es tat weh darüber nachzudenken.

Ich hatte einen schrecklichen Kater.

Einerseits war ich noch zu müde und zu schwach um mich umzusehen, andererseits interessierte ich mich wirklich dafür, wo ich mich befand und vor allem, wer mich mitgenommen hatte.

Jedenfalls musste es eine sehr nette Person sein, denn jemand anderer hätte mich wohl kaum vor dem sicheren Tod gerettet.

Und dies brachte mich wiederum dazu mir diejenige Person vorzustellen."
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

*Ich frage mich wirklich wo ich hier bin.

Bekannt kommt es mir jedenfalls nicht vor.

Nein, ich bin mir sicher, dass ich noch nie zuvor in meinem Leben an diesem Ort gewesen bin.

Nicht das es mir hier nicht gefallen würde.

Im Gegenteil, dieser Raum hat etwas sehr mystisches an sich.

Ich liege in einem seidenen, dunkelroten Himmelbett.

Das Licht ist gedämpft und neben mir steht ein angezündeter Kerzenständer.

Wer auch immer hier wohl wohnen mag, muss eine Schwäche für Mystik und zugleich Romantik haben.

Wenigstens ist es hier schön warm.

Nicht wie auf der Straße.

Es ist bestimmt eine wunderschöne Frau, die mich gerettet hat.

Ein wahrhaftiger Engel.*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

"Ich dachte lange darüber nach.

Stellte mir viele verschiedene Arten von Frauen vor.

Alle waren sie wunderschön und ihr lächeln war verzaubernd.

In dem Moment hätte ich jede davon haben wollen."
 

"Onkel wollte ein Frauenheld sein....."
 

"Ja lacht nur ihr 2, irgendwann komm ich noch darauf zurück."
 

"Erzähl weiter Onkel Lauri...."
 

"Ja. Wo war ich stehen geblieben?"
 

"Bei den Frauen, die du alle haben wolltest."
 

"Genau......Vom vielen Nachdenken wurde ich schließlich immer müder.

Es lag daran, dass ich wirklich noch sehr schwach war und mich die Wunde quälte.

Jedenfalls schlief ich schon bald wieder ein. Ich kann mich sogar noch daran erinnern, dass ich geträumt hatte. Es war ein seltsamer Traum....."
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

*Ich gehe eine Straße entlang.

Möchte schneller sein, komme aber nur sehr langsam voran.

Am Ende steht eine Person, die scheinbar auf mich wartet.

Langsam aber sicher nähere ich mich ihr.

Wer es ist vermag ich nicht zu erkennen.

Die Unbekannte flüstert mir zu.

Ich versuche sie zu küssen und............*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

"Genau in diesem Moment bin ich aufgewacht.

Ja, es ist bekannt, dass man immer genau dann aufwacht, wenn es am schönsten ist."
 

"Oh schade....."
 

"Aber hey...die Geschichte ist ja noch nicht vorbei.....

Im Gegenteil, sie fängt gerade erst an.

Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich jemanden im Zimmer stehen.

Lange schwarze Haare, mit Sicherheit größer als ich.

Die Person kehrte mir den Rücken zu.

Eine ganze Weile starrte ich auf diesen Engel.......

Diese wunderschöne Frau, von der ich geträumt hatte.

Zumindest dachte ich das......."
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

"Ah, wie ich sehe ist der Tote wieder ins Leben zurückgekehrt...."
 

"Mich traf der Schlag.

Mein Traum zerplatzte in wenigen Sekunden.

Eine tiefe, männliche Stimme redete mit mir.

Ich war unfähig etwas zu sagen, zu sehr stand ich unter Schock.

Schließlich drehte sich der Unbekannte um und sah mich an.

Groß, schlank, schwarze Sonnenbrille."
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück