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Happy Birthday, Joseph

...damit fing alles an, doch wie wird es enden?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, es ist genug zensiert, damit es nicht mehr als Adult gilt, aber dennoch verständlich genug, damit man sich vorstellen kann, was da eigentlich passiert. Komplett anzeigen

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Oppressive silence, sweet pain zensiert

Seit einer halben Stunde sitze ich auf dem Sessel am Fußende von Kaibas Bett und starre auf den großen Fernseher, ohne wirklich etwas vom Film mitzubekommen, der dort gerade läuft. Ich wage nicht, mich zu Kaiba umzudrehen, dennoch weiß ich, dass er mich ganz sicher ziemlich böse anstarrt und mich vermutlich innerlich gerade auf schlimmste Art und Weise verflucht. Ich höre zwar die Geräusche des Films aus den Lautsprechern, dennoch habe ich das Gefühl, als würde in diesem Zimmer eine mehr als drückende Stille herrschen, als würde alles um uns herum die Luft anhalten, abwarten, lauschen, bangen, hoffen.
 

Ich höre ein Rascheln aus Richtung seines Bettes und ich wage einen unsicheren Blick zu ihm. In der nächsten Sekunde habe ich das Gefühl, gefangen zu sein. Gefangen von blauen Augen, die mich eingehend mustern. Kaiba hat sich weit nach vorne gebeugt, sich von seiner Bettdecke befreit und kommt nun auf allen Vieren in meine Richtung über das Bett gekrabbelt, während er mich wie eine Raubkatze mit seinen leuchtendblauen Augen fixiert.
 

Ich halte unwillkürlich die Luft an, mein Herz rast in meiner Brust, das Blut rauscht mir in den Ohren, ich kann mich nicht rühren, bin gefangen und kann nicht mehr entkommen. Ich weiß es. Und es kümmert mich nicht. Sein Gesicht ist noch immer leicht gerötet, seine Haare zerzaust, es verstärkt sein raubtierhaftes Auftreten. Er kommt, um mich zu fressen, mit Haut und Haar. Und ich werde ihn gewähren lassen. Denn genau deshalb bin ich hier. Ich bin der blonde Idiot, der sich ohne zu zögern in die Höhle des Drachen gewagt hat, wohl wissend, dass es kein Entkommen mehr gibt, wenn ich sie erst betreten habe.
 

Ruhig starre ich ihn an, warte auf ihn. Er kommt immer dichter. Seine blauen Augen scheinen wie Kristall zu funkeln, aber vielleicht ist es nur meine Einbildung oder vielleicht sind das nur die Lichteffekte, die vom Fernseher kommen. Er erhebt sich am Fußende des Bettes, setzt einen nackten Fuß nach dem anderen auf dem Teppich ab, richtet sich zu voller Lebensgröße auf, starrt auf mich hinab, zieht sich seinen Morgenmantel aus, lässt ihn auf das Bett fallen.
 

Ich schlucke etwas nervös. Er trägt nur noch seinen seidigen Pyjama, darunter vermutlich nichts. Ich schaue zu, wie er die Knöpfe seines Oberteils öffnet und meine Augen weiten sich überrascht. Immer mehr legt er von seinem perfekten Oberkörper frei. Meine Hände zittern, verkrallen sich nervös in die Armlehnen des Sessels. Er schiebt sein Oberteil langsam über seine Schultern hinab, lässt es einfach auf den Boden gleiten, als wäre es völlig unwichtig. Ich schlucke erneut, wage nicht, mich irgendwie zu rühren, atme nur flach, stoßweise. Mein ganzer Körper scheint jetzt zu zittern. Er schiebt sich seine Pyjamahose langsam tiefer, legt seine harte Erektion frei, die Hose rutscht den Rest des Weges wie von selbst nach unten, er tritt sie beiseite, starrt mich mit seinen hungrigen blauen Augen an und flüstert nur ein einziges heiseres Wort:
 

„Komm.“
 

Und ich schließe aufstöhnend meine Augen und komme tatsächlich zu meinem Höhepunkt, ohne mich irgendwie dagegen wehren zu können und ohne dass mich irgendjemand berührt hätte. Und in der nächsten Sekunde starre ich ihn erschrocken an, mein Mund öffnet und schließt sich ungläubig, völlig schockiert. Ich schaue in sein grinsendes Gesicht, ziehe wütend meine Stirn in Falten. Er kommt langsam auf mich zu, beugt sich zu mir hinab zu meinem linken Ohr.
 

„Das war die Rache dafür, dass Du es gewagt hast, mich in meinem privaten Reich zu stören, ohne dass ich Dich darum gebeten hätte.“
 

Der heiße Atem an meinem Ohr, die heiseren, geflüsterten Worte, die peinliche Erkenntnis, dass ich alleine von seinem Anblick und seiner Stimme gekommen bin, die Tatsache, dass er noch immer nackt ist und nur wenige Zentimeter von mir entfernt, all das lässt mich erneut hart werden und erregt aufstöhnen. Oh, welch süße Qual!
 

Beinahe automatisch zieh ich ihn auf meinen Schoß, ohne einen Gedanken an meine etwas feuchte Boxershorts zu verschwenden, seine schlanken Beine finden links und rechts genug Platz zwischen meinen Oberschenkeln und den Armlehnen des Sessels, so dass er sich ganz bequem auf meinen Knien niederlassen kann. Seine Hände verkrallen sich in meine Schultern, als ich nach seinem knackigen Hintern greife, ihn in eine aufrechte Position schiebe, mich ein wenig tiefer in den Sessel sinken lasse und [...] mit der Zunge liebkose.
 

Er stöhnt erregt auf, drückt seinen Rücken durch und wirft den Kopf in den Nacken. Ich [...] genieße sein langgezogenes Stöhnen. Ich werfe einen Blick zu ihm hinauf, er schaut zu mir hinab, seine blauen Augen vor Lust glänzend, sein Gesicht röter als zuvor, seine Haare wilder.
 

Ich kneife in seine Pobacken, nehm ihn komplett auf, lass ihn langsam wieder hinausgleiten und nehm ihn wieder gefangen, nur um ihn wieder freizugeben und das Spiel erneut zu wiederholen, ohne den Blickkontakt zu ihm zu unterbrechen. Es ist ungemein faszinierend, wie er mich mit seinen Augen zu fixieren versucht, wie sie sich immer wieder halb schließen, nur um immer wieder ganz geöffnet zu werden, als wolle er verhindern, sich ganz in der Ekstase dieses Augenblicks zu verlieren. Noch immer ist er es, der sich völlig unter Kontrolle hat, während sie mir immer weiter zu entgleiten scheint.
 

Er ist das Sinnbild eines starken Mannes, obwohl er nackt über mir kniet, während ich ihn mit dem Mund befriedige und dabei selbst noch völlig angezogen bin. Doch genau diesen Mann liebe ich. Er muss sich nicht für mich verändern. Auch wenn er mir mehr Vertrauen geschenkt hat, als vielleicht irgendjemandem jemals zuvor, ist er in meinen Augen noch immer der alles kontrollierende Firmenboss Seto Kaiba. Eine Raubkatze, die ganz oben an der Spitze der Nahrungskette steht oder ein Drache, der hoch oben in unerreichbarer Ferne seine Runden dreht, um sich ganz plötzlich auf seine Beute zu stürzen und sie zu zerfleischen.

Denn genau auf diese Weise sieht er mich gerade an, als wäre ich nur eine Beute, die er jederzeit zerfleischen kann und ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken, lässt mich seufzend meine Augen schließen und den Blickkontakt zwischen uns zuerst brechen, während ich erneut zum Höhepunkt komme[...], als er ebenfalls kommt.
 

Ich lasse ihn nun endlich frei und er erhebt sich elegant, greift nach seinem Morgenmantel und zieht ihn sich über seinen nackten Körper. Ich streiche mir seufzend mit beiden Händen durch die Haare, zupfe ein wenig an meiner Hose herum und verziehe ein wenig angeekelt mein Gesicht.
 

„Du hast nicht zufällig eine saubere Boxershorts für mich, Seto?“
 

Er grinst überheblich und ich lächle etwas peinlich berührt.
 

„Sicher.“
 

Ohne einen weiteren Kommentar dreht er sich um, geht zu seinem großen Kleiderschrank, öffnet ihn, greift in ein Regal und wirft mir, eine in Folie eingeschweißte, schwarze Shorts zu, die vermutlich mehr kostet als mein ganzes Outfit, das ich gerade am Körper trage. Ich werfe einen Blick auf den Markennamen und runzle leicht die Stirn.
 

„Gant? Ist das ein Markenname?“
 

„GANT ist eine schwedische Edel-Bekleidungsmarke mit amerikanischen Wurzeln im Besitz eines Schweizer Handelskonzerns. Der Firmengründer Bernard Gant war ein Ukrainer der 1914 als Immigrant nach New York ging.“
 

„Multikulturell also? Passt zu Dir.“
 

„Geh Dich umziehen und fang nicht an, darüber zu philosophieren, was zu mir passt und was nicht. Dort drüben ist mein Badezimmer, aber wehe Du veranstaltest dort irgendein Chaos, ich habe da mein eigenes System, also Finger weg von meinen Sachen. Werf Deine Shorts einfach in den großen Wäschekorb, die Dienstmädchen werden sich darum kümmern. Keine Sorge, meine Angestellten stellen keine unnötigen Fragen.“
 

Seine Stimme ist zwar noch immer nur ein leises Flüstern, aber dafür deutlich verständlicher. Scheint als ob es ihm langsam wieder besser gehen würde, vermutlich hatte er wirklich einfach nur Bettruhe gebraucht. Wenn ich ihn dazu bringen kann, auch noch den ganzen Sonntag im Bett zu verbringen, kann er sicher Montag wieder ganz normal arbeiten, ohne dass Mokuba je davon erfährt, dass sein großer Bruder das Wochenende krank im Bett verbracht hatte und das auch noch in meiner unmittelbaren Gesellschaft.
 

Mit der Marken-Shorts in der Hand marschiere ich an ihm vorbei ins Badezimmer, schüttle ein wenig den Kopf über so viel unnötigen Luxus, schließ die Tür hinter mir und entledige mich meiner Hose und meiner nassen Boxershorts. Ich werf sie wie befohlen in den großen Weidenwäschekorb an der Badezimmertür, reiße die Folie von der neuen Shorts und zieh sie mir über. Sie sitzt verdammt eng, allerdings nicht unangenehm, sondern wie eine zweite Haut. Ob Kaiba deshalb immer enge Shorts trägt? Oder enge Hosen und Shirts? Den Körperbau hat er dafür ja.
 

Ich betrachte mich selbst im großen Badezimmerspiegel. Die enge Shorts wirkt irgendwie ganz anders an mir als sie an Kaiba wirken würde. Meine Oberschenkel sind viel breiter und muskulöser als seine, meine Beine sind außerdem viel kürzer und mein Bauch nicht ganz so flach wie seiner, dafür mit deutlichem Sixpack. Ich hebe mein T-Shirt etwas höher und betrachte meine ausgeprägten Brustmuskeln, ich habe mehr Muskeln als Kaiba, glaube aber nicht, dass ich irgendwie stärker bin als er. Seine Muskeln sind einfach viel kompakter als meine, an ihm ist kein Gramm zu viel unnötiges Fett. Er hat die kompakten Muskeln eines Marathonläufers, während ich eher die ausgeprägten Muskeln eines 100 Meter-Sprinters besitze.
 

„Bist Du fertig mit Deiner Selbstanalyse?“
 

Ich zucke erschrocken zusammen, dreh mich ein bisschen zur Seite und starre Kaiba aufgeschreckt an. Er lehnt lässig im Türrahmen seiner Badezimmertür und mustert mich völlig ungeniert. Ich lass mein T-Shirt wieder nach unten über meinen Bauch rutschen und erröte schlagartig.
 

„Kannst Du nicht klopfen?“
 

Er zieht seine rechte Augenbraue in die Höhe.
 

„Das ist mein Badezimmer.“
 

Ich schnaube empört.
 

„Und ich Gast in Deiner Villa.“
 

„Ungebeten, wie ich anmerken möchte.“
 

„Ob ungebeten oder nicht, spielt doch gar keine Rolle. Ich hab trotz allem ein Recht auf Privatsphäre.“
 

Jetzt ist er es, der empört schnaubt.
 

„Und das ausgerechnet von dem Typen, der sich gewaltsam Zutritt in mein ganz privates Schlafzimmer verschafft hat.“
 

Ich schüttle den Kopf.
 

„Ungebeten vielleicht. Gewaltsam ist allerdings etwas übertrieben, findest Du nicht? Immerhin habe ich dafür gesorgt, dass Du Deine schlechte Laune nicht an Unschuldigen auslässt, richtig?“
 

„Völlig unnötigerweise. Ich war in letzter Zeit viel zu nachsichtig, wurde Zeit, dass ich mir wieder etwas Respekt verschafft habe. Sonst kommen meine Angestellten und Geschäftspartner noch auf den Gedanken, ich wäre weich geworden oder gar senil.“
 

Weich? Senil?
 

„Ich glaube, das Wort, das Du suchst, nennt sich: ausgeglichen. Mokuba erwähnte zumindest etwas in dieser Richtung.“
 

„Mokuba? Was hat dieser kleine Rabauke denn noch alles erwähnt?“
 

Kaibas Stimme ist lauernd und ich schlucke nervös. Uh, das ist nicht gut.
 

„Nicht viel, halt nur, dass Du ausgeglichener zu sein scheinst seit wir, naja…“
 

„Seit wir Sex haben?“
 

Ich nicke unsicher. Er runzelt nachdenklich die Stirn und betrachtet mich einen Moment. Ich stehe noch immer ohne meine Hose vor seinem Badezimmerspiegel und meine harte Erektion beult die enganliegende Shorts sichtbar aus, weil mein T-Shirt nicht lang genug ist, um sie zu überdecken. Ich versuche mich unauffällig etwas mehr zur anderen Seite zu drehen, damit Kaiba keinen zu deutlichen Blick darauf werfen kann, allerdings führt das nur dazu, dass er seinen Blick stattdessen auf meinen stramm verpackten Hintern heftet, was mich erneut nervös schlucken lässt.
 

„Darf ich mich jetzt in Ruhe anziehen?“
 

Er schüttelt den Kopf, kommt auf mich zu und schließt die Badezimmertür.
 

„Nein. Zieh sie aus.“
 

„Was?“
 

„Die Shorts.“
 

„Warum?“
 

„Sonst wird sie schmutzig.“
 

„Wieso?“
 

„Du wolltest doch meine schlechte Laune vertreiben.“
 

„Und?“
 

„Und laut Mokuba bin ich besser gelaunt, wenn ich Sex habe, also will ich jetzt Sex.“
 

„Aber Du bist krank!“
 

„Sex ist gesund und stärkt das Immunsystem, außerdem sorgt es für erholsamen Schlaf, vertreibt Kopfschmerzen, macht schön und schlank, vermindert Faltenbildung, regt die Gehirntätigkeit an, lockert die Muskeln, beugt Herzbeschwerden vor und hält insgesamt jung.“
 

Ich hebe abwehrend die Hände.
 

„Ist ja gut, ist ja gut. Ich hab verstanden. Der werte Herr will Sex, also kriegt er welchen. Meine Güte bist Du unersättlich!“
 

„Sagt der Typ mit der ausgebeulten Shorts, der bereits zweimal hintereinander gekommen ist, ohne überhaupt körperlich berührt worden zu sein.“
 

„Ach halt doch die Klappe, Seto!“
 

Er kommt herausfordernd auf mich zu.
 

„Ich kann Dir die Shorts auch vom Körper reißen, wenn Du darauf bestehst.“
 

Ich schüttle schnell den Kopf.
 

„Nicht nötig, vielen Dank, ich zieh sie ja schon aus.“
 

Ich lass die enge Shorts zu Boden gleiten und leg sie auf einen Hocker ab, der neben dem riesigen Marmorwaschbecken steht. Ich streife auch noch meine Socken von den Füßen und zieh mir das T-Shirt über den Kopf, bekomme aber nicht mehr die Gelegenheit, beides ebenfalls auf dem Hocker abzulegen, weil Kaiba mich auch schon in der nächsten Sekunde gegen den kalten Badezimmerspiegel presst [...]
 

„Verdammt, Seto! Das ist kalt! Und peinlich!“
 

Er stellt sich hinter mich und ich sehe im Spiegel sein grinsendes Gesicht.
 

„Kalt? Vielleicht. Peinlich? Warum sollte es? Ist doch nur ein einfacher Spiegel.“
 

„Aber ich will mich nicht selbst dabei beobachten, wie ich durchgevögelt werde.“
 

„Schließ doch einfach Deine Augen. Oder hast Du Angst, dass Deine Neugier größer ist als Dein Schamgefühl?“
 

Grrr. Woher weiß der Kerl so gut über mich Bescheid? Ist doch ätzend!
 

„Na fein! Treiben wir es halt hier vor diesem Spiegel, verehrter Mister Kaiba.“
 

Mein beißender Sarkasmus scheint ihn nicht sonderlich zu kümmern, denn er hebt einfach mein linkes Bein, damit ich einen noch besseren Ausblick auf alles habe [...] Der Anblick [...] treibt mir die Schamesröte ins Gesicht, trotzdem kann ich den Blick nicht davon lösen.
 

„Heiß, nicht wahr?“
 

Seine geflüsterten Worte an meinem Ohr entlocken mir ein heiseres „Ja“ bevor ich mich stoppen kann. Er zieht sich leicht [...] zurück und ich keuche erregt auf. Das ist wirklich heiß. [...] ich beobachte das Schauspiel im Spiegel [...zu heißer Anblick für ein zensiertes Adult...]
 

„Verflucht sollst Du sein, Seto! Das ist so demütigend.“
 

Er kommt mit [...] einem letzten Stöhnen ebenfalls zum Höhepunkt, erwidert meinen Blick im Spiegelbild.
 

„Ich fand es einfach nur erregend. Und wenn Du ganz ehrlich mit Dir selbst bist, fandest Du das auch.“
 

Ich wende den Blick ab und schließe seufzend die Augen. Ja. Vielleicht war es erregend. Aber, verdammt nochmal, er ist so von sich selbst überzeugt. So selbstverliebt, dass ich mich ernsthaft frage, ob er die Liebe, die ich für ihn empfinde und über die er vermutlich nun Bescheid weiß, einfach nur als Bestätigung seiner Großartigkeit betrachtet.
 

Wie ein kleiner Narzisst.
 

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