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Ich seh dich überall (Toru x Kyo)

Letztes Kapitel ist da!
von

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Lass dich nie unterkriegen! Die Welt dreht sich weiter und die Zeit bleibt nicht stehen!

Dieses Kapitel widmen wir allen unsern lieben Kommi-Schreibern... DANKE EUCH!

Haben euch tierisch lieb!
 

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Ein Luftzug ließ die Vorhänge des kleinen Hauses aufwehen. Zwei Menschen standen davor - Arm in Arm. Inzwischen waren Kyo und Toru schon drei Wochen ein Paar. Doch dieser Tag sollte ihr gesamtes Zusammenleben verändern. Doch keiner von beiden ahnte nur ein kleines bisschen davon. Sie waren einfach glücklich endlich nicht mehr auf ihre Gefühle verzichten zu müssen. "Kyo... Ich muss noch einkaufen gehen... Sonst gibt's heute Abend keine Reisbällchen... Und die magst du doch so gerne", sagte Toru und gab ihn einen Kuss. Der Angesprochene nickte nur und lächelte sie an. Doch bevor sie das Haus verließ zog er sie noch mal zu sich und umarmte sie ganz fest. "Mein Gott bist du heute schmusebedürftig! Jetzt da der Fluch von dir gebrochen ist können wir das doch noch oft genug machen!", sagte Toru und wuschelte ihn durch die Haare. Die beiden benahmen sich wie ein altes Ehepaar, doch das war ihnen egal. Ihre Liebe war in der Zeit in der sie nun zusammen waren noch mehr gewachsen. Sie waren immer zusammen gewesen. Sie bekamen einfach nicht genug von den jeweils anderen. Toru schlief inzwischen auch jeden Abend in Kyos Armen ein. Was für eine starke Liebe! "Also ich geh dann mal Kyo... Ich sollte in einer Stunde zurück sein!", sagte Toru noch und verschwand aus dem Haus.
 

Kyo stand immer noch am selben Fleck und starrte in die Richtung in die Toru verschwunden war. Irgendetwas beunruhigte ihn. Es kam ihn immer noch seltsam vor, das Akito damals einfach so zugestimmt hatte, das Toru und er jetzt ein Paar waren. Aber eigentlich konnte ihn das doch egal sein. Zum ersten Mal in seinen gesamten Leben war er glücklich und er wusste wen er das zu verdanken hatte. Er wünschte sich so sehr, dass die Zeit mit ihr nie aufhören würde. Aber irgendwie hatte er seit dem Tag an dem er mit ihr bei Akito war so ein schlechtes Gefühl. Das Oberhaupt seiner Familie hatte sich doch sonst immer gegen alles aufgelehnt. Wieso hatte er es also ihm und Toru so einfach gemacht? Führte Akito etwa etwas in Schilde? Kyo atmete schwer auf. Er wusste einfach nicht was er davon halten sollte. Am Ende hatte sich Akito ja geändert, aber konnte sich ein Mensch wie er ändern? Er war immer fies gewesen - Vor allem zu ihn! Kyo schüttelte verwirrt den Kopf. Er musste endlich aufhören darüber nach zu denken. Es war alles gut! Er war mit Toru zusammen! Er hatte also seine große Liebe gefunden. Der Rest konnte ihn doch jetzt egal sein! Er hatte sich so oft unsinnige Gedanken gemacht! Da konnte er doch nun endlich einmal damit aufhören... Er hatte doch jetzt alles erreicht was er wollte! Doch kaum hatte der Orangehaarige damit aufgehört seine Gedanken an Akito zu verschwenden überkamen ihn die nächsten Zweifel. Was war, wenn Toru ihn gar nicht wirklich liebte und Akito das gespürt hatte und nur deswegen zugestimmt hatte! Nein - Das konnte nicht war sein. Er hatte doch in jeden Kuss diese tiefen Gefühle gespürt... Das waren doch nicht nur seine gewesen! Oder war er von seinen Gefühlen so geblendet, dass er nicht sah, dass er die ganze Zeit nur verarscht wurde? Doch so etwas würde Toru doch nie tun! Dafür war sie ein viel zu lieber Mensch! Aber irgendwie hatte er Angst um sie.... Er wusste selbst nicht wieso? Aber er musste zu ihr und mit ihr reden! Er musste nun endlich sein Gewissen beruhigen... Aber Toru liebte ihn! Er wusste es! Aber er wollte es noch einmal von ihr hören! Also ging er aus den Haus und machte sich auf zu dem Supermarkt in dem seine Geliebte immer einkaufen ging.
 

Toru kam gerade aus den Geschäft. Obwohl sie nur die Zutaten für die Reisbällchen einkaufen wollte hatte sie mal wieder drei Taschen prall gefüllt dabei. Sie wusste nicht einmal was sie alles eingekauft hatte. Sie hatte mal wieder einfach zu viel an Kyo gedacht. Ihre Gefühle für ihn wuchsen jeden Tag aufs neue! Sie wusste selbst nicht wie man einen Menschen so lieben konnte, aber der Orangehaarige hatte es einfach geschafft. Er war so tief in ihr Herz gekrochen und wollte auch einfach nicht mehr daraus verschwinden! Sie freute sich jetzt schon auf jeden weiteren Tag den sie mit ihn erleben würde. Sie liebte ihn einfach so sehr. Für sei war das ganze nicht nur ,Miteinander-Gehen' für sie war es die Große und einzige Liebe. Doch sie wusste nicht ob es für ihn das selbe war! Doch egal wie lange Kyo mit ihr zusammen bleiben wollte, sie würde diese Zeit genießen... Jeden Tag aufs neue, wo sie in seinen Armen aufwachen würde! Für sie war es die schönste Zeit in ihren Leben. Wie es nach der Zeit mit Kyo weitergehen würde wusste sie nicht, aber es war zu früh darüber nachzudenken! Dafür war die Beziehung zu dem Orangehaarigen einfach noch zu frisch! Sie schüttelte den Kopf. Sie dachte nur noch an ihn. Selbst in Unterricht konnte sie sich nicht mehr konzentrieren, da sie immer nur an die ehemalig Katze (der Fluch wurde aufgehoben, da Kyo den Menschen gefunden hatte, den er über alles liebt!) denken musste. Dieser Kerl hatte es doch tatsächlich geschafft ihr so die Sinne zu vernebeln, dass nur noch er in ihren Kopf existierte. Aber irgendwie gefiel ihr das sogar ein bisschen. Es gefiel ihr sogar sehr. Ihr Blick schweifte auf die andere Straßenseite. Da stand er... Ihr Traummann. Was machte er denn hier? Hatte er sie denn so sehr vermisst, dass er ihr nachgelaufen war? Sie lächelte ihn an. "Toru! Liebst du mich?", hörte sie von der anderen Straßenseite. Ohne zu zögern schrie sie ihn zu ihren Kyo herüber, dass sie ihn natürlich lieben würde, dass sie ihn immer lieben würde und das sie ihn nie alleine lassen würde. "Kyo... Versprich mir, dass du mich auch nie alleine lässt!", sagt sie und ging langsam los. " Natürlich nicht Toru... Ich bleibe solange bei dir wie du bei mir!", sagte er und machte seine Arme breit. Toru rannte auch gleich los...
 

Was dann passierte hatte wirklich keiner von beiden geglaubt. Kyo schrie noch sie solle stehen bleiben, doch Toru hörte nicht... Sie hatte ihre Ohren auf Durchzug geschalten. Sie wollte nur noch zu ihn in die Arme kommen... Alles andere registrierte sie nicht mehr. Für Kyo lief alles ab wie ein Film. Konnte das denn jetzt alles war sein? Alles lief in Zeitlupe. Er hörte jeden Schritt von Toru und dann noch dieses Quietschen, welches einfach nicht verstummen wollte. Seine Pupillen verengten sich. Starr blickte er in die Richtung von er Toru sah. Immer wieder schrie er, sodass es eigentlich jeder hören sollte, dass sie stehen bleiben sollte. Doch sie hörte es einfach nicht! Und dann hörte er plötzlich ein Dumpfen. Er sah zu diesen verdammten Auto und sah nur noch Blut auf der Scheibe, welches langsam nach unten floss. Dann wanderte sein Blick nach unten. Konnte das denn jetzt wahr sein? Er wusste gar nicht was er jetzt tun sollte! So hilflos hatte er sich noch nie gefühlt. Nur leise brachte er die Worte zustande die er jetzt aussprach. "Toru... nein... Toru... Wieso?" Er konnte sich nicht von der Stelle rühren. Sein Blick war leer, ebenso wie ihrer. Er wollte nicht zu ihr gehen. Er wusste jetzt schon, dass sie tot war. Er spürte es. Eine Träne floss über seine Wange. Er hätte sie nie alleine gehen lassen dürfen! Er hätte ihr nie nachlaufen dürfen! Für all das was geschehen war gab er sich die Schuld. Er hatte seine Freude, seinen Sonnenschein, seine erste und einzige Liebe umgebracht... Und alles nur, weil er an ihr gezweifelt hatte! Es war doch so glasklar gewesen, dass Toru ihn liebte... Jetzt wohl eher geliebt hatte. Sie war von ihn gegangen ohne sich zu verabschieden! Wie konnte sie ihn das nur antun. Langsam gaben seine Knies nach und er sank auf den harten Asphalt. Er konnte seine Tränen nun nicht länger zurückhalten. Alles brach aus ihn heraus wie ein Wasserfall. Wieso hatte sie ihn jetzt auf einmal so alleine gelassen? Sie hatte ihn doch eben noch versprochen, dass sie ewig bei ihn bleiben würde! Sie hatte ihn angelogen! So verzweifelt wie in diesen Moment war er noch nie vorher gewesen. Er hatte dieses Mädchen geliebt... Mehr als sein Leben!
 

"KYOOO... YUKI! Ich brauch eure Hilfe.... Haru verwüstet mal wieder unser gesamtes Klassenzimmer!", der Orangehaarige schloss langsam seine Augen auf. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Hatte er das eben alles nur geträumt... Er blickte sich verwirrt im Klassenzimmer um! Es kam ihn alles so bekannt vor. Genauso hatte es doch angefangen mit Toru. Momiji war in das Klassenzimmer gekommen und hatte ihn und die Ratte zu Haru gezerrt. Und tatsächlich stand der Hase da und zerrte an Yuki rum. "Jetzt komm mal langsam in die Gänge Katze!", Momiji ging zu Kyo und zerrte ihn zusammen mit den Grauhaarigen aus den Klassenzimmer. Kyos Blick wanderte durch Klassenzimmer. Suchend schweifte sein Blick über jeden der sich dort befand. Und tatsächlich vor dem Fenster stand sie. Sie war nicht tot. Das Mädchen seiner Träume lebte noch! Aber wieso kam ihn diese Situation nur so bekannt vor. Er musste lange überlegen, bis er verstand, dass sein Traum in den Toru gestorben war, genauso angefangen hatte. Sollte dieser Traum, den er gehabt hatte etwa eine Vorahnung gewesen sein? Er ließ sich immer weiter von den Hasen mitziehen und verlor das Reisbällchen schließlich ganz aus den Augen.
 

Toru blieb verdutzt zurück und meinte leise: "Schon wieder Black-Haru? Das ist schon das 4-Mal in dieser Woche..." Sonst verwandelte er sich doch höchsten ein Mal pro Woche in seine Schwarze Seite. Was war denn in letzter Zeit los mit ihm? Sie hatte Yuki und Kyo schon oft danach gefragt, doch diese sagten nur, dass er Ärger mit Akito hatte. Aber wenn das so wäre, dann müssten die beiden doch auch ständig so mies drauf sein. Wer aus der Familie Soma hatte schon keine Probleme mit den Familienoberhaupt? Daran konnte es also doch gar nicht liegen. Wieso sagte ihr denn niemand was mit Haru los war?

Noch mehr verwirrt strubbelte sich Toru durch die Haare: "Ich mach mir immer so sehr Sorgen wenn es um einen von ihnen geht... Ich glaube ich sollte heute Nachmittag mal mit Haru reden! Vielleicht sagt er mir ja was los ist... Ich möchte ihn so gerne helfen!" Ja... Das wollte sie wirklich. Sie wusste was die anderen von ihrer Hilfsbereitschaft hielten, aber das war ihr egal. Was war denn so schlimm daran, dass sie sich mehr um andere als um sich selber kümmerte? Sie hatte es immer so getan und sie würde es auch ihr ganzes Leben lang weiter so tun, darüber war sie sich sicher. In Gedanken versunken nippte sie an ihrer Cola. "VERDAMMT HARU... BERUHIG DICH WIEDER!!!", Toru blickte auf und sah wie Kyo Haru eine klebte. Das tat er immer und meistens half es tatsächlich. Auch dieses Mal hatte er wieder Glück. Man konnte schon alleine an Harus Stimme erkennen das er wieder der Alte war. "Für was war das den jetzt Kyo?" - "Für was wohl? Lass deinen Kummer nicht immer an den Möbeln öffentlicher Gebäude aus... Wir können uns doch auch zusammenreißen!" Es stimmte also. Haru hatte Sorgen. Nur welche? Toru machte sich so viele Gedanken, das ihr der Kopf schmerzte. Sie beobachte die drei noch eine ganze Weile bis Haru schließlich alleine dastand. Sie fasste ihren ganzen Mut und ging auf ihn zu. "Haru-San? Ich hab das eben mitbekommen und ich wollte dich fragen, ob du heute Nachmittag vielleicht einen Kaffee mit mir trinken würdest... Vielleicht kann ich dir ja helfen". Sie schaute auf den Boden. Irgendwie war ihr die ganze Situation peinlich, obwohl es ja keinen Anlass dazu hatte. "Naja wir können ja nach der Schule zusammen ins Rion gehen und dort was trinken... Bis später dann.", somit war der Schwarz-Weis-Haarige auch schon verschwunden. Toru stand wieder ganz alleine auf den Flur...
 

Kyo hatte die ganze Szene zwischen Toru und Haru mitbekommen. Es war tatsächlich alles so wie in seinen Traum. Er durfte nicht zulassen, dass Toru sich mit den Schwarz-Weis-Haarigen traf sonst würde all das wieder passieren. Haru würde Toru zusammenschlagen. Kyo würde sie retten und zum Arzt bringen, worauf sie sich dann in ihn verlieben würde. Sie würden zusammen kommen und sie würde wieder sterben... Nein... Das wollte er nicht! Er liebte sie, aber er durfte das alles nicht noch ein zweites Mal zulassen. Der Traum hatte ihn gezeigt, was passieren würde, wenn er mit Toru zusammen kommen würde und er wollte nicht, dass sie litt. Er wollte, dass sie glücklich war! Entschlossen ging er zu Toru hin, welche immer noch am selben Fleck stand und in die Richtung starrte, in welche Haru verschwunden war. "Toru... Ich hab das eben mitbekommen... Du kannst dich doch heute nicht mit Haru treffen... Du hast mir doch versprochen, dass du mit mir einkaufen gehst und das wir beide zusammen kochen. Ich habe mich so darauf gefreut!", er hoffte wirklich, dass sie ihn das jetzt aufkaufen würde. Ihm war einfach keine bessere Ausrede eingefallen. Toru schaute ihn fragend an, bevor sie schließlich nach langer Bedenkzeit antwortete: "Ach stimmt ja... Das hatte ich ja beinahe vergessen... Ich sag Haru schnell ab... Und dann kochen wir beide heute zusammen... Ich hab mich darauf ja auch schon so sehr gefreut!", Toru verschwand in den Klassenzimmer von Haru und Kyo sah ihr zufrieden nach. Er hatte es geschafft. Er würde dieses Leid nie mehr erleben müssen. Er würde den Tod von Toru nie wieder miterleben müssen. Ihn war sogar recht, dass zwischen den beiden nun womöglich nur Freundschaft bleiben würde. Er würde verkraften können, dass seine Liebe ewig unerwidert bleiben würde, aber er wollte den Tod von Toru nie wieder miterleben! Glücklich darüber, dass er Toru davon abgehalten hatte sich mit Haru zu treffen ging er wieder ins Klassenzimmer.
 

THE END
 

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So das wars dann mit dieser FanFic... Dieses Kapitel ist dafür noch einmal extra lange geworden.

Meine Schwester und ich konnten uns einfach nicht einigen, wie es ausgehen sollten. Ich wollte einfach mal Toru umbringen, weil es so ein Ende noch nie gegeben hat und ich wollte einfach auch mal wieder eine geschichte schreiben die nicht so nach den Motto "Friede Freude Eierkuchen!" ausgeht. Aber erstens hab ich das dann doch nicht so auf die Reihe bekommen und zweitens wollte meine Schwester einfach nicht, dass es so schlecht ausgeht...

Also ist letztendlich, dann dieses Ende entstanden. Ich finde es jetzt auch nicht so schlecht, vorallem, find ich es toll, dass Kyo aufwacht und dann genau die selbe Situation wie am Anfang der FF ist. Und dann wie er merkt, dass er verhindern muss, das Toru sich in ihn verliebt!
 

Ich hoffe ihr seid auch zufrieden mit dieser FF... Wenn nicht lasst uns das wissen... Vielleicht sind wir ja so lieb und schreiben dann noch mal eine Furuba-FF nach eueren Wünschen... Aber nur, wenn ihr irgendetwas zu bemängeln habt, was ich und Sizu natürlich nicht hoffen....
 

Okay also ich glaube ich hab jetzt mal wieder genug gelabert... ich kann es im moment einfach nicht sein lassen immer so lange Kommentare zu schreiben...
 

Also ich hoffe euch hat die FF gefallen und ihr ließt auch weitere Geschichten von mir und meiner sis
 

mfG

Kiraran
 

Ps: Kommis wie immer erwünscht



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  diiinna
2014-08-27T18:27:31+00:00 27.08.2014 20:27
Bauchkribbeln pur ! :3
Danke Danke Danke :)
Von: abgemeldet
2008-08-16T19:10:01+00:00 16.08.2008 21:10
Super.Ich finds echt geil wie ihr den Schluß hinbekommen habt.Ich hoffe ihr macht so weiter.
Man ich hab mich erschrocken als ihr die arme Toru abgemurkst habt.Aber dann noch so die Kurve hinzukriegen und es als eine Art Traum aussehen zu lassen.Einfach nur RESPEKT.
Bis die Tage.
Gruß KLOSI
Von:  Lysira
2006-08-15T15:25:35+00:00 15.08.2006 17:25
also erstens möchte ich dir sagen das die Geschichte im gesamten sehr gut ist, aber der schluss lässt zu wünschen übrig...
Von: abgemeldet
2006-05-29T21:06:54+00:00 29.05.2006 23:06
die geschichte ist echt cool!!
schade find ich aber, dass die beiden am schluss doch nicht zusammen kommen. aber es passt ja auch nicht so sehr zu kyo, dass er so ein gefühlstyp ist. aber du musst trotzdem mal ein ff schreiben, wo die beiden zusammen sind. und da tauchen ja immer wieder probleme auf.
wie ist das eigentlich mit dem fluch?? der geht doch normalerweise nicht weg. wäre echt witzig.- immer wenn sich die beiden umarmen wollen, verwandelt er sich und kurz darauf steht er dann wieder nackt vor ihr!1 total witzig^^
Von:  Fine
2006-04-14T17:08:39+00:00 14.04.2006 19:08
Hab es schon gelesen.
Schnief, für mich ein ziemlich trauriges Ende.
Das er auf ihre Liebe verzichten muss ist echt schade.
Aber trotzdem war es seht gut.
Freue mich schon auf was neues von euch.
HEGDL
Fine
Von: abgemeldet
2006-04-14T14:47:25+00:00 14.04.2006 16:47
Super Schluss!Ich bin froh das sie nicht gestorben ist!
ich hoffe du wirst noch weitere Furuba Ff schreiben!
Daisukifan^^


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