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If you tell me your secret, I'll tell you mine

von

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Everyday routine?

Oh yeah! Ich bin wieder da mit einer brandneuen FF, die vier Kappis umfassen wird. Im dritten und vierten kommen noch Songfics dazu. Hoffe es gefällt!! ^_^
 


 

1.Kapitel: Everyday routine
 

Ein ganz normaler Tag an Bord der Flying Lamp:

"Warum glotzt du so, Schwertfuchtler?"

"Suchst du Streit, Kochtopf?"

Die beiden funkelten sich wütend an. Sie waren kurz davor sich gegenseitig an die Gurgel zu springen, doch wie fast jedes Mal schlichtete die Navigatorin diese Streitigkeiten auf Nami-Art. Alles in allem endete es damit, dass beide, sowohl Koch als auch Schwertkämpfer, mit einer riesigen Beule am Boden lagen. Wie auch heute.

"Könnt ihr euch nicht ein einziges Mal vertragen?", schrie sie die beiden Streithähne an.

"Alte Hexe!", fauchte Zorro zurück.

"Hast du was gesagt?"; funkelte sie den Schwertkämpfer mordlustig an.

Zorro sah ihren zornigen Blick und beneinte die Frage sofort kopfschüttelnd.

"Ach, Nami-Mausi, es tut mir ja so leid. Aber du weißt doch, dass ich es nicht mag, wenn man mein Essen beleidigt.", flötete Sanji und tänzelte um seine Angebetete herum.
 

Zorro wurde jedes Mal schlecht, wenn er das sah. Er verkrümelte sich lieber ins Krähennest. Dort saß er nun und hing seinen Gedanken nach. Er hatte es schon immer nicht leiden können, wenn dieser dämliche Schiffskoch um Nami herumgetänzelt war. Sie bevorteilt hatte und mit ihr geflirtet hatte. Aber seit kurzem war es nicht nur das. Sondern seit kurzem wurde ihm richtig übel, wenn er das sah. Nicht weil er es abstoßend fand, sondern weil er eifersüchtig war. So schwer es sich auch einzugestehen gewesen war, er war definitiv eifersüchtig. Das wäre ja nicht schlimm gewesen, wenn er nur auf Sanji eifersüchtig gewesen wäre. Nein, im Gegenteil. Er war auf Nami eifersüchtig, weil sie von Sanji die Aufmerksamkeit bekam, die er gerne gehabt hätte. Ja, er, Lorenor Zorro, hatte sich tatsächlich in einen blonden Frauenabschlepper verliebt.

Der Schwertkämpfer saß noch immer im Krähennest. Er hatte die Augen geschlossen und versuchte sich so gut es ging abzulenken. Aber so sehr er es auch wollte, immer wieder sah er dieses Gesicht vor sich. Immer nur er, er, er...immer nur Sanji. Zorro seufzte unwillkürlich und machte schließlich die Augen wieder auf. Er hatte eigentlich schlafen wollen, aber das war ihm ohnehin nicht vergönnt. Er hatte schon lange nicht mehr richtig schlafen können. Da er mit dem Smutje in einem Zimmer schlief und er ständig erregt war, wenn er auch nur in dessen Nähe war. Wieder seufzte er. Sein andauernder Schlafmangel war auch der Grund dafür, warum er so extrem gereizt war. Er wusste einfach nicht mehr weiter. Was sollte er nur tun?
 

Inzwischen herrschte in der Küche reger Betrieb. Sanji war gerade dabei Essen zu machen und musste gleichzeitig einen gefräßigen Ruffy in Schach halten.

"Ruffy, nimm sofort deine Hände da weg!", schrie Sanji den Käpt'n an.

"Ich hab aber solchen Hunger!", heulte dieser.

"Es gibt ja gleich Essen!", beruhigte Sanji ihn und irgendwie schaffte er es ihn aus der Küche zu scheuchen.

,Endlich Ruhe!', dachte der Koch.

"Kommt dir Zorro in letzter Zeit auch so komisch vor?", fragte auf einmal eine weibliche Stimme hinter Sanji.

Dieser drehte sich um und entdeckte die Navigatorin, die am Küchentisch saß.

"Was meinst du damit, Nami-Mausi? Zorro ist doch immer komisch!"

"Ja, schon! Aber nicht so! ich glaub, dass ihn irgendwas bedrückt. Aber vielleicht irr ich mich ja. Trotzdem könntest du mal mit ihm reden, oder?"

Dann setzte Nami noch ein umwerfendes Lächeln auf und um Sanji war es geschehen.

"Ist gut, wenn du das willst Namilein!", flötete Sanji und machte sich wieder daran das Essen zu machen. Schließlich wollte er ja nicht, dass Ruffy vom Fleisch fiel.
 

Es war Abend geworden. Zorro lag gerade auf seinem Bett als auch der Koch das Zimmer betrat.

"Hey, Zorro!"

"Was ist, Kochtopf?", murrte der Schwertkämpfer, blieb aber liegen.

"Du bist irgendwie so komisch in letzter Zeit. Hast du was?"

"Und wenn? Was geht's dich an?" Damit drehte sich Zorro um und machte die Augen zu.

Wütend machte der Koch wieder kehrt und stampfte aus dem Zimmer.

"und ich dachte wir sind Freunde!", sagte er noch, bevor er ganz verschwunden war.

Zorro tat das innerlich sehr weh, aber er konnte ihm unmöglich sagen, was ihn bedrückte.
 

Am nächsten Tag wurde Zorro von einem aufgeregten Lysopp geweckt, der in sein Zimmer gestürmt kam.

"Hey, wach auf! Wir haben an der nächsten Insel angelegt!", brüllte die Langnase.

Sofort war Zorro hellwach. Eine Insel? Gut, dann könnte er endlich ein wenig Abstand von diesem elenden Giftmischer bekommen.

"Ich komme!", sagte Zorro und verschwand im Bad um sich anzuziehen.
 

Als er an Deck kam, war bereits die Hälfte der Mannschaft in der Stadt. Nur noch Nami und Sanji waren da.

,Na toll! Ausgerechnet die beiden!', dachte der Schwertkämpfer mürrisch.

"Wo sind die andern?", fragte Zorro die Navigatorin.

Mit einem Lächeln auf den Lippen antwortete sie: "Chopper und Lysopp sind Medizin kaufen, Robin ist sich ein wenig umsehen gegangen und Ruffy hat sich vermutlich verlaufen. Aber ich geh ihn gleich suchen. Und du hilfst Sanji mit den Einkäufen!"

Das war keine Aufforderung, sondern ein Befehl und Zorro wusste, dass es nicht sehr ratsam war, ihr zu widersprechen. Also fügte er sich brav und trabte neben Sanji in Richtung Stadt.

Es war heiß und bald schon schwitzte er unter dem Gewicht von fünf schweren Einkaufstüten.

"Hey, Kochtopf! Du hast mal wieder viel zu viel gekauft und wieso musst du eigentlich nur zwei Tüten schleppen?", murrte Zorro.

Sanji lächelte. "Der große Lorenor Zorro wird doch wohl nicht schlapp machen, nur wegen so ein paar kleiner Tüten?"

"Natürlich nicht!", fauchte dieser, "Ich finde es nur unfair! Schlepp deine Einkäufe gefälligst selbst!"

"Nein! Nami hat dich mitgeschickt, dass du mir hilfst, und das wirst du jetzt auch!"

"Ach, ich wusste gar nicht, dass diese alte Hexe plötzlich unser neuer Käpt'n ist!", meinte Zorro schnippisch.

Und wider allen Erwartungen kam keine Antwort von dem Koch.

,Was ist los mit ihm? Normalerweise hätte er mich schon bei dem Wort Hexe zusammengeschlagen! Er hasst es doch, wenn man seinen Nami-Schatz beleidigt.'

"Hey, Smutje! Alles in Ordnung?", fragte Zorro. Leider klang seine Stimme dabei etwas zu besorgt.

"Hm?" Sanji wurde aus seinen Gedanken gerissen. "Jaja, alles klar, schau da sind die andern!"
 

Am Abend beschlossen sie alle in die Stadt zu gehen und sich in einem Lokal niederzulassen. Allerdings hatte Nami noch eine kleine Überraschung für Zorro und Sanji parat.

"So ihr beiden! Wir gehen jetzt alle etwas trinken. Ihr zwei bleibt hier und bewacht das Schiff!"

"Soll das ein Scherz sein?", fragte Zorro, dem fast die Sprache wegblieb.

Aber nachdem Nami ihn mit ihrem tödlichen Blick angesehen hatte, war er lieber still.

"Alte Hexe!", fauchte Sanji, der neben Zorro stand.

Allerdings sagte er das so leise, dass es die Navigatorin nicht mitbekam, aber Zorro war sich ganz sicher das gehört zu haben. Erstaunt blickte er den Koch an. Dieser bemerkte den Blick des Schwertkämpfers.

"Ist was?"

"ähm...nein!", sagte Zorro noch immer verwundert.
 

Die Sonne war schon lange untergegangen und der Mond stand am Himmel und erhellte das Deck der Flying Lamp. Zorro und Sanji saßen nebeneinander an den Mast gelehnt. Sie hatten schon vor einer Weile damit begonnen ihre Alkohol-Vorräte zu plündern und tranken nun um die Wette. Wieso sollten sie keinen Spaß haben? zorro war erstaunt wie viel der Kleinere vertrug. Er hatte sicher schon sein fünftes Glas hinter sich.

"Hey, Sanji! Ist alles in Ordnung? Du trinkst doch sonst nicht so viel.", fragte der Schwertkämpfer, der sich mittlerweile doch Sorgen um den blonden Koch machte.

"Alles Bestens!", lallte dieser, "Mir geht's gut!"

"Das hört sich nicht so an. Du bist doch betrunken. Du solltest schlafen gehen. Komm!" Damit stand Zorro auf und streckte dem Smutje seine Hand entgegen.

Dieser nahm sie und lies sich vom Schwertkämpfer hochhelfen. Aber als der Koch stand und einen Schritt gehen wollte, kam er ins Schwanken und war imbegriff hinzufallen. Allerdings landete er in Zorros Armen. Sofort wurde Zorro rot und er war dankbar dafür, dass es Nacht war und Sanji das nicht mitbekam. Obwohl er bezweifelte, dass der Koch in seiner jetzigen Verfassung überhaupt etwas mitbekam.

Oh, ja! Sanji bekam sehr wohl etwas mit. Nämlich dass Zorro ihn umarmte. Und das Schlimmste war, dass es ihm gefiel und er nicht wusste, was er tun sollte. Sollte er die Umarmung lösen, aber dazu fühlte es sich zu gut an. Wieso gefiel ihm das so gut?

Vorsichtig blickte Sanji auf in Zorros Augen. Zu seiner großen Überraschung schien der Schwertkämpfer nicht sauer zu sein.

,Gott, er sieht einfach verdammt gut aus. Bin ich bescheuert? Ich glaub ich hab wirklich zu viel getrunken. Ich frag mich, wie wohl seine Lippen schmecken?'

Und bevor Sanji noch richtig nachgedacht hatte, küsste er Zorro auch schon.

Zuerst war Zorro zu erstaunt um zu reagieren, aber als er Sanjis Lippen auf seinen spürte, schmiss er seine Zweifel über Bord und erwiderte den Kuss. Der Koch würde sich morgen sowieso an nichts erinnern.

Der Kuss wurde noch intensiver und schon bald spürte Zorro Sanjis Zunge, die auffordern über seine Lippen strich, und um Einlass bettelte. Dieser wurde ihr auch sofort gewährt. Sanft spielten die beiden Zungen miteinander. In Zorro war ein wahres Feuerwerk im Gange. Es fühlte sich so gut an von dem Koch geküsst zu werden. Er wünschte sich, dass das nie wieder enden würde. Aber es endete!

Der Koch löste sich von ihm. Beide sagten nichts. Sie sahen sich nur noch einmal kurz in die Augen und dann half Zorro Sanji ins Bett, bevor er selbst auch schlafen ging. Er brauchte eine Weile bis er einschlafen konnte, denn in seinen Gedanken war er immer wieder bei diesem Kuss. Wieso hatte Sanji ihn geküsst? War es der Alkohol? Oder empfand der Koch vielleicht etwas für ihn? Konnte er sich doch Hoffnungen machen? Sollte er dem Koch vielleicht sagen, dass er ihn liebte? Nein, er würde warten bis der Koch etwas über den Vorfall heute sagte. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schlief Zorro dann doch noch ein.
 

So das war der erste Teil! Es geht bald weiter, sobald ich wieder Lust habe zu tippen! Ich hasse das eintippen am PC, aber was sein muss, muss sein. *gg*

Ich versuche so bald wie möglich weiterzuschreiben! Mit ein paar lieben Kommis geht's bestimmt gleich viel schneller....

'cause you hate me...

Ja ich bin etwas sprunghaft gewesen, sorry, aber das ist nur so, weil ich nicht fünfzig Kappis schreiben will! Normalerweise schreib ich viel zu lang...aber ich hasse das abtippen!!! Dafür schau ich das die Rechtschreibfehler ausbleiben (so gut es halt geht...nobody is perfect!)

Ich hoffe, dass ihr mit dem zweiten Kappi zufriedener seid!!! Viel Spaß!
 

2.Kapitel: cause you hate me...

Am nächsten Morgen erwachte Sanji mit einem Mordskater. Dennoch stand er auf. Schließlich musste er ja das Essen für die Crew machen. Sein Schädel brummte. Was war gestern noch einmal geschehen? Er konnte sich nicht mehr so richtig erinnern. Er war mit Zorro an Deck gewesen und sie hatten etwas getrunken. Genau Nami war schuld gewesen.

Unwillkürlich sah er zu Zorro, der noch friedlich schlummerte, und dann kam die Erinnerung zurück. Wie ein Blitz schlug sie ein.

,Oh mein Gott!', dachte Sanji geschockt, ,Zorro! Genau! Ich hab ihn...ihn geküsst. Wieso hab ich das getan? Ich liebe doch Nami, oder? So sicher bin ich mir da nicht mehr. Ich muss mit ihm reden. Ich hoffe er ist nicht sauer!'

Dann riss er sich doch von Zorro los und schlenderte in die Küche. Dort machte er Frühstück und wartete bis der Rest der Mannschaft eintraf.
 

Als Erstes traf (wie könnte es anders sein) Ruffy ein, dann kamen Nami und Robin, die Langnase, Chopper. Und als Letzter gesellte sich noch Zorro zu der Mannschaft. Als Sanji ihn erblickte, machte sich auf einmal ein wohliges Gefühl in ihm breit. Irgendwas an dem Schwertkämpfer zog ihn magisch an. Es tat ihm sogar ein wenig weh, als er bemerkte, dass ihn dieser Schwertfuzzi ignorierte. Sogar als der Smutje ihm das Essen vorsetzte, kam kein einziger Kommentar von Zorro. Kein Danke, keine Beleidigung, nichts!

,Was hat er bloß? Ob es wegen gestern ist? Oder ist er vielleicht krank? Verdammt, Sanji, hör auf dir um diesen Schwertheini Sorgen zu machen! Du willst nichts von ihm, er ist dir egal, und außerdem liebst du Nami!'

Eine zweite Stimme in ihm schaltete sich ein: ,Ach, ja? Sicher, dass du Nami liebst? Wieso hast du ihn dann gestern geküsst?'

,Das war nur wegen des Alkohols!', versuchte er sich selbst zu beruhigen.

,Ach, wirklich?', diese Stimme in ihm ließ nicht locker, ,Hast du nicht schon oft von ihm geträumt? Hast du nicht immer tausend Schmetterlinge in deinem Bauch, wenn er in deiner Nähe ist? Spürst du nicht immer dieses Kribbeln auf deiner Haut, wenn er dich berührt? Hat dir der Kuss gestern nicht gefallen? Und wenn nicht, wieso hast du ihn dann geküsst? Ist er dir wirklich so egal, wie du immer tust? Kann es nicht sein, dass du...'

,Hör auf!', schrie er die Stimme in seinem Kopf an.

Er wollte es nicht hören, auch wenn er wusste, dass es wahrscheinlich so war. Er wollte sich nicht eingestehen, dass er womöglich schwul war. Er konnte es nicht aussprechen, wollte es nicht einmal denken, noch nicht. Erst wollte er mit Zorro reden, wissen was er von dem gestrigen Abend hielt, er musste sich an diese neuen Gefühle gewöhnen.

"Hey, Sanji! Ich hab Hunger!", kam es plötzlich von Ruffy und Sanji wurde aus seinen Gedanken gerissen.
 

Die Mannschaft hatte gegessen und wollte schon gehen.

"Zorro, kannst du mir bitte beim Abwasch helfen?", fragte Sanji ohne den Schwertkämpfer dabei anzusehen.

"Wieso sollte ich?", murrte Zorro.

"Weil ich dich sonst vom Schiff kicke!"

"Versuch's doch!"

"Es reicht! Hört sofort auf, verstanden?", schrie Nami die beiden an.

Ein Haken links, ein Haken rechts, und Zorro und Sanji fügten sich mit einer Beule am Kopf brav Namis Anweisungen. (Yeah, Frauenpower...an dieser Stelle sei gesagt, dass ich Nami und Robin sehr gerne hab eigentlich...nur in meinen FF's nehmen sie meistens die Stellen der bösen Mädchen ein...sorry an alle Nami und Robin Fans!!)

"Zorro, du hilfst Sanji, ob du nun willst oder nicht, verstanden?!"
 

Der Schwertkämpfer nickte nur und machte sich daran mit Sanji den Tisch abzuräumen. Sie schwiegen während sie nebeneinander die Teller abwuschen und trockneten. Bis Sanji die Stille unterbrach.

"Gomen ne!"

"Wieso entschuldigst du dich?"

"Schön, wenn du es vergessen hast, ist es gut!", meinte Sanji ehrlich. (Sanji, Sanji, Sanji...*kopfschüttel* denkst du ich mach es dir so leicht? *fiesgrins* ich bin der Autor und ich habe die Macht! *hehe*)

"Ach, du meinst gestern? Du kannst dich daran erinnern?" Zorro war erstaunt.

"Glaub mir ich würde es am Liebsten verdrängen!"

"Wieso hast du es dann überhaupt getan? Denkst du ich erinner mich gern daran?" (Das stimmte nicht, er erinnerte sich nur zu gerne daran, aber das würde er ihm nicht auf die Nase binden!)

"Ach, wer hat denn den Kuss erwidert?"

"Bist du sicher, dass du das nicht geträumt hast? Und wer hat überhaupt angefangen?", fauchte Zorro.

"Doch nur weil ich sternhagelvoll war. Glaubst du sonst hätte ich dich auch nur angefasst? Ich hasse dich, Lorenor Zorro!", schrie Sanji.

Diese Worte schlugen bei Zorro ein wie eine Bombe. Er hasste ihn also? Ohne ein Wort zu sagen, verließ Zorro die Küche. Er wollte jetzt allein sein.
 

Sanji stand wie vom Donner gerührt in der Küche und starrte noch immer in die Richtung, in die der Schwertkämpfer gegangen war. Wieso hatte er das jetzt gesagt? Er hasste ihn doch nicht. Ganz im Gegenteil! Er liebte ihn. Das glaubte er zumindest. Hatte er ihn jetzt mit seinen Worten verletzt? Er hoffte inständig, dass es nicht so war. Andererseits konnte man diesen gefühlskalten Schwertkämpfer überhaupt verletzen?
 

Ja, man konnte. Dieser besagte Schwertkämpfer saß gerade als Häufchen Elend im Krähennest und weinte. Weinte? Ja, der gefühlskalte Lorenor Zorro weinte. Stille Tränen liefen ihm über die Wangen.

Du hasst mich also? Es tut mir leid, dass ich dich so sehr aufrege. Es tut mir leid, dass du mich ertragen musst. Und es tut mir leid, dass ich dich nicht auch hassen kann. Es tut mir leid, dass ich dich liebe.

Er trocknete sich seine Tränen. Nein! Er wollte nicht mehr weinen. Nie wieder! Das hatte er sich damals versprochen, als er vor ihrem Grab gestanden hatte. Als kleiner Junge schon hatte er den Tränen abgeschworen. Damals hatte er begonnen diese Mauer um sich herum zu errichten. Diese Mauer, die dieser elende Koch nach und nach eingerissen hatte. Er, Zorro, hatte es zugelassen, dass dieser Schiffskoch seine Mauer eingerissen hatte und der Zugang zu seinem Herzen wieder frei geworden war. (Ahhhhhh...klingt das schnulzig, sorry!) Dass er wieder verletzlich wurde, dass er jetzt diesen Schmerz empfand, dass Sanji ihn jetzt hasste. Dass alles war seine Schuld, aber dennoch konnte er ihn nicht hasse. Dazu liebte er ihn schon viel zu sehr. Es gab nur einen Ausweg.

,Wenn ich dir so im Weg bin Sanji. Wenn es dir so schwer fällt mit mir zusammen zu sein. Wenn du mich wirklich so sehr verabscheust. Dann werde ich für immer aus deinem Leben verschwinden. Ich werde dich nie wieder mit meiner Anwesenheit nerven. Sobald wir bei der nächsten Insel angekommen sind, werde ich verschinden...'
 

Ende fürs erste!

Wenn ihr jetzt denkt, dass ist voll mies...ja dann habt ihr Recht! Ich fürchte nur leider, dass es noch schnulziger und dämlicher weitergeht!...sorry...ich bin nicht so besonders gut im FF schreiben...ich werde aber besser werden...ich versprechs...ganz ehrlich...lest einfach mal weiter und lasst mich eure Kommis hören! Das hilft mir dann sicher...

Just feelings...

Dazu sag ich nichts...ich denke das Kappi spricht für sich selbst! Ich bin nur stolz drauf weil's meine erste Songfic is! ^_^
 

3.Kapitel: Just feelings...

Am nächsten Tag begann Zorros Alptraum. Sanji ignorierte ihn die ganze Zeit. Egal was er machte, was er fragte, er bekam keine Antwort.
 

>>No sleep

No sleep until I'm done with finding the answer

Won't stop

Won't stop before I find the cure for this cancer<<
 

Es tat weh. Sehr weh. Aber von Sanji ignoriert zu werden, war noch nicht das Schlimmste. Nein, das Allerschlimmste daran war, dass er ein so großes Theater um Nami und Robin veranstaltete wie noch nie. So als wollte er beweisen, dass er hundertprozentig nicht schwul war.

,Blödsinn! Er muss nicht beweisen, was er sowieso nicht ist!', vertrieb Zorro diesen Gedanken.
 

>>Sometimes I feel like going down, I'm so disconnected

Somehow I know that I am haunted to be wanted<<
 

Selbst im Schlaf fand er keine Ruhe mehr. Der Koch hatte darauf bestanden das Zimmer mit Lysopp zu tauschen und nun schlief Zorro mit der Langnase in einem Zimmer, während Sanji bei Ruffy und Chopper schlief. Und obwohl Sanji jetzt nicht mehr die ganze Zeit bei ihm war, konnte der Schwertkämpfer nicht schlafen. Er war jetzt zwar nicht mehr die ganze Zeit erregt, aber die Abwesenheit des blonden Kochs war noch schlimmer.
 

>>I've been watching, I've been waiting

In the shadows for my time

I've been searching, I've been living

For tomorrows all my life

Oh, oh, oh, oh

In the shadows...

Oh, oh, oh, oh

In the shadows...<<
 

Ganz langsam baute sich die Mauer um sein Herz wieder auf. Er ließ immer weniger Gefühlsregungen nach außen dringen. Obwohl er innerlich weinte, wenn er den Koch sah, wie er um Nami und Robin herumtänzelte, ließ er sich nach außen nichts anmerken. Er hatte die Fassade erfolgreich wieder aufgebaut. So wie er es nach ihrem Tod getan hatte. (Damit ist natürlich Kuina gemeint!) Wie damals als er seiner Schwäche für immer abgeschworen hatte.
 

>>They say that I must learn to kill before I can feel safe

But I, I'd rather kill myself than turn into their slave<<
 

Er wollte nie wieder so schwach sein. Nie wieder. Er würde gehen. Weg von ihm, sodass er ihn nie wieder sehen musste. Dass seine Fassade nie wieder zu bröckeln anfangen würde.
 

>>Sometimes I feel that I should go and play with the thunder

Somehow I just don't wanna stay and wait for a wonder<<
 

'Ich werde gehen, denn ich weiß, dass du mich nie lieben wirst. Du wirst meine Gefühle nie erwidern. Es ist egal wie lange ich warte und wie viel du mir bedeutest. Deine Gefühle werden sich dadurch auch nicht ändern. Egal wie lange, du wirst mich immer hassen. Auch wenn ich bis in alle Ewigkeit warte.'

Zorro dachte in letzter Zeit sehr viel über Sanji nach. Fast die ganze Zeit schweiften seine Gedanken zu dem blonden Koch.
 

>>I've been watching, I've been waiting

In the shadows for my time

I've been searching, I've been living

For tomorrows all my life<<
 

'Es ist so schwer, dich tagein tagaus bei den beiden Frauen zu sehen. Wie du sie bedienst, um sie herumtänzelst und ihnen jeden Wunsch von den Augen abliest. Ich wünschte mir so sehr, dass du das bei mir machen würdest. Ich wünschte mir, dass du meine Mauer erneut einreißen würdest, dass ich noch einmal deine süßen Lippen schmecken könnte, aber du siehst mich nicht einmal mehr an. So sehr hasst du mich also?'

Eine einzelne Träne rann ihm über die Wange, die von Zorro sofort wieder weggewischt wurde. Er wollte nicht mehr weinen.
 

>>Lately, I've been walking, walking in circles

Watching, waiting for something

Feel me, touch me, heal me

Come take me higher<<
 

Es schien so als würde niemand hier auf diesem Schiff Notiz von ihm nehmen. Keinen schien es zu interessieren wie er sich fühlte oder wie es ihm ging. Spielte er seinen Part wirklich so gut, dass keiner die Maske bemerkte, die er aufgesetzt hatte?
 

>>I've been watching, I've been waiting

In the shadows for my time

I've been searching, I've been living

For tomorrows all my life<<
 

Jeden Tag fragte er Nami, wann sie auf die nächste Insel kommen würden. Und immer hieß es bald, bald. So verging eine Woche. (Ahhhh, ich spring schon wieder so viel, sorry) Bis Nami endlich die freudige Nachricht verkündete. Sie würden morgen in der Früh an der nächsten Insel anlegen.

,Jetzt gibt es kein zurück mehr. Freu dich, Sanji, bald bist du mich für immer los.', dachte Zorro, als er gerade auf seinem Bett saß und einen Abschiedsbrief für ihn schrieb. Nur für ihn. Auch wenn er ihn dafür wahrscheinlich noch mehr hassen würde, er musste es ihm einfach sagen. Er hoffe nur, dass Sanji der Erste war, der diesen Brief fand.
 

>>I've been watching,

I've been waiting,

I've been searching,

I've been living,

For tomorrows...

Oh, oh, oh, oh

In the shadows...

Oh, oh, oh, oh

In the shadows...<<
 

Der Morgen graute als Zorro sich aus dem Zimmer schlich. Leise machte er sich auf den Weg in Sanjis Zimmer. Vorsichtig öffnete er die Tür und spähte hindurch. Alle drei schliefen. Auf Zehenspitzen schlich er sich ins Innere des Zimmers, legte Sanji den Brief auf den Bauch und beugte sich ein letztes Mal über diesen um ihn zu küssen. Sanft legte er seine Lippen auf die des Kochs. Immer darauf bedacht ihn nicht zu wecken. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen blickte er noch einmal auf den schlafenden Koch.

"Ai shiteru, Sanji!", flüsterte er kaum hörbar.

Dann schlich er sich wieder aus dem Zimmer. Mit seinem Seesack unter dem Arm und seinen drei Schwertern in seinem Gürtel verließ er ein letztes Mal die Flying Lamp, die ruhig auf dem Wasser schaukelte. Vor gut einer Stunde waren sie an der Insel angekommen. Zorro, der als Einziger auf war, machte das Schiff am Steg fest, bevor er in die Morgendämmerung davonlief.
 

Immer weiter. Er wollte einfach nur weg. Ohne sich umzublicken, lief er immer weiter. Es tat weh seine Freunde zurückzulassen. Besonders seine große Liebe, aber der wollte nichts von ihm wissen. Er wollte, dass er glücklich wurde und wenn er dafür verschwinden musste, dann würde er das tun. Er würde alles für ihn tun. Ohne darauf zu achten, wo er hinlief, fand er sich plötzlich auf einer alten Holzbrücke wieder. Darunter lag ein ausgetrocknetes Flussbett.

,Zehn Meter zirka!', dachte Zorro.

Wenn er sich hier runterstürzen würde, würde es vermutlich ausreichen seinem Leben ein Ende zu setzen. Ob Sanji damit glücklich wäre? Dann würde er bestimmt nicht mehr zu ihm zurückkommen können.

Bei dem Gedanken an den Koch kamen ihm erneut Tränen.

"Verdammt! Ich wollte doch nicht mehr weinen!", fluchte Zorro.

Aber es tat einfach zu sehr weh, als das er hätte aufhören können. Ganz vorsichtig kletterte Zorro über das Geländer. Seinen Seesack und seine Schwerter hatte er abgelegt. Er stand jetzt nur noch auf fünf Zentimetern der Brücke. Das hüfthohe Geländer drückte an seine Hinterseite.

Irgendwas hielt ihn aber immer noch davon ab, einfach zu springen. Irgendetwas in ihm wartete immer noch. Ein kleiner Funken Hoffnung, nicht größer als ein Sandkorn, war noch immer in ihm. (voll der Kitsch, ich weiß...*umentschuldigungfleh*)
 

>>I've been waiting...<<
 

So das wars wieder gottseidank! Ich hoffe der nächste Teil wird besser...ich hoffe wirklich! Wer bis jetzt noch nicht aufgehört hat zu lesen...ein gaaaaaaaaanz großes DANKE!

ARIGATÔ

My blond angel

Hy, da bin ich mal wieder und ich präsentiere euch das letzte Kappi zu dieser FF, nun...ähm...ja....was soll ich sagen...viel Spaß...?
 

4.Kapitel: My blond angel
 

Kaum hatte Zorro die Tür hinter sich wieder geschlossen, war der Koch aufgewacht. Müde riebe er sich die Augen.

,Komisch! Ich hab gerade geträumt, dass Zorro ins Zimmer gekommen ist und mich geküsst hat. Ich glaub ich sollte mich doch bei ihm entschuldigen, dass ich gesagt habe, ich hasse ihn!'

Mit diesem Gedanken setzte er sich auf. Der Abschiedsbrief von Zorro glitt über die Decke und fiel mit einem leisen Rascheln auf den Boden.

,Was ist das?', fragte sich Sanji und hob das Kuvert hoch.

Er öffnete es. Sofort erkannt er Zorros Handschrift und begann den Brief zu lesen. Als er fertig war, saß er geschockt und mit weit aufgerissenen Augen im Bett. Das konnte doch nicht sein.
 

Es regnete. Noch immer stand Zorro auf dem kleinen Stück Brücke. Seine Tränen hatten sich mittlerweile mit dem Regen vermischt und seine Kleidung war durchnässt. Seit gut einer Stunde hatte er sich nicht bewegt. Noch immer hielt ihn etwas zurück. Er war so unendlich traurig, dass er alles, was um ihn herum geschah, nicht wahrnahm. Er hatte nicht einmal bemerkt, dass es angefangen hatte zu regnen. Nicht wahrgenommen, dass er fürchterlich fror, da seine Kleidung förmlich durchnässt war. Es war nicht wichtig. Nichts zählte mehr, nur dass der Koch glücklich war. Mehr wollte er nicht. Aber irgendwas hinderte ihn daran den letzten Schritt zu tun.
 

Sanji hatte keine Zeit verloren. Er hatte sich in Windeseile angezogen, war aus dem Zimmer gestürmt, über die Reling gesprungen und einfach drauflos gerannt. Wenn sich Zorro etwas antun würde, könnte er sich das nie verzeihen. Noch immer hielt er den Brief in der Hand. Er hatte es zuerst nicht glauben können, aber als er den Schwertkämpfer an Bord nicht finden konnte, als er gesehen hatte, dass seine Sachen weg waren, wusste er, dass er das ernst meinte, was er geschrieben hatte. Er musste ihn finden.
 

>>Lieber Sanji,

Ich hoffe, du bist der Erste, der diesen Brief liest, sonst könnte es ziemlich peinlich für dich werden. Mir tut es sehr leid, dass ich dir das jetzt sagen muss, aber ich kann nicht anders. Bevor ich gehe, will ich, dass du es weißt.<<
 

,Zorro, du kannst doch nicht...', dachte Sanji verzweifelt.

Er lief immer weiter. Er fragte alle Leute, die er traf nach einem Schwertkämpfer mit grünen Haaren und drei Schwertern, aber keiner wusste Bescheid. Aber Sanji gab nicht auf. Er musste ihn einfach finden.
 

>>Das, was in dieser Nacht passiert ist. Ich habe es keine Sekunde bereut. Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich danach gesehnt hatte, dir so nahe zu sein. Es tat mir immer in der Seele weh, wenn du um Nami und Robin herumgetänzelt bist. Du warst der Einzige, der es geschafft hat diese Mauer, die ich um mein Herz errichtet hatte, einzureißen. Danke! Du hast mir neue Gefühle gezeigt, von denen ich gedacht hätte, ich könnte sie nie wieder empfinden. Auch wenn du es nicht hören willst und du mich dadurch vermutlich noch mehr hassen wirst, ich kann es nicht länger für mich behalten, du sollst es wissen. Du sollst wissen, dass ich dich liebe. Ich habe dich die ganze Zeit über geliebt.<<
 

Nachdem was Zorro in seinem Brief geschrieben hatte, würde er vermutlich etwas sehr Dummes tun, und das wollte Sanji um jeden Preis verhindern. Endlich hatte er Glück. Eine ältere Frau hatte eine Person gesehen, die genau auf Zorros Beschreibung passte. Sie sagte, er sei in Richtung der alten Brücke gegangen. Sanji bedankte sich und lief los.
 

>>Ich weiß, du hasst mich und deshalb werde ich euch verlassen. Ich möchte dir nicht durch meine Anwesenheit auf die Nerven gehen. Und wenn du ohne mich glücklich wirst, werde ich gehen. Du wirst mich nie wieder sehen. Du musst mich nie wieder ertragen. Sanji, bitte, werde glücklich. Ich wünsche mir nichts mehr als das.

Zorro<<
 

Tatsächlich! Als Sanji das Ende der Brücke erreicht hatte, entdeckte er ihn. Aber was machte er da? Er stand auf der falschen Seite des Geländers. Er wollte doch nicht etwa...?

Sanji sah wie Zorro im Regen auf der Brücke stand und weinte. Noch nie hatte er ihn weinen gesehen und er hätte gerne ohne diesen Anblick leben können. Sanji fühlte sich schrecklich. Schließlich war er der Grund dafür. Nur weil er nicht den Mut gehabt hatte, Zorro die Wahrheit zu sagen. Aber das würde er jetzt nachholen. Augenblicklich stürmte er los, wobei ihm Zorros Abschiedsbrief aus der Hand glitt und irgendwo im Regen verschwand.
 

Gerade als Zorro loslassen wollte, um seinen Schmerz ein Ende zu bereiten, wurde er an der Hand gepackt und zurück auf die sichere Seite gezogen. Dann spürte er zwei starke Arme, die ihn umarmten und ihn an einen warmen Körper drückten.

"Sanji, was...?", stammelte er.

Wütend blickte ihm der Koch in die Augen.

"Wag es ja nie wieder mich auf so eine Weise verlassen zu wollen!", brüllte der Koch aufgebracht.

Sofort wurde Sanjis Blick wieder sanft. Er drückte den Schwertkämpfer noch näher an sich, denn dieser zitterte vor Kälte.

"Du darfst mich nie wieder verlassen. Hörst du? Das ertrag ich nicht!"

Jetzt liefen auch Sanji Tränen über die Wangen. Zorro vergrub das Gesicht im Hemd des Kochs und umarmte ihn ebenfalls. Eng umschlungen saßen sie auf dem kalten Boden.
 

Ganz langsam ließ der Regen nach und die Sonne brach durch die dichten Wolken. Der Himmel klärte auf.

Eine Zeit lang hatte keiner der beiden etwas gesagt. Doch etwas musste Sanji noch loswerden.

"Es tut mir leid, dass ich gesagt habe, dass ich dich hasse! Die Wahrheit ist, dass ich...ich...Ach, verdammt! Ich liebe dich, Lorenor Zorro!", stammelte Sanji.

Seit langem konnte Zorro wieder einmal lächeln.

"Ist das dein Ernst?"

Als Antwort darauf küsste er Zorro. Er wusste noch nicht ob es wirklich Liebe war, was er für den Größeren empfand, aber es ging ganz eindeutig in diese Richtung.

Als sie sich wieder voneinander lösten, sahen sie sich in die Augen. Die Sonne schien Sanji von hinten an und für Zorro sah es fast so aus als würde ein Engel vor ihm sitzen. Der schmale Körper, das freundliche Lächeln, die blonden Haare und die angenehme Wärme, die von ihm ausging und sein Herz erwärmte und die Mauer um sein Herz endgültig zum Einsturz brachte.

,Mein blonder Engel hat mich gerettet!', dachte Zorro, bevor er mit Sanji zusammen auf die Flying Lamp zurückkehrte. Hand in Hand betraten sie das Schiff, auf dem ihre Freunde bereits auf sie warteten.

"Hey, Leute! Zorro und ich haben euch etwas zu sagen..."
 

>>Everytime we touch, I get this feeling

and everytime we kiss, I swear I be flying

can't you hear my heart beats fast

I want this to last

Need you by my side
 

'cause everytime we touch, I feel pathetic

and everytime we kiss, I reach for the sky

can't you hear my heart beats so

I can't let you go

Want you in my life...<<
 

OWARI
 

...diesen Refrain musste ich einfach schreiben, denn gerade als ich das letzte Kappi schrieb, kam dieses Lied im Radio, ich sah das als ein Zeichen und ich finde auch es passt irgendwie ganz gut zu dem Kappi. (wer anderer Meinung ist, soll sich bitte melden!) Ich glaub irgendwie hab ich mich auch durch dieses Lied inspirieren lassen...wie auch immer, ich hoffe es hat gefallen und danke fürs Lesen!

Ich liebe solche schnulzigen Happy-Ends einfach...sorry an alle denen es ZU schnulzig war...ich kann nun mal nicht aus meiner Haut! ^____^



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Anfang
2007-05-27T18:27:54+00:00 27.05.2007 20:27
Ja jaaaa ^^
Ich habe bemerkt, das sich zwischden allen deinen FF´s eine gewisse Ähnlichkeit aufbaut, das is in dem Sinne nicht schlimm, aber das sollte ich Zaum halten ^^
Ey, die Wörter die Zorro, Sanji manchmal an den Kopf knallt, bringen mich echt immer wieder zum lachen XD
Wirklich genial.
Und es sind doh immer wieder shöne "Zufälle" das die beiden so allein sind, nicht wahr, gefällt mir aber XD

ByeBye
YourOwnEmoKid
Von:  Blacklady86
2006-03-14T00:07:52+00:00 14.03.2006 01:07
Klasse Kapi. So schön traurig, jetzt bekommt er schon Alpträume wegen diesem Kerl. Aber ich glaub ich werde ihn jetzt mal trösten gehen *grins*

Mach weiter so
LG
Von:  Lalla
2006-03-11T19:29:24+00:00 11.03.2006 20:29
Wie heißt denn das lied?
Wieso is es schon zu ende??? T______T*heul*
falls es dich interessiert ich hab auch mal eine sanji x zorro ff geschrieben....kannst ja mal vobei schaun...*schleichwerbung macht*
Is scht schade das deine ff schon zu ende is...T_T
Lalla
Von:  Lalla
2006-03-06T14:49:56+00:00 06.03.2006 15:49
mh.....zorro kann von mir aus gehen XDDDD Hauptsache Sanji bleibt *-*...aber wenn zorro geht is sanji unglücklich....das will ich ja auch nich...*grübel*
Von:  Blacklady86
2006-03-06T14:39:55+00:00 06.03.2006 15:39
Klasse. Mach schnell weiter. Ich liebe ZoXSa Storys

Also mach bitte schnell weiter *bettelblick*

LG Blacklady


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