Zum Inhalt der Seite

Beschriebene Flügel des Schmetterlings

Gedichte ab 06
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Leid der Seele

Kann nicht ruhen

kann nicht verstehen

wie soll es weiter gehen.
 

Gedanken,

Gefühle,

Lasten,

ob sie einen alle hassten.
 

Denkt daran wie es war,

denkt daran wie es wird,

denkt so viel, weiß es nicht.
 

Das wissen ist so fern,

Gefühle sind so nah,

belasten,

zerfressen...
 

Ein Blick,

Eine Tat,

man will doch nicht verlieren,

man will doch nicht verletzen,

weiß nicht was tun,

muss ruhen,

kann nichts tun,

weiß nichts zu machen,

alles ist falsch,

nichts ist recht,

das ist wohl das Pech.
 

Weiß das man verliert,

weiß das man es zerbricht,

weiß das es zerbricht,

doch ist das denn verrückt?
 

Gefühle sind schmerzn,

gefühle im herzen,

gefühle in der seele,

hilf mir sie zu flicken,

hilf mir sie zu überwinden,

hilf mir die wahren zufinden.
 

Eins das weiß man,

wo die liebe ist,

eins weiß man,

wen man nicht will vergessen,

eins weiß man,

man muss haben,

man darf nicht verlassen,

sonst geht die seele,

sonst geht das herz,

sonst geht nicht der schmerz,

sondern der leib zerspringt,

und schwimmt hinfort

in den abgrund hinein.
 

Ein wasserfall aus shcwarzem pech,

ein wasserfall mit dem leid,

doch die liebe ist wie ein rettendes seil,

man will es greifen,

man kann es nicht,

will nicht mithineinziehen,

kann es nicht,...

sieht wie alles zerbricht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-19T13:52:26+00:00 19.08.2007 15:52
15-16-17

Alles sehr "schwarz" und so ähnlich, dass man sie hätte quasi zusammen fügen können.
Bis auf kleinere Fehler ist es vom schreiben selbst gut, auch wenn sich halt, einiges in den drei Gedichten wiederhollt.
Es regt zum nachdenken an...aber leider weniger nach dem weshalb und warum, als vielmehr wegen dem "Wie kam sie darauf".
Das liegt wohl daran, dass ich zu dir einen Kontakt pflege, sprich; du mir nicht völlig fremd bist.


Zurück