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Rache für alles

von

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Ein dumpfer Knall

Und auf ins nächste Kapitel! Ich möchte euch hier oben nicht zu lange aufhalten und gleich anfangen. Oh, aber vorher sollte ich vielleicht noch sagen, dass dieser Teil der Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, ich werde es wahrscheinlich schreiben, wenn eine andere dran kommt und sonst... einfach ab dem Punkt wo’s unlogisch wird. Also... 12. Kapitel ich komme!!!
 

Se übernimmt die meisten Gegner und rottet ganze Horden aus. Sora und die anderen sind sehr schnell am Ende ihrer Kräfte und Riku liegt immer noch halb bewusstlos in der Mitte des Kreises. „Sora, wenn ich * JETZT!* rufe, dann packt ihr Riku und rennt davon, klar?“ „Okay!“, Sora ist zu erschöpft um zu begreifen, was Se vor hat, aber auch wenn er es wüsste könnte er sie nicht davon abhalten. Am Anfang hat Se noch gezählt, wie viele Feinde sie tötet, aber ungefähr bei 43 hat sie aufgehört. Egal wie viele sie töten, es kommen immer neue Gegner nach, es ist fast schon aussichtslos, doch Se gibt nicht auf, sie will ihren Plan unbedingt ausführen. Langsam geht der Vorrat an Feinden zu Ende, es sind nur noch etwa 300 Stück übrig.
 

Plötzlich ist es so weit, der Moment auf den Se so lange gewartet hat ist da, die rechte Seite ist ungedeckt. Und Se nutzt diese Chance sofort:“ Jetzt!!!“ Donald und Goofy packen Riku und Sora rennt voraus. Nach wenigen Sekunden sind sie verschwunden. Einige Gegner wollen ihnen hinterher, doch auch darauf ist se vorbereitet.“ Hey hier spielt die Musik ihr Sackratten von Wissenschaftlern!“ Und damit erzielt sie auch die gewünschte Wirkung, alle kommen zurück und sehen ziiiiiiiemlich wütend aus. Se stürzt sich in die Menge und schlachtet alles ab, was sich bewegt, aber es ist schwieriger als sie gedacht hatte... Schon nach ein, zwei Minuten brennt ihre Haut förmlich, denn ihr ganzer Körper ist mit Kratzern übersäht und in ihrem linken Unterarm ist ein etwa 3 cm tiefer Schnitt. Sie muss höllischgut aufpassen, wo sie hin tritt, denn alles ist voller Leichen. Doch Se hat einen Vorteil, denn im Gegensatz zu ihren Gegnern ist sie allein. Ihre Feinde treten sich gegenseitig auf die Füsse und stossen gegen einander, der Raum ist einfach zu klein und sie sind zu viele, sie stehen sich einfach gegenseitig im Weg... Se prügelt sich durch die Masse, mittlerweile steht sie genau in der Mitte des Raumes. Ein brennender Schmerz rast durch ihren Körper, einer hat ihr ein kleines dolchähnliches Messer in die Schulter gerammt, doch damit kann sie sich jetzt nicht beschäftigen, denn sie weiss, dass der kleinste Fehler sie das Leben kosten könnte. Jetzt hat sie nur noch einen Arm zur Verfügung, doch zum Glück sind es nur noch etwa 10 Gegner. Die Moral ihrer Gegner ist stark gesunken und Se hat keine Probleme mehr sie zu töten. Zum erstenmal, wird ihr bewusst, wie müde und verletzt sie ist, sie kann sich kaum noch auf den Beinen halten. „Endlich, ich hab’s geschafft. Ugh.“, aus ihrem Mund spritzt Blut, Se geht zu Boden, lächelt und schläft einfach ein. Jetzt liegt sie mitten in den Leichen, ihre Schmerzen spürt sie nicht mehr und ihr Schlaf ist so tief, dass man sogar eine Kanone neben ihr hätte abfeuern können und sie wäre nicht aufgewacht.
 

Achtung: Perspektivenwechsel zu Sora und Co. !
 

Indem Moment, wo Se „Jetzt!“ brüllt, begreift Sora, was sie vor hat, doch es ist zu spät. Sie schnappen sich Riku und rennen davon. Einige Gegner verfolgen sie, Sora hört Se noch etwas in seine Richtung brüllen, er versteht es aber nicht, auf jeden Fall hat es funktioniert, denn alle Gegner lassen von der Verfolgung ab und gehen auf Se zu. Sie rennen einfach, sie wissen nicht wohin und rennen einfach wahllos durch irgendwelche Gänge, machen aber immer ein Zeichen an die Wände, damit sie auch wieder zurück finden. Als sie um eine Ecke rennen gibt es plötzlich einen dumpfen Knall, sie bleiben sofort stehen und schauen sich um, doch weit und breit ist niemand. Sora schaut zu Riku, doch der ist immer noch bewusstlos. „Und, gehen wir weiter oder bleiben wir hier?“ „Ich glaube, es wäre besser, wenn wir noch ein wenig weiter gehen und uns irgend einen Raum als Versteck suchen.“ „Ja, Donald, Sora hat recht es wäre wirklich besser.“ Gesagt, getan, etwa drei Gänge weiter finden sie einen passenden Raum. Nun sitzen sie in einer Art Sitzungszimmer. Es ist sehr schön ein gerichtet. Sora, Donald und Goofy haben sich in drei Sessel um einen Tisch gesetzt, um das weitere Vorgehen zu planen und Riku haben sie auf eine Couch gelegt, damit er sich ausruhen kann. Nach etwa 10 Minuten kommt er tatsächlich zu sich:“ W-was ist passiert? Wo sind wir?“ Er will schon aufstehen doch Sora hält ihn zurück:“ Bleib besser liegen, wir erzählen dir, was passiert ist.“ Nach einigen Erklärungen und Fragen, kennt Riku die ganze Geschichte:“ Und Se ist jetzt immer noch da vorne?“ „Ja.“ „Ich geh sie holen.“, bevor jemand etwas sagen konnte, ist er schon zum Zimmer hinaus gerannt. Im Raum herrscht betretenes Schweigen... „Sora? Und was ist, wenn Se gar nicht mehr lebt? Was ist, wenn sie’s nicht geschafft hat?“ „Donald?! Wie kannst du nur?! Sag das nie wieder! So etwas solltest du nicht Mal denken! Se ist nicht Tot! Sie würde uns nicht allein lassen! Niemals!“ Goofy hält es nicht mehr aus:“ Wir sollten uns lieber einen Plan ausdenken, als hier sinnlos in der Gegend herum zu streiten.“ „Ja, du hast recht.“ Sofort machen sie sich daran einen Fluchtplan zu erfinden.
 

Achtung: Perspektivenwechsel zu Riku!
 

Riku kann sich nicht genau erinnern, was passiert ist, er weiss noch, wie Se ihm Blut ausgesaugt hat und er bewusstlos wurde. Aber jetzt liegt er plötzlich auf einem Schlachtfeld. Er kann sich nicht bewegen, nur die Augen kann er leicht öffnen, er hört auch, dass gekämpft wird... Und plötzlich schreit jemand : Jetzt! Kurz darauf, wird er in die Höhe gerissen und kräftig durchgeschüttelt. Als Sora, Donald und Goofy um eine Ecke rennen haben sie Riku nicht mit eingeplant, so dass er voll mit Kopf gegen die Wand schlägt, es gibt einen dumpfen Knall und Riku wird sofort wieder bewusstlos.

Später wacht er in einem Raum auf, auf einer Couch. Nachdem Sora ihm einiges erzählt hat, macht er sich sofort auf den Weg zu Se. Zuerst wusste er den Weg nicht, doch dann entdeckte er die Zeichen an den Wänden und konnte das Schlachtfeld problemlos finden. Jetzt steht er vor einem grossen Haufen aus Leichen:“ Wow, da hat Se ja ganze Arbeit geleistet! Also dann... Auf geht’s.“ Er beginnt über die Leichen zu klettern, er ist voller Blut, aber das ist nicht das Schlimmste... Die Leichen sind noch warm! Zuerst hat er sich geekelt, doch jetzt stellt er sich einfach vor, es wären lebendige Menschen. „Se ist echt wahnsinnig, sie hat jeden auf eine andere Art getötet.“, er betrachtet gerade eine abgetrennte Hand, die sinnlos in der Gegend herum liegt. Endlich hat er Se entdeckt, sie liegt in einer kleinen Leichenfreienzone. Im ersten Moment, dachte er, sie wäre tot, doch dann bemerkt er, dass sie nur schläft. Er hebt sie hoch und trägt sie in einen anderen Gang. Riku setzt sich hin, der Anblick der Leichen hat ihn doch ziemlich geschockt und auch Se in seinen Armen zu halten ist nicht einfach, denn sie sieht schrecklich aus: Auf ihrem gesamten Körper befinden sich Kratzer, Schnitte und andere Wunden. Riku würde am liebsten wegrennen, er kann immer noch nicht glauben, was passiert ist. Sein Kopf schmerzt höllisch und er hat eine riesen Beule. Er schaut Se an und denkt:“ Es ist schon unglaublich, sie lächelt, als wäre nichts passiert. Ich hätte nicht gedacht, dass jemand, der so friedlich aussieht, so grausam sein kann...“ Er will sie auf keinen Fall aufwecken, aber ihre Wunden müssen schnellstens versorgt werden. Nach einigen Minuten Pause rappelt er sich wieder auf und macht sich auf den Weg zu Sora & Co.
 

Nachdem sie Ses Wunden mit Hilfe eines Erste-Hilfe-Kastens, den sie gefunden haben einigermassen versorgt haben, kommt Sora mit ihrem genialen Fluchtplan, doch Riku winkt ab. „Das ist nicht nötig, ich glaube nicht, dass ausser uns noch irgendwer überlebt hat und wenn, dann ist er schon längst geflohen.“ Sora ist enttäuscht, jetzt haben sie sich so einen tollen Plan ausgedacht und jetzt das:“ Was machen wir jetzt?“ „Ihr geht mit Se in die Traverse und ich gehe zurück auf Hook’s Schiff.“ „Ok, wir laden dich dort aus.“ Und schon sind sie im Gummi-Jet, auf dem Weg in die Traverse und da werden sie auch schon erwartet...
 

Geschafft, 12. Kapitel beendet und zurück zu den normalen Tätigkeiten. Vor mir liegt ein Berg Hausaufgaben, meine Mutter droht die ganze Zeit mit irgendwelchen Sachen, wenn ich meine Mangas nicht endlich aufräume und mein Bruder schreit in der Gegend herum, natürlich so laut, dass mir gleich die Ohren abfallen. Hach ist das Leben schön... Ich werde jetzt dann gleich die Augen verdrehen, ein wahnsinniges Grinsen auf setzen, mich rückwärts vom Stuhl fallen lassen und mich tot stellen... Na ja, vielleicht klappt’s ja. Mit den besten Grüssen vom Rande des Wahnsinns
 

MidnightXII



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-05-29T16:56:39+00:00 29.05.2006 18:56
ICh kann dazu nich mehr sagen als einfach spitzenklasse. die Todesszenen sind fast unbezahlbar
Von:  RogueTitan
2006-05-25T08:58:36+00:00 25.05.2006 10:58
wow0.0
ich bin beindruckt, das war super.
mach schnell weiter ja^^
hdl yuni
Von:  Larxene
2006-05-23T12:36:55+00:00 23.05.2006 14:36
Hoffe das du schnell weitermachst^^
und danke für die info wer
wer erzählt xD
Von: abgemeldet
2006-05-21T15:02:43+00:00 21.05.2006 17:02
im punkt perspektivenwechsel muss ich zustimmen^^
ansonsten klasse kappi~XD
sag mal kommt es mir nur so vor oder magst du blutige szenen?XDDDDD
mach schnell weiter, biddö~
Von:  alterna
2006-05-20T22:25:59+00:00 21.05.2006 00:25
hm, so Sachen wie "Achtung! Perspektivenwechsel" usw. kannst du dir ruhig sparen, in Büchern schreibt man sowas auch nicht. mach einfach nen Absatz und schreib dann aus der nächsten Perspektive weiter, anhand der Leerzeile merkt man schnell, dass sich die Sichtweise geendert hat, da musst du nix extra dazuschreiben ^^


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