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Wüstenblume

....kike ma hier ^^
von

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Wo verdammt ist Joey?!

*kreisch* ihr seids alle soooo gut zu mir *hops*

soooo ne menge kommis...ik glob ik träumä ^^...*euch alle fest knuddelt*
 

"...bla bla..." reden

»....bla bla...« denken

"...bla bla..." ägyptisch

~*~*~*~ .....Orts-/Zeitwechsel
 


 

******* weiter gehts ************
 

„Shit! Was soll ich denn jetzt wieder falsch gemacht haben?? Das gibt ihm gleich wieder ’nen Grund mich rumzukommandieren.“

Der Blonder seufzte und senkte seinen Blick.

»Das Blöde ist nur, dass Kaiba das sogar darf. Und ihn könnte kein Gesetz der Welt aufhalten«
 

....Joey hetzte durch die Gänge und nahm dabei jede Stolperfalle mit, selbst wenn sie gar keine gewesen wäre. Aber Joey wäre nicht Joey, wenn er daraus nicht auch noch eine machen könnte.

Gut Kaiba durfte ihn herumkommandieren und scheuchen, aber da stand der Blonde drüber!

»Jawohl!!« Da könnte ja jeder kommen und eigentlich war es auch gar nicht so schlimm, wie er am Anfang vermutet hatte.

Kaiba behandelte ihn genauso wie früher in der Schule, das heisst er redete arrogant mit und über ihn, er demütigte ihn wo es nur ging. Doch wenn es Joey dann mal wieder zu viel wurde und dann Kaiba mit seinen eigen Waffen schlug merkte er wieder, dass er wirklich nur ein NORMALO ist. Denn hier an der Arbeit kam noch erschwerend dazu, dass Kaiba ihm in solchen Fällen dann immer so viel Arbeit aufhalste, um die nächsten drei Wochen in seinem Büro zu verbringen.

Zum Glück kamen solche unheimlichen und beängstigende Situationen wie bei seinem allerersten Tag hier nicht noch einmal vor und wenn es der Fall gewesen wäre, dann dann......

»Ach egal solange wie ich seine Nähe, die raue Stimme und diesen wahnsinnigen Geruch den verströmt genießen kann.....und es ist ja nicht so, dass ich mich nicht wehren würde....unsere kleinen Streitereien gefallen mir auch irgendwie.

Wenn dann seine blauen Augen auf mich blicken, vor Energie nur so sprühen....hihi...und das nur für mich. Schliesslich ist doch nichts falsch daran bei dem zu sein, der in einem dieses Kribbeln und Höhenflüge verursacht, oder?!«

Er seufzte wissentlich, sein Blick senkte sich traurig.

„Nie wird er mich sehen, sondern immer nur den ‚Straßenköter’ der ihm ein Dorn im Auge ist!“

Joey fuhr jetzt gerade mit dem Aufzug die 15 Stockwerke hoch in die Chefetage um sich der Herausforderung dieses Tages zu stellen.
 

Kaiba wusste, das Joey länger brauchen würde, bis zu ihm hoch. Er hatte es ja auch nur gesagt, um den Blonden ein wenig anzutreiben.

»Sonst würde das wieder Stunden dauern«

Jetzt brauchte er aber erst mal einen mächtigen Koffeinschub für die Unterhaltung mit Wheeler und da sie um die Zeit die Letzten in der Firma waren, musste er dann wohl selber los.
 

Joey blickte auf seine Uhr am seine Uhr, als er vor der Tür mit dem Schild

‚S. Kaiba’ stand.

„19:23 Uhr. Hey das ist mein persönlicher Rekord!“ freute er sich, denn in den 5 Monaten hier brauchte er normalerweise immer fast eine halbe Stunde bis er an seinem Ziel angekommen war. Dieses mal tauchte er schon nach geschlagenen 20 Minuten vor dem Büro auf.

»Übung macht den Meister, oder wie war das!? Mal sehen was Mister Idiot dazu sagt.....ha der is bestimmt platt, wenn der mich so früh hier sieht.«

Vorsichtig horchte er an der Tür

»Hmmm....er meckert und flucht ja gar nicht wo ich solange bleibe.....höchst seltsam! Ob er tot ist?«

Ohne zu klopfen und mit einem überlegenen Grinsen trat er langsam in das geräumige Büro hinein, doch seine suchenden Augen erspähten nicht das Objekt seiner schlaflosen Nächte. Mitten im Raum blieb er wie angewurzelt stehen und runzelte überrascht die Stirn.

„Hab ich mich etwa verhört und ich soll erst Morgen zu ihm kommen??“ Verwirrt strich er sich die blonden Strähnchen zurück, lies seinen Blick lässig durch das schlicht und doch teuer eingerichtete Zimmer schweifen.

„Mhhm.....chic hier.“ Er drehte sich um seine Achse als seine braunen Augen an etwas kleben blieben, dass sich gegenüber von dem Schreibtisch befand.

„Boahhhhh sind das viele Bücher! Herrlich! Und alle so gut erhalten. Hm mal sehen was der Große Kaiba So liest?!“

Joey betrachtete Bücher über Medizin, Philosophie, Architektur und was ihn verwunderte auch zahllose über Ägypten.

Der Blonde strich mit seinen Fingern sacht über die Buchrücken und erspähte aber viel weiter oben im Regal ein sehr alt erscheinendes Buch zwischen all den Neueren. Neugierig fixierte der Blonde es, streckte er seinen Arm aus und:

»Mist ich komm nicht dran.....verdammt, aber ich will wissen was er da liest!« doch seine Bemühungen waren umsonst, alles strecken und wie wild auf- und abgespringe half nichts.

Joey schob dann eifrig den Chefsessel an das Regal, sah sich verstohlen um und hoffte inständig das Kaiba jetzt nicht reinplatzt. Wenn er ihn erwischen sollte wäre das schlecht für ihn, nein nicht schlecht.....

»Es wäre mein Ende!!« nun stieg er also Todesmutig auf das weiche Polster, nun erreichte Joey das Buch mit Leichtigkeit und zog es hervor.

Nun hielt er dieses in altes Leder eingebundene Buch in seinen Händen, es war mit Ornamenten verziert und rahmte den Titel schön ein.

„Wüstenblume....“ wisperte er. Irgendwie weckte dieses Wort den Drang in ihm es hier auf der stelle zu lesen und sogleich schlug er es auf.

„Aber was ist das denn?!“ sichtlich enttäuscht blickten seine schokobraunen Augen auf die Bescherung.

„Das is ja alles in Hieroglyphen. Och nee jetzt! Seit wann kann Kaiba denn ägyptisch??? Aber es ist schon interessant! Wofür sollte er denn solche Bücher lesen? Doch nicht aus lauter Spaß an der Freude?!“ Joey lächelte breit und vergas für wenige Sekunden, das er sich auf einem Drehstuhl befand. Doch als ihm das schlagartig bewusst wurde, hatte er schon den Schritt zum gehen angesetzt.

Er geriet fürchterlich ins wanken und ruderte heftig mit den Armen. Ruckartig drehte sich der Stuhl, sodass er jetzt zum Regal sah, verlor den Halt und fiel.
 

Kaiba war nun schon bei seiner dritten Tasse Kaffee angekommen und nahm die Vierte mit sich.

„19:50 Uhr....Das müsste jetzt eigentlich reichen um zu meinem Büro zu finden!!!“ Somit machte der Brünette sich auf den Weg zu dem Gespräch mit seinem Hündchen. Er schluckte.

»MEIN Hündchen???????« fragte er sich geschockt. Gut er mochte es wenn der Kleinere immer zu ihm aufblickte, ihn dann mit seinen warmen braunen Augen ansah, die immer wieder seine Eisfassade zum schmelzen bringen konnten.

Egal ob der Blonde es aus Angst, Wut oder Unsicherheit tat, er sah immer zu niedlich....

»Niedlich????? Momentchen mal das war doch nur der nervende Straßenköter Wheeler!« Damit legte er die für ihm normalerweise fremden Gedanken in eine Schublade ganz weit hinten in seinem Gehirn.

Schnell lief er weiter zu seinem Büro.
 

Zum Glück konnte er sich gerade noch an der Seite des Regals fest halten und als er endlich glaubte wieder sicheren Halt zu haben kippte auch dieses nach vorne.

„Ahhhhhh..........“ Viele Bücher verliesen unfreiwillig ihren eingestanden Platz und landeten, wenn nicht gerade auf Joey, dann auf dem Teppich.

Joey lies vor Schreck das Kippende Übel los und fiel auch sogleich nach hinten vom Stuhl. Das Regal wippte wieder zurück in seine ursprüngliche Position und behielt nur noch wenige Werke bei sich.

„Autsch....“ Der Blonde sah jetzt von Büchern übersäht genau an die Decke und verzog sein Gesicht Schmerzverzehrt, während er sich frei kämpfte.

„So ein Mist aber auch!“ grummelte er, sprang aus dem Bücherhaufen und rieb sich seine lädierten Knochen und seinen nach Hilfe schreienden Po. Ungläubig überblickte er das von ihm angerichtete Chaos und kratzte sich verlegen am Kopf.

„Eigentlich dachte ich ja, es könnte nach seinem Anruf nicht schlimmer werden, und ich Depp geb ihm natürlich gleich noch nen Grund mich zu entlassen.“ Na egal jetzt könnte er auch nix mehr ändern, blieb nur noch die Hoffnung, dass er es vielleicht noch schaffte hier aufzuräumen, bevor der Drache hier auftauchte.

Schnell griff er nach dem erstbesten Buch, war im Begriff es wegzustellen, also er bemerkte, was es für eines war. Nämlich das, welches ihm den ganzen Schlamassel erst eingebrockt hatte.

Wieder aufgeschlagen hielt der Blonde es nun in seinen vor Aufregung immer noch zitternden Fingern und blätterte neugierig durch die Seiten. Zwar konnte er es weder lesen noch verstehen, aber Joey entdeckte zwischen den alten Blättern einen Zettel, der in Lateinumschrift war. Die Wörter ergaben für ihn zwar noch immer keinen Sinn, dennoch sprach er sie nuschelnd aus.
 

„Ma’at anch hetep nefer…….Was soll denn das für ein Quatsch sein?” wunderte sich der Blonde und fuhr gestresst durch seine feinen Haare. Noch ehe er sich versieht beginnen die Hieroglyphen auf der Seite zu strahlen und er bemerkt überrascht das seine Sicht verschwimmt.

Nach wenigen Sekunden ist es schon intensiv, dass es den ganzen Raum ausfüllt und Joey geblendet seine Augen schliessen muss.

„Uhmmm....“

»Was ist das? Mir wird so heiss? Und warum spüre ich Wind?« Vor lauter Angst lässt der Blonde seine Augen geschlossen und als der ‚Wind’ enorm zunimmt kommt ihm ein schrecklicher Gedanke:

„Halt! Moment! Das ist kein Wind! Ich falleeee........ahhhhhhhhh.....“ , er reisst schnell seine Augen auf

„Setooooooo.....Hilfeeeeeeeeeeeee!“

Ihm wird immer wärmer, bis es fast unerträglich ist daraufhin schwinden ihm langsam die Sinne. Somit bekommt er schon gar nicht mehr mit wo er aufschlägt.
 

Hier war es viel zu ruhig und ein ungutes Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus. Kaiba stutzte. Hatte ihn gerade jemand gerufen??

»Fantasier ich jetzt schon??? Ich bin eindeutig überarbeitet! Ich sollte das mit dem Hündchen morgen klären und jetzt nach Hause verschwinden.«

Als er die Tür zu seinem Büro öffnete traf ihm Bald der Schlag!

Seine geliebten Bücher lagen überall verstreut, sein Stuhl lag umgefallen neben dem halbleeren Regal.....das konnte nur einer gewesen sein!

„Wo verdammt ist Joey???“

»grummel.....fluch...gegen-Tisch-tret...mordplan-schmied.....« seine Augen zuckten nervöse und die Gedanken wurden immer finsterer.

„Wenn ich den erwische! Und der Köter macht sicht mal die Mühe aufzuräumen, oder es wenigstens zu vertuschen...!“ Das wurde dem Brünetten alles zu viel, also schnappte er sich seine Aktentasche, schaltete das Licht aus und verlies die Kaiba Corp.!

Es war eh schon nach 20 Uhr und wenn er wieder so spät heimkommen würde wie gestern, dann mutierte Mokuba bestimmt zu einer Furie. Kaiba konnte nun ein leichtes Grinsen nicht verdrängen, ehe er in seine weisse Limousine stieg.
 

~*~*~*~
 

Zaghaft öffnete Joey seine Augen und schloss sie aber gleich darauf wieder, weil das helle Licht schmerzte.

Er versuchte sich zu bewegen und spürte etwas durch seine Hände rieseln.

»Seit wann hat denn die Kaiba Corp. einen Strand im Haus?« fragte er sich verwirrt und außerstande, sich einen Reim darauf zu machen unternahm Joey einen weiteren Versuch die Augen zu öffnen.

„Ohh Man, WIE bin ich denn hier gelandet?...“ geschockt streifte sein Blick über zahllose Dünen.

„....Und vor allem WO bin ich, verdammt noch mal?! Hab ich mich doch ernsthafter, bei meinem Sturz vom Stuhl, verletzt oder was?“

Eine warme Brise umwehte sanft seinen Körper und blies ihm seine Fransen wild umher.

„Überall Sand!“ stellte der Blonde nüchtern fest, schützte sich mit der flachen Hand vor der brennenden Sonne.

„Hoffentlich wach ich bald aus diesem Albtraum auf.“ seufzend drehte er sich um seine eigene Achse und lief dann wahllos in irgendeine sandige Richtung.
 

~*~*~*~
 

Am nächsten Morgen betrat Kaiba wie immer um halb 8 seine Firma. Völlig entspannt trat er aus dem Fahrstuhl und bewegte sich Richtung Büro, als er von seiner Sekretärin Manami aufgehalten wurde.

„Ähm...Mister Kaiba...Stop!“ sie sprang von ihrem Stuhl auf und stellte sich ihrem Boss in den Weg.

„Was soll das?!“ grummelte Kaiba und seine Augen blitzten sie wütend.

„Da würde ich noch nicht rein gehen! Denn...ähm...also...“ so richtig wusste Manami nicht, wie sie Kaiba die dort vorherrschende Unordnung und Verwüstung erklären sollte....sie konnte es ja nicht mal sich selber!

„Gehen sie endlich wieder an ihren Platz, bevor ich ihre Stelle neu besetzen muss!“ knurrte er eiskalt.

„Ich weiss längst wie es dort drin aussieht und vor allem weis ich auch schon, wen ich dafür in seinen Hintern treten werde!“ »Und zwar in seinen knackigen und zum anbeißen verführerisch......argh...haare-rauf....was denk ich da schon wieder früh am morgen???...Ich brauch unbedingt drei Tassen Kaffee, meine Zeitung und viel mehr Arbeit.« Der Brünette schob sie beiseite und bevor er die Türe schloss, hielt er kurz inne.

„Sorgen sie dafür, dass Wheeler hier pünktlich um 8 Uhr vor meinem Büro antanzt, verstanden?“

„Ähm, ja alles klar Mister Kaiba.“ Doch er hatte schon längst die Türe geschlossen und augenblicklich ließ sich die ältere Frau in ihren Stuhl fallen.

»Mann, der hat heute Morgen wieder eine Laune!« Kopfschüttelnd machte sich Manami wieder an ihre Arbeit.
 

Mittlerweile bei einer neuen Tasse Kaffee angelangt saß der Millionenschwere Kaiba in seinem Büro und las die Börsenneuigkeiten. Das Chaos hatte er heute morgen beseitigen lassen und wartete seitdem ungeduldig auf den Blonden.

Die Stunden vergingen schleichend langsam und als die Uhr dann 10 schlug, platzte dem sonst so geduldigen Menschen der Kragen. Er hämmerte auf die Sprechanlage und brüllte seine Sekretärin dadurch an:

„Manamiiiiii! Wo bleibt dieser vertrottelte Wheeler? Hatte ich ihnen keine klaren Anweisungen gegeben? Hab ich sie dummerweise überfordert oder wann gedenken sie ihn hereinzuschicken?“

Die Frau zuckte zusammen und lugte vorsichtig hinter ihrem PC hervor, um sicher zu gehen, dass er wirklich nur über die Anlage mit ihr sprach.

Nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte räusperte sie sich und sprach:

„Ähm, Mr. Wheeler ist heute noch nicht zur Arbeit erschienen. Dann hab ich bei ihm zu Hause angerufen, aber da ging keiner ran.“ »Hat der Köter mal wieder verschlafen oder wie?! Aber das wird ich ihm schon noch austreiben.«

„Gut, Manami! Machen sie sich wieder an die Arbeit.“ Seto beendete das Gespräch und wand sich seinem Laptop zu! Er hatte ein neues System entwickelt, womit er seine Angestellten überprüfen konnte. Sprich sie wurden beim betreten und verlassen der Kaiba Corp. gescannt, somit konnte man genau feststellen wie lange ein jeder arbeitete.

»Mal sehen, wie viel zeit ich gestern mit dem Warten verschwendet habe« genervt rief Kaiba das Programm auf und tippte Joeys Namen in das Feld ein.

Sogleich öffnete sich ein neues, mit dem letzten Eintrag.

Seto stutzte. Das konnte doch nicht sein?

„Ob mein System fehlerhaft ist?....Ach quatsch...das geht ja gar nicht!“ plusterte sich der Brünette auf

„Schließlich habe ich es entwickelt....aber warum steht dann hier, dass Wheeler seit gestern früh die Firma nicht verlassen hätte.“ Kaiba zog die Stirn kraus.

»Was soll das? Wo kann sich der Köter nur wieder verkrochen haben?« Ein bisschen war er schon besorgt um... »....mein Hündchen...«...er riss die Augen auf.

„Wie jetzt? Mein was? Und was soll der Mist mit Sorge?? Gut muss ich halt wieder länger bleiben und selber die Buchhaltung erledigen, aber wegen DEM in Sorge?! Wegen einem der überall Chaos und Unordnung verbreitet? Der niemals pünktlich kommt und mit seinen blonden Strubbelhaaren so niedlich aussie......“ er stockte und verpasste sich gedanklich eine Ohrfeige. In seinem Zwist mit sich selber,

bemerkte er das zaghafte Klopfen und auch das Eintreten von einer Person nicht und diese hatte auch gewiss nicht vor ihn jetzt auch noch anzusprechen. »Grübelnde Drachen soll man ja bekanntlich nicht stören.« dachte sie sich und beobachtete ein Schauspiel der Meisterklasse.

„....ICH? Niemals!“ energisch schüttelte er den Kopf und streckte seine langen Glieder aus.

„Nichts als ärger hat man mit ihm! Jetzt muss ich sogar meine wertvolle Zeit opfern, um herauszufinden wo die Flohschaukel abgeblieben ist.“ Er wollte genervt und wütend klingen. Aber irgendwie misslang ihm dass und er lächelte ganz leicht darüber.

Dieses Verhalten, was er hier an den Tag legte, war so was von untypisch für ihn. Seine bisherige Sorgen galten immer seinen kleinen Bruder. Auch er konnte sich nicht daran erinnern schon einmal wegen irgendwem oder -was Selbstgespräche zu führen. Seufzend schüttelte er den Kopf.
 

Und genau dieses untypische Verhalten wurde von Manami aufmerksam beobachtet. Sie schmunzelte leicht und machte sich ihre Gedanken über das ihr dargebotene Spiel von Mimik und Gestik.

Kaibas Gesichtszüge, die zwischen wütenden und tief besorgten Blicken ins Leere starrten wechselten, schienen sich nicht mehr zu beruhigen.

Sie konnte es kaum glauben, dass es hier mal nicht um seinen Bruder Mokuba ging, sondern um den Jungen Wheeler. Sie kannte ihn ja auch und fand ihn sehr nett.

Nur leider mutierte er auch schon wie seine Chef zu einem Workaholic. Und dieser war auch noch Schuld daran! Wenn sich die beiden mal wieder in den Haaren lagen, war es für alle anderen Lebensgefährlich, sich im gleichen Raum zu befinden. Da flogen schon mal Morddrohungen, Entlassungsdrohungen, Tacker, schwere Aktenordner und andere Büromöbel durch die Gegend.

Aber als sehr ernst empfand Manami das nicht, denn da sie nun mal sehr altmodisch war glaubte sie auch noch fest an solche Sprüche wie ’Was sich neckt, das liebt sich!’.

Als sie dann meinte, genug zu wissen und vor allem gesehen zu haben versuchte sie sich bemerkbar zu machen.
 

Ihr leises Räuspern weckte den Firmenchef aus seiner Lethargie und nun blickten sie blauen Augen an.

»Wie lange steht sie da schon? Ob sie alles mitbekommen hat?« Dann kehrte wieder Leben in sie und er sprang hastig hoch, glättete seine Sachen, setzte sein Pockerface auf und forderte schnell:

„Manami, besorgen sie mir die Überwachungsbänder meines Büros von gestern Abend ab 19 Uhr.“ Sie sah ihn überrascht an.

„Na nicht erst morgen! Beeilen sie sich gefälligst!“ Seine Stimme klang wie immer kühl und distanziert. Nicht zu glauben, dass da vor wenigen Sekunden noch Gefühle waren

„Jawohl.“ Und schnell machte sie sich aus dem Staub, da sie eh vergessen hatte was sie bei ihm wollte. Manami vernahm nur noch ein leises Grummeln, das sich anhörte wie:

„...Köter....nur Probleme.....!“
 

~*~*~*~
 

Seit Stunden lief der Blonde schon ziellos durch diese Einöde. Die Sonne brannte heiss auf seinen Körper nieder. Ohne erbarmen und ohne Gnade.

Mittlerweile hatte er schon seine Jacke sowie Schuhe liegen gelassen. Die Hose hochgekrempelt, lief jetzt nur noch in seinen Strümpfen durch den verdammten Sand.

Seine Mund war ausgetrocknet und seinen Lippen dürstet es immer mehr nach etwas klarem kühlen Wasser. Joey war müde und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Am Horizont sah er jedoch wie die Sonne im Begriff war unterzugehen und das gab ihm wieder Kraft. Er lies sich fallen, rollte sich zusammen und wartete auf die Nacht. Schlafen konnte er nicht, da seine Haut wie Feuer brannte, so blieb ihm nichts weite übrig als zu warten und ein wenig Energie zu sammeln.

Immer wieder blies der warme Wüstenwind über seinen Körper hinweg und spielte mit seinen blonden Haaren.

Irgendwann musste er wohl doch eingedöst sein und erwachte, als er bemerkte wie kalt ihm war. Joey setzte sich auf und es war mittlerweile Nacht geworden. Alles was er sehen konnte waren die Sterne und der runde Vollmond. Beobachtend stellte er fest, dass sie hier viel stärker leuchteten und zum greifen Nahe waren. Ein wenig ausgeruht stand er auf und setzte seine Wanderung durch die einsamen Dünen hindurch fort.
 

Es dämmerte schon, als er glaubte einausgetrocknetes Wasserloch zu sehen. Jedoch war für ihn nicht das Loch wichtig, sondern die zwei Palmen, die dort standen.

„Na bitte....Hier kann ich....mich den Tag über....im Schatten verstecken...hm...obwohl Schatten echt übertrieben wäre!“ Joey schleppte sich bis zu den Pflanzen hin. Zusammengerollt legte er sich in den Schatten und rollte mit diesem auch von Stunde zu Stund weiter.

Sein Durst wurde immer unerträglicher und als er fast einen kräftigen Happen Sand geschluckt hätte, beschloss er weiter zu gehen. Es würde eh bald Abend und er musste sich jetzt irgendwie ablenken...also überlegte er wo er hier war??

»Auf jedenfall bin ich hier in ner Wüste! Aber in welcher verdammt?? Und wie komm ich hier wieder weg?....das setzt natürlich voraus, dass ich es lebend in irgendeine Stadt oder so schaffe.« er senkte den Kopf und fuhr sich mit einer Hand durch die verschwitzten Haare.

»Wie kam es eigentlich dazu???« Forschend als könne die Sonne ihm antworten, sah er zu ihr hinauf.

„Stimmt ja, ich wollte zu Kaiba! Und der war nicht da.....mal wieder typisch für diesen Schnösel! Erst ruft er mich zu sich und ist dann selbst nicht da!“ Joey fluchte. Selbst wenn der Brünette nicht da war musste er an ihn denken! Es war zum ausrasten.

„Genau es is seine Schuld, das ich hier im Nirgendwo festsitze! Wenn er dagewesen wäre, hätte ich dieses blöde Buch gar nicht entdeckt und dann... dann....ach auch egal....“ In Zeitlupe setzte er einen Fuß vor den anderen, was ihm immer schwerer fiel. Seine Beine fühlten sich an wie aus Blei und plötzlich tauchte Kaiba vor ihm auf. Dieser sah ihn abschätzend an und bewegte seine Lippen. Doch der Braunäugige vernahm sie nicht mehr, sondern fuchtelte nur mit seinen Armen durch die Luft.

„Verschwinde...“ nuschelte er erschöpft

„....du....bist...nicht...echt....“ Ihm drehte sich plötzlich alles und er kippte zur Seite. Fiel auf den heissen Sand und rollte dann unaufhaltsam die Düne herab. Er stöhnte auf und sah mit zusammen gekniffenen Augen nur noch den Schatten, der sich über ihn legte. In seiner Angst hier zu sterben, griff er ziellos nach oben und verhackte seine Finger in dem Stoff, bevor er sich der erholenden Ohnmacht übergab.

Der Unbekannte wollte sich von der Hand trennen, jedoch musste er schon fast Gewalt anwenden um die verkrampften Finger von sich zu lösen. Nun wurde der Blonde eingehend von oben bist unten gemustert. Seine seltsame Kleidung, die sehr mitgenommen aussah, wurde erstaunt betrachtet. Kräftige gebräunte Finger strichen über die sonst so weiße Haut und über die ausgetrockneten Lippen.

„Interessant...“ murmelte er, bevor er den Geschwächten Körper aufhob und mit sich tiefer in die Wüste nahm.
 

~*~*~*~
 

Wenige Minuten später erschien auch Manami mit den Videobändern. Kaiba platzierte sich in seinem bequemen Sessel und drehte sich Richtung Fernseher. Sie legte hastig die Kassette ein und verlies das Büro. Zurück blieb nur ein aufgewühlter Kaiba. Was würde das Video alles zeigen? Schreckliches, oder nur harmloses? Machte sich um sonst ein wenig Sorgen, oder was war wirklich gestern abend passiert?

„Arghhh....das ist ja nicht zu glauben! Was bin ich? Ein Weichei, das ich mir solche Gedanken durch den Kopf schwirren?!“ Er fuhr sich durch die braunen Haare und zerzauste sie, bevor kurz die Augen schloss.

»Was hat der Blonde nur mit mir gemacht? Das gefällt mir gar nicht! Ich bin viel zu weich geworden und das macht mich angreifbar....« Blind griff er nach der Fernbedienung, öffnete seine blauen Saphire und startete die Aufzeichnungen. Er spulte bis zu der Stelle, wo er sich selber gegen 19:05 Uhr das Büro verlassen sah. Dann geschah fast 20 Minuten gar nichts.

„Tze, war ja klar das der Köter so lange bis zu mir braucht!“ das er recht hatte mit seiner Vermutung lies ihn überlegen Grinsen.

Gegen 19:25 Uhr sah man, wie sich die Tür erneut öffnete. Nur einen Spalt breit, sodass gerade so der blonde Schopf hindurch passte und hineinhuschen konnte. Die Kamera verfolgte ihn auf Schritt und Tritt, ohne dass sie bemerkt wurde.

Kaiba konnte sehen wie der Junge sich erst schnell umsah und dann das Zimmer durchstreifte. »Wie passend für einen Hund...« dachte er grinsend. Das ging dann einige Minuten so, bis er sah wie seine Büchern neugierig und begeistert angestarrt wurden. Überrascht hob er eine Braue

„So so, das Hündchen kann also lesen.“ Nuschelte er und beobachtete den Blonden weiter. Als dieser dann noch anfing sich zu strecken und zu hüpfen, nur um an eines der Bücher zu kommen, musste Seto leise Lachen.

Doch all dies brachte Joey gar nichts, Kaiba verfolgte seinen Blick und als er sah was dessen Ziel war, erstarb sein Lachen.

„Er wird doch nicht...“ Aber da stand der Kleinere schon vor dem Regal auf dem wackeligen Stuhl und sah sich verstohlen um. Die nächsten Sekunden liefen ziemlich schnell ab. Joey griff nach einem der Bücher und verlor das Gleichgewicht.

Dabei klammerte er sich hilfesuchend an dem Regal fest, doch als dies mit ihm umzukippen drohte lies er es los und landete sehr unsanft auf dem Hosenboden. Mit ihm ein ganzer Haufen Bücher.

Die Kamera schwenkte mit dem fallenden Joey mit und so konnte Seto alles sehen und verpasste keine Sekunde. Kaiba hatte die Hände um die Lehne gekrallt und starrte auf den Bildschirm.

»Das darf doch nicht wahr sein! Wie kann ein einzelner Mensch nur so viel Pech haben?« ungläubig schüttelte er den Kopf!

Die Minuten verstrichen, in denen sich unter dem Haufen wissen nichts bewegte. Doch dann buddelte sich eine Hand hindurch und wenig später stand der Blonde auch schon wieder auf seinen Beinen und rieb sich sein Hinterteil.

Triumphierend hielt er jetzt mit einem breiten Grinsen das gewünschte Buch in den Händen.

Kaiba hatte sich beruhigt und sah nun emotionslos auf die Flimmerkiste.

„Alles klar. Es ist nichts aufregendes passiert. Bleibt also nur noch rauszufinden, wo Joey abgeblieben ist.“ In dem Moment öffnete dieser das Buch und bewegte seine Lippen langsam. Bei diesem Anblick beschlich Kaiba eine böse Vorahnung.

„Er wird doch nicht ausgerechnet nach DEM Buch gegriffen haben?“ Aber da schoss plötzlich Licht aus dem Buch und hüllte das Zimmer ein. Sekunden nur dauerte das Ganze. Aber als das Licht verschwand, da war auch Joey nicht mehr zu sehen. Der Brünette saß wie gebannt in seinem schwarzen Stuhl. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte irgendjemanden gefeuert oder angeschrieen...aber es gab jetzt wichtigeres.
 

Er schwang sich graziös auf und lief zu seinem Bücherregal hin. Er griff nach dem gleichen Buch, wie es Joey gestern auch schon getan hatte und schlug es auf.

Das Buch hatte er vor einiger Zeit einem ägyptische Museum abgekauft. Darin gab es Formeln, mit denen er 5000 Jahre zurückreisen konnte.

Aber hauptsächlich ging es in dem Buch um diese ‚Wüstenblume’. Sie konnte angeblich Tore in andere Zeiten öffnen....aber es war geschrieben, dass es nahezu unmöglich wäre sie zu finden.

Sie würde angeblich nur gefunden werden, wenn sie es wollte und man bräuchte einen Schlüssel dazu. Der von unbeschreiblicher Schönheit wäre. So golden, unbeugsam und gleichzeitig so zerbrechlich.....

„Alles Humbug!“ Der Brünette glaubte nicht an irgendwelche Legenden....

»Ich doch nicht......« Aber nützlich war im dieses Büchlein trotzdem.
 

Kaiba war gerade am entwickeln eines neuen Spiels und da es so realistisch wie möglich sein sollte, bot dieses Buch die perfekte Chance. Seitdem hatte er es mehrmals gelesen, übersetzt und kannte es so gut, wie seine Westentasche. Es gab tatsächlich eine Formel die ihn ins alte Ägypten und wieder zurück bringen konnte.

Man musste nur am Ende der Worte jeweils den Ort oder Person angeben wo man hinwolle. Denn sonst würde man beim Versuch 5000 Jahre zurück vermutlich irgendwo in Ägypten landen und umgedreht irgendwo auf dieser Erde.

Seto hatte diesen Zauber schon mehrmals angewendet und betrieb dort seine Forschungen, bei denen er von einem Priester Namens Seth tatkräftig unterstützt wurde. Diesen einen Menschen hatte er eingeweiht und dem vertraute er auch. Das gut bei diesen Zeitreisen war jedoch, dass nie mehr als ein Tag vergehen konnte, egal wie lange in der Vergangenheit blieb.

„Aber das ist ägyptisch. Wie konnte er es denn lesen?“ Er blätterte hindurch, als ihm zwischen den Seiten ein Zettel auffiel. Es war eine seiner Notizen mit einer Übersetzung des Spruches.

„Na toll! Seto du Held! Du bist Schuld, dass das arme Hündchen jetzt 5000 Jahre alten Pharaonen, Grabräubern, Mördern und Dieben ausgeliefert ist.”

Von seinem schlechten Gewissen mehr als geplagt, schnappte sich der Brünette seine Wechselklamotten aus dem Schrank und positionierte sich im Raum. Er atmete noch mal tief durch bevor er noch ein Grummeln verlor, das sich wie:

„Na toll. Jetzt muss ich auch noch Hundefänger spielen!“ anhörte.
 

„Ma’at anch hetep nefer Seth.“ Er sprach mit fester Stimme und seine blauen Augen beobachteten, wie das Licht ihn Verschlang und ihn in die atemberaubende Welt der Wüstenblumen brachte.
 

~*~*~*~
 

Wo und bei wem ist Joey gelandet? Wie will Seto ihn finden? Schafft er es überhaupt? Wenn ihr es wissen wollt, lasst es mich wissen ^_____^
 

Eure Tora ~♥~



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-17T18:00:30+00:00 17.08.2006 20:00
Also ich muss schon sagen....das gefällt mir!^___^
Ich finde du hast einen wirklich guten Schreibstil und drückst dich auch gut aus.
Die Story an sich finde ich bis jetzt auch super genial!*__* Und ich hab auch schon so ne ahnung wer Joey aufgegabelt hat!XD
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!

cucu
Blue-chan^.~
Von:  Schreiberling
2006-08-17T12:17:13+00:00 17.08.2006 14:17
Du kannst doch nicht gerade da aufhören! *entsetzt guck* Ich wollte doch wissen, wo Seto landet und was mit Joey is. Fies! Bitte schreib schnell weiter! Hoffe du hast nicht vor diese FF zu vernachlässigen... *vorwurfsvoll guck* Also bis denne, schreib mir bitte ENS wenn's weitergeht!
Von: abgemeldet
2006-07-03T21:03:20+00:00 03.07.2006 23:03
Mag die Idee der Geschichte und deine Umsetzung. Hoffe es geht bald weiter. Ich werde dann auf jeden Fall weiter lesen.
Inanna
Von:  LindenRathan
2006-06-26T13:07:02+00:00 26.06.2006 15:07
Super FF.
Jetzt sind beide 5000 Jahre in der Vergangenheit.
Wie wollen die beiden wieder zurück kommen?
Freue mich auf die Fortsetzung.
Von:  Silverdarshan
2006-06-04T13:33:17+00:00 04.06.2006 15:33
*_______*
deine ff ist echt super!! ^.^bb *däumchen hoch*
ich bin schon tierisch gespannt, was der arme joey alles miterleben muss *kicher*

wärst du büdde so lieb und schickst mir ne ENS, wenns weiter geht??? *gaaaaaaaanz lieb guck*
Von:  blechdosenfee
2006-05-30T13:15:21+00:00 30.05.2006 15:15
*total gespannt*
wie es weitergeht, denk daran was ich dir gesagt habe, finde deine inneres Chi und du weißt, was du tun musst...^^

Sag mir bescheid wenn das next Kapi online gegangen ist...
deine MetropolisAngel
Von: abgemeldet
2006-05-28T09:07:08+00:00 28.05.2006 11:07
Nein wie süß. =^-^=
Seto sorgt sich um sein Hündchen. Das ist ja einfach nur niedlich.
Bin ja mal gespannt bei wem Joey gelandet ist (er ist aber auch ein Pechvogel XDD)... ich frag mich nun ob das 'Interessant' so ausgesprochen war, dass Joey es hätte verstehen können... also auf Japanisch... oder ob er die Sprache einfach verstehen würde.
Weil wenn es Japanisch ist, kann es ja nur Seth sein... dann hätte Seto ihn so gleich gefunden.
Aer das glaube ich weniger. Es wird ja viel lustiger, wenn Kaiba sein Hündchen erst suchen müsste. ^___^
Andererseits hat Joey ja Kaiba vor sich gesehen, dass lässt nur auf Seth schließen.

Ich bin tierisch gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe du machst ganz bald weiter. ^-^ Bin doch so ein neugieriges etwas....
Von:  inulin
2006-05-24T19:57:39+00:00 24.05.2006 21:57
wie geil... das ist joey, wie er leibt und lebt!! ^^ sowas kann ja nur ihm passieren.
schreib schnell weiter!!!
schreibst du mir auch ne ens, wenns so weit is? bitte, bitte... *mit den augen klimper*
Von: abgemeldet
2006-05-24T12:25:09+00:00 24.05.2006 14:25
hah, habs gerade auf einen schlag durchgelesen... das ist ja so süß >_< schreib weiter!!! ich freu mich schon drauf *freu*
Von:  Sephie
2006-05-08T15:26:18+00:00 08.05.2006 17:26
haii!1
suppi deine ff^^
hoffe es geht bald weita^^


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