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Youkai War - Ein Kampf um das Überleben aller

Egal wie das Ende aussieht - alles endet irgendwann
von

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Auf in die westlichen Länder

Jetzt geht es wieder weiter.
 

Wie immer hoffe ich, dass euch das Kapitel gefällt, und bedanke mich für euren letzten Kommis. *knuddel*
 

Auf in die westlichen Länder
 

Immer wieder wanderten seine Augen aus dem Fenster, wenn er an diesem vorbei kam. Schon seit einer halben Stunde ging er auf und ab. Seine Schritte hallten in dem dunklen Saal wieder. Nur der Schein der Kerzen, erhellte den düsteren Raum. Sein Körper war anwesend, aber sein Geist driftete immer wieder zu der Begegnung vor einigen Stunden ab. Seine Hand umschloss fest den Griff von Fhunn, das daraufhin begann, zu pulsieren.

Wie konnte das bloß passieren?

Der Hanyou hatte ihn auf eigenen Boden überlistet und gedemütigt. Und was noch schlimmer war, er hatte sie mitgenommen.

Bereits jetzt spürte er, wie sein Herz sich nach ihr verzehrte. Es war nicht zum Aushalten. Er fühlte sich an, als würde er den Verstand verlieren. Sein Blut kochte vor Wut in seinem Körper und raste mit einer unbeschreiblichen Geschwindigkeit durch die verschiedenen Gänge seiner Adern.

Mugi hielt inne, ballte seinen Hände zur Faust. Kurz erfassten seine Augen schwarze Blitze, die aufzuckten, sich um seine Handgelenke und Unterarme schmiegten, bevor sie wieder verblassten und der Schmerz etwas schwand.
 

Ein Donnerschlag ließ die Festung erbeben. Er wusste, dass Takako zurückgekehrt war. Sein Blick wanderte zur Tür, die in diesem Moment geöffnet wurde. Rabenschwarze Augen funkelten ihm entgegen. Mugi spürte das erhitze Youki seines Herren. Langsam trat Takako an seinen Hauptmann vorbei, der sich verbeugte.

„Du brauchst nichts zu sagen. Ich bin über alles im Bilde.“

Korin hatte in einer Vision alles gesehen. Doch war zu diesem Zeitpunkt alles bereits geschehen. Gerade versuchte er sich wieder unter Kontrolle zu behalten. Er hatte dieses verdammte Einhorn, genauso wie Kagome, unterschätzt. Im Allgemeinen war er zu unvorsichtig gewesen. Er hätte mehr auf der Hut sein müssen und dieser Miko keinerlei Freiheiten erlauben sollen. Er hätte sie gleich nach der Geburt dieses Kindes töten sollen. Langsam ließ er sich auf seinem Stuhl nieder.

Erst in diesem Moment trat Korin ein.

Und augenblicklich wusste Mugi, warum Takako einigermaßen gefasst war. Er hatte seine Wut bereits an Korin ausgelassen. Auch wenn ihre Wunden normalerweise schnell verheilten, so war es dieses Mal nicht der Fall. Takako schien sie nicht geschont zu haben. Was ungewöhnlich war.

Der Hauptmann spürte die Erleichterung. Anscheinend gab Takako ihm nicht die Schuld an dieser Misere. Erzürnt blickte Korin Mugi an. Sein Gedanke stand ihm ins Gesicht geschrieben. Takako hatte seit seinem letzten Satz nichts mehr verlauten lassen. Seine Arme ruhten auf der Lehne des mächtigen Stuhls, der sich in dem Raum befand. Seine Augen waren geschlossen. Niemand traute sich nur ein kleines Geräusch zu verursachen, denn er wusste, er würde es mit dem Leben bezahlen.
 

Narakus Sohn war in sich gekehrt. Er musste jetzt so schnell es geht handeln und dieses Kind wieder in seine Gewalt bekommen. Von ihm hing sein Sieg ab. Nur durch das Kind und den Shikon konnte er seine Ziele verwirklichen und den Abschaum endlich besiegen. „Mugi!“ Blitzartig öffneten sich Takakos Augen. „Stelle zwei Armeen auf. Die eine wirst du führen. Euer Ziel wird die Dreigipfelburg sein.“

Mugi horchte auf. Das würde bedeuten……

“Die Andere wird von deinen zwei Heerführer in die westlichen Länder geführt.“ Takako erkannte ein Nicken seitens seines Hauptmanns und wusste, das er verstanden hatte. „Korin!“

Diese zuckte unweigerlich zusammen.

„Ich dulde keine weiteren Fehltritte!“ Damit erhob er sich, wandte allen den Rücken zu. „Bis zu meiner Rückkehr, wirst du in der Festung bleiben.“

„Verzeiht, Takako-sama, was gedenkt ihr jetzt zu tun?“ Mugi war neugierig.

„Das wirst du noch früh genug erfahren. Geh jetzt!“ Er würde noch jemanden kontaktieren müssen um seinen Plan, seinen letzten und alles vernichtenden Schachzug, durchführen zu können. Doch dieses Mal würde er die Sache selbst in die Hand nehmen.
 

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Leise ertönte ihre Stimme in der herrschenden Dunkelheit. Benommen begann sie zu blinzeln. Sie hatte das Gefühl aus einem langen traumlosen Schlaf zu erwachen. Sie strich sich mit ihrer Hand über das Gesicht, bevor sie ihre Augen zum ersten Mal richtig öffnete. Sie konnte jedoch nichts erkennen, weshalb sie wartete bis sich diese an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Schärfer werdende Konturen erschienen vor ihr. Schnell richtete sie sich mit ihrem Oberkörper auf, sah sich irritiert um. „Wo….“, sie hielt inne, versuchte Ordnung in ihre Gedanken zu bringen.

Was war geschehen?

Ihr Kopf dröhnte und doch fühlte sich alles so anders an. Derzeit war es ihr überhaupt nicht möglich ihre Gedanken zu ordnen. Erneut sah sie sich um, suchte nach einem Anhaltspunkt, etwas vertrautem. Alles hier war ihr fremd. Ihr gegenüber befand sich ein Fenster. Ganz leicht fiel das Sonnenlicht herein. Der Raum war abgedunkelt worden. Ihre Augen schweiften weiter. Dann jedoch blieb ihr Blick an einem Gegenstand haften. Ihr Mund öffnete sich leicht, doch entwich kein einziger Ton. Langsam richtete sich Kagome auf, trat mit wackligen Beinen auf ihre Entdeckung zu. Ihre Hand glitt durch die Luft, packte den Gegenstand vor ihr und umgehend nahm sie ein Pulsieren wahr. „Tessaiga!“

Fasziniert betrachtete sie das Schwert in ihrer Hand. Ihre andere Hand begann sich um den Stoff ihrer Kleidung zu schließen. Ihre Augen weiteten sich. Sie wusste wieder was passiert war.

Er war gekommen.

Inu Yasha war gekommen. Dieser Moment kam ihr wieder in den Sinn. „Ich bin zurück!“ Ein Rascheln ließ sie herum fahren. Erst jetzt bemerkte sie die Gestalt, die ebenfalls auf dem Boden lag. Leise trat sie näher, ging auf ihre Knie. Ein Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie ihre Hand ausstreckte und dem Jungen, der dort lag und schlief, durchs Haar fuhr.
 

Er zuckte unter ihren Berührungen zusammen, weshalb sie ihre Hand zurückzog. Ein leises Seufzen entglitt ihm und er öffnete seine Augen. Sein Blick wanderte umgehend zu dem Futon, der neben ihm aufgebaut worden war. Der Platz war leer. Schnell schoss er mit seinem Oberkörper auf, wollte schon los schreien, als er inne hielt und die Person musterte, die vor ihm saß und ihn mit großen Augen ansah. „Hallo, Otouto-chan!“ Sie begann von neuem zu Lächeln.

Sota saß völlig erstarrt vor ihr. Einige Minuten vergingen, bis er endlich wieder etwas spüren konnte. Langsam streckte er seine Hand aus, legte sie auf die Wange seiner Schwester. „Willkommen daheim, Nee-chan!“

„Sota!“ mit diesem Ausruf warf sie sich in die Arme ihres Bruders und begann zu weinen. Es tat so gut, ihn endlich wieder zu sehen. „Ich hatte solche Angst. Angst, dass ich euch nie wieder sehe!“, presste sie mit stickiger Stimme hervor.

„Jetzt ist wieder alles in Ordnung, Nee-chan. Du bist wieder da!“

Sie nickte. Löste sich von ihm und betrachtete ihren kleinen Bruder intensiv. „Sieh an, aus dir ist ja ein richtiger Mann geworden!“. Liebevoll strich sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

Sota streckte ihr die Zunge heraus.

„Was ist denn das für ein Benehmen?“, tadelte sie mit erhobenem Finger.

„Das musst du gerade sagen!“, gab er zurück und musste wie sie grinsen. Was hatte er das vermisst. Ihre Neckereien, Streitereien, einfach alles.

Kagome strich sich gerade über ihre Augen. Obwohl dies sinnlos war. Sie würde sowieso gleich wieder anfangen zu weinen. „Sag, Otouto-chan, wo sind wir hier.“

„In unserem Lager. Wir haben hier Stellung bezogen. Das ist schon einige Zeit her.“ „Aha und…..“ Sie verstummte. Stimmen drangen in die Hütte. Kagome erhob sich langsam. Schnell trat sie auf die Tür zu, schob die Matte leicht zur Seite, so dass sie hinaus lugen konnte. Was sie dort erblicken konnte, verschlug ihr den Atem. Ihre Knie wurden weich. Sie griff nach dem Rahmen, stütze sich an diesem ab. Sota legte seine Hände auf ihre Schultern. Kagome neigte ihren Kopf zur Seite, legte diesen ebenfalls gegen den Rahmen. Umgehend begann sie zu lächeln.
 

Leises Schluchzen war zu hören, gefolgt von einem kaum hörbaren Schniefen. „Scht. Sch. Nicht weinen.“, ertönte eine liebevolle Stimme, während die Person langsam auf und ab schritt und das kleine Wesen in seinen Armen hin und her wiegte. Die Babystimme begann zu verebben. Nur noch ab und zu war ein Wimmern zu vernehmen, das aber immer mehr zu einem friedlichen Schnaufen wurde. Seine goldgelben Augen sahen sanft hinunter. Ein Lächeln zierte seine Lippen.

„Du machst das ja schon ausgezeichnet.“ Yu trat auf Inu Yasha zu.

„Das ist Können!“, gab er verwegen lächelnd von sich.

Kagome kicherte nicht hörbar auf. Sie wollte dieses Bild noch einen Augenblick genießen.

„Darf ich ihn nehmen?“ Yu sah zu Inu Yasha auf.

„Hier!“ Vorsichtig legte das junge Mädchen ihre Arme um den kleinen Körper. Ihre Augen erstrahlten. „Na, Shinji-chan. Gut geschlafen?“ Sofort wandte sich das junge Mädchen aus der Neuzeit ab, lief Rin entgegen, die gerade erschienen war.

Kagome ließ ihren Blick weiter gleiten. Es schien noch alles ruhig zu sein. Koga war in der Nähe sie spürte die Shikon no Kakera, sowie die, die Kikyo trug. Inu Yasha hatte sie noch nicht bemerkt, genauso wenig wie die kleine Katze, die in seiner unmittelbaren Nähe saß und gerade ihr Fell pflegte. Ohne jegliches Geräusch zu verursachen tat sie den ersten Schritt aus der Hütte, ließ Inu Yasha hierbei nicht aus den Augen. Dieser hatte sich abgewandt, sah zu Yu und Rin hinüber, die sich über Jaken lustig machten und somit auch Shinji unterhielten. Kirara sprang zu ihren Füßen.
 

Der Hanyou war derzeit völlig in seinen eigenen Gedanken vertieft, lobte sich selbst. Er hatte geschafft, Shinji zu beruhigen, als „Ich kann mich Yu-chan nur anschließen. Das hast du wirklich gut gemacht, fasst schon wie ein Profi.“

Er schreckte auf, drehte sich sofort um. Erstaunt sah er die Miko an.

An seinem Blick konnte sie sehen, dass er vollkommen überrascht war. Unsicher stand sie vor ihm, hatte ihre Hände hinter ihrem Rücken verschlungen. Sie fühlte sich gerade wieder wie fünfzehn.

Was sollte das? Sie stand ihm doch nicht das erste Mal gegenüber!?

Und doch fühlte sie sich unsicher. Nervös zeichnete sie mit ihrem Fuß Kreise in den Boden.

Was war bloß los?

Sie wusste nicht, was sie tun sollte. So groß war ihre Unsicherheit.
 

Inu Yasha sah ihr entgegen, völlig regungslos stand er da. Endlich stand sie wieder mit ihrem wunderschönen Antlitz vor ihm. Ihre klaren und rehbraunen Augen strahlten ihm entgegen. So vieles wollte er ihr sagen, wenn sie wieder vor ihm stand, doch jetzt fielen ihm nichts mehr ein. Alles war weg. Als hätte er nie darüber nachgedacht.

„Halt mich fest!“, erklang Kagomes Stimme und schon schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Die innere Starre war überwunden.

Er kam ihrer Bitte sofort nach. Auf diesen Tag hatte er so lange gewartet. Er fühlte das Erzittern ihres bereits wieder schlanken Körpers. So tief sie konnte, vergrub sie ihr Gesicht, fühlte seinen Suikan auf ihrer Haut. Sein Herz, das genauso wild schlug, wie das ihre. „Meine Kagome….!“, erklang seine Stimme. Ihr Kinn wurde angehoben, ihre rehbraunen, verweinten Augen begegneten strahlend goldenen. „Tu nie wieder so eine Dummheit, hörst du!“

Sie konnte nur nicken. Erleichterung legte sich in sein Gesicht, als er sich zu ihr hinunter beugte und sie endlich küsste.
 

„Verzeih mir. Ich hätte nie gehen dürfen!“, murmelte sie, nachdem sie sich von einander gelöst hatten. Ihre Stirn war an die seine gebetet. Der

Hanyou erwiderte jedoch nichts, sah ihr nur tief in die Augen, was Kagome leicht erröten ließ.

„Kagome-chan!“

Die Miko sah an Inu Yasha vorbei.

Yu war näher getreten.

Nufa tapste ebenfalls eilig herbei. „Kagome!“

„Nufa, alles in Ordnung?“ Besorgt sah sie auf den kleinen Kerl hinunter.

„Mach dir um mich keine Gedanken. Ich wurde bestens versorgt.“

„Das glaube ich dir aufs Wort!“ Zugleich tippte sie ihm auf seine rosafarbene Nase, erhob sich dann wieder. „Yu-chan!“ Sie versuchte bei dem Anblick des Mädchens ein freudiges Gesicht zu machen, doch schaffte sie es nicht so, wie sie es wollte.

Yu sah ihr mit den gleichen traurigen Augen, die Kagome noch in Erinnerung hatte, entgegen. Ein Strampeln unterbrach die Stille. Kagome sah hinab. „Guten Morgen, mein Herz!“, flüsterte sie ihrem kleinen Sohn zu, der begann vergnügt zu quietschen. Liebevoll strich sie dem kleinen Hanyou über die Wange.
 

„Das Aussehen hat er von Inu Yasha, aber er hat deine Augen.“

Jetzt war es Kagome, die überrascht aufsah.

Zwei freundlich drein schauende Augen, die durch schimmernde Tränen glänzten, begegneten ihr. Kagome schniefte. „SANGO-CHAN!“ Sie überbrückte mit schnellen Schritten, den Abstand und umarmte freudig ihre beste Freundin.

„Ich habe so sehr gehofft, dass du ….“, die Taijiya musste abbrechen. Sie konnte nicht weiter sprechen. Ihre Freude raubte ihr die Stimme.

Zwei weitere Arme legten sich von hinten um den Hals der Miko. „Ich bin so froh Kagome-chan!“

„Kikyo-chan!“ Immer mehr Tränen brachen aus ihr heraus. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. „Miroku-sama!“

„ Hallo, Kagome-sama!“ Freudig strahlend sah er die Miko an, die nicht mehr wusste, wo sie zuerst hin sehen sollte, da jetzt noch weitere Personen aus den umliegenden Hütten traten. „Mina!“, presste sie noch hervor, bevor sie jeden Einzelnen begrüßte.
 

„Ich muss schon sagen, da hast du uns eine ganz schöne Überraschung mitgebracht, Kagome.“ Koga stupste gegen ihre Stirn. „Und Inu Yasha hat die ganze Zeit dicht gehalten.“, gab er noch gespielt beleidigt von sich.“

„Gomene, Koga-kun!“ Kagome lachte mit verweinter Stimme auf.

Der Ookami-Youkai begann hierauf wieder zu lächeln. „Ich hoffe Inukoro hat dir schon gesagt, dass du so etwas nie wieder tun sollst. Du kannst uns doch nicht immer wieder zumuten, seinen Launen ausgesetzt zu sein!“

„Nein, werde ich nicht mehr. Versprochen!“ Ihr Blick wanderte zu Katsuro, der ihr kurz zu nickte. Mit Verwunderung nahm er auf, dass sie auf ihn zuschritt. „Katsuro-kun, das…..“ Sie kramte kurz in ihrer Kleidung. „Das hier, wollte ich dir geben.“ Ihre Faust öffnete sich und der Stein, den ihr Mugi geschenkt hatte, kam zum Vorschein. Katsuros Augen weiteten sich Augenblicklich. „Wo….“ Er schluckte schwer. „Woher hast du das?“ Seine Finger tupften zittrig über das Amulett.

„Mugi wollte es mir schenken.“

Ein Knurren ertönte, doch sie sprach unbeirrt weiter. „Als ich es sah, spürte ich eine Aura. Eine Aura, die deiner so ähnlich war. Aus diesem Grund habe ich es behalten. Ich dachte, du wolltest es zurück haben.“

„Es….es ….ge….gehörte meiner Mutter!“, stieß er hervor. Ihr Lächeln erfasste den Youkai. Sachte griff sie nach seiner Hand, legte es dort hinein. „Dann ist es jetzt wieder am richtigen Platz.“ Sie wusste nicht, was geschah, als sie schon spürte, wie er seine Arme um sie schlang. Kagome bemerkte seinen zitternden Körper „Ich danke dir!“, flüsterte er ihr mit gebrochener Stimme zu.

„Es gibt nichts zu danken.“ Sanft hauchte sie ihm einen Kuss auf die Stirn. Schnell blinzelte er, versuchte so seine Tränen zu vertuschen, bevor er wieder auf seine Hand hinunter sah.
 

„Ich nehme an, das große Begrüßungsszenario ist jetzt vorüber!“

„Hallo, Sesshomaru!“

Er nickte der Miko zu.

Kagome tat dies ebenfalls. Sie hätte auch nicht erwartet, dass Inu Yashas großer Bruder überschwänglich seine Freude aufgrund ihrer Rückkehr zeigte.

„Wenn das so ist, können wir bald aufbrechen. Je früher desto besser.“

„Willst du ihr nicht mal eine Verschnaufpause gönnen. Sie ist gerade erst zurückgekehrt.“, kritisierte Koga.

Alle waren jetzt doch etwas überrascht, das aus seinem Mund zu hören, während sich Inu Yasha völlig zurück hielt.

„Hier ist es viel zu gefährlich. Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren!“, antwortete Sesshomaru in seinem gewohnt kühlem Ton.

Koga presste seine Zähne auf einander. „Sag doch auch mal was.“ Damit wandte er sich an Inu Yasha, der neben Kagome, die Shinji auf dem Arm hielt, getreten war. Er wollte antworten, doch Kagome kam ihm zuvor. „Sesshomaru hat Recht, Koga-kun. Besser wir brechen so schnell wie möglich auf.“

Dieser zog überrascht seine Augenbrauen hoch. Daraus konnte Kagome schließen, dass Nufa nicht alles berichtete. „Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass Takako Shinji in die Hände bekommt. Sollte das der Fall sein, wird das unser Untergang sein.“

„Kagome-chan, wie meinst du das?“ Ayame verstand derzeit genauso wenig, wie Aki und einige Andere.

„Ganz einfach, Kagome-sama meint damit, dass die Prophezeiung Shinji meint. Er wird das was das schwarze Herz begehrt, erwecken. Er konnte bisher Shinji nicht bekommen, da er von dem Amulett, was er um den Hals trägt, beschützt worden ist.“

Kagome nickte, genauso wie Inu Yasha. „Sollte Shinji und der vollständige Shikon in Takakos Hände fallen, wird dass das Ende der Welt sein, die wir kennen.“

Die Ookami-Youkai waren platt.

„Moment mal und warum weiß Miroku das? Habt ihr etwa bescheid gewusst?“ Koga wandte sich an den Hoshi und an die Taijiya.

Beide stimmten mit einem Ja. „Sango hat nach unsere letzten Begegnung mit Kagome herausgefunden, dass sie schwanger ist Der Rest ergab sich dann ganz von selbst. Nun ja, und das mit dem Amulett konnte ich mir selbst zusammen reimen.“, erklärte der Hoshi weiter.

Koga sog die Luft scharf ein. „Und warum habt ihr uns davon nichts gesagt?“ Man konnte sehen, dass er über diese Tatsache recht sauer war.

„Wir wollten euch nicht beunruhigen. Und außerdem mussten wir es Inu Yasha versprechen. Hätten wir es nicht durch Zufall erfahren, dann hätten wir auch nichts davon gewusst, Koga!“, schaltete sich Sango jetzt ein.

„Und ich gehe davon aus, dass Sesshomaru es ebenfalls wusste!“ Koga sah den Inu-Youkai an, der keine Reaktion zeigte, außer. „Denk, was du willst.“ Gut, das konnte er jetzt als eindeutiges Ja deuten. Also lag er mit seiner Vermutung richtig. Das wurde ja immer besser.
 

Sesshomaru war nicht im Geringsten daran interessiert, von was der Wolf ausging. Für ihn war es jetzt das Wichtigste Kagome und Inu Yashas Sohn auf sein Schloss zu bringen. Denn dort würden sie die Sicherheit bekommen, die sie benötigten. Er würde alles daran setzen, um Shinji zu beschützen. Niemals würde er zulassen, dass Takako noch mal ein Teil seiner Familie in die Hände bekam. „Jaken!“

„Ja, Sesshomaru-sama!“ Schnell patschte der Kröten-Youkai heran.

„Sorge dafür, dass wir in einer Stunde aufbrechen können.“

„Jawohl, Sesshomaru-sama!“ Er verneigte sich kurz, sah dann zu Rin und Yu. „Also habt ihr nicht gehört. Los, los!“, damit scheuchte er die zwei jungen Mädchen vor sich her, die widerwillig taten, was er wollte. Alle Anderen ließ Jaken außer Acht. Er würde sich Hüten dem Ookami-Youkai oder gar Inu Yasha Befehle zu erteilen. Letzteren schon gar nicht, da er wusste, dass sein Herr Inu Yasha inzwischen immer mehr in alle Angelegenheiten mit einbezog. Es würde Sesshomaru wahrscheinlich nicht gefallen, wenn er sähe, wie er Jaken mit Inu Yasha, dem Prinzen der westlichen Länder, sprach.
 

Es war nur wenig Zeit vergangen, als bereits alles zum Aufbruch bereit war. Sie ließen alles zurück, was sie nicht brauchten. Schließlich würden sie auf das Schloss des Inu no Taishous reisen. Dort würden sie alles haben, was sie brauchten.

Shinji wurde in einen kleinen Korb gebettet, der an Kirara linker Seite befestigt wurde. Durch die sachten Bewegungen des Neko-Youkai schaukelte der Korb hin und her, ließ den kleinen Hanyou in den Schlaf fallen.

„Also dann mal los!“, ertönte Jakens quakende Stimme.

Kagome besah sich Rin näher. Nachdem sie wieder erwacht war, hatte sie damit nicht viel Zeit verbracht. Andere Dinge waren wichtiger gewesen. Jetzt, nachdem sie aufgebrochen waren, hatte sie Zeit, sich alle genauer anzusehen. Rin war inzwischen 14 Jahre alt und zu einer jungen hübschen Dame heran gewachsen. Und sie konnte sehen, dass sich ihr Verhalten gegenüber Sesshomaru immer noch nicht verändert hatte, was sie belächeln musste. Wenn man bedachte, dass ein kleines Menschenmädchen den Eisberg angekratzt hatte und jetzt immer weiter zum Schmelzen brachte. Sie hatte ihm, auch wenn er es nicht zugab, gezeigt, dass Menschen zu mehr fähig waren. Etwas, was Inu Yasha bereits schon früher verstanden hatte und das, obwohl ihm so übel mitgespielt worden war. Sie hoffte, dass dieses Schicksal ihrem Sohn erspart bleiben würde.

„Über was denkst du nach?“

Sie sah zur Seite. „Über vieles. Und doch über nichts. So viele Eindrücke stürzen auf mich ein. Ich kann sie fast gar nicht ordnen. Es ist einiges geschehen, während meiner Abwesenheit. Es kommt mir so vor, als wäre ich gerade eben erst wieder durch den Brunnen in die Sengoku Jidai gekommen.“ Ja genau so fühlte sich ihre derzeitige Gefühlswelt wieder an. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie jetzt Mutter war. Sie schielte kurz zu dem Hanyou hinauf, der zu überlegen schien, was er sagen sollte. „Du solltest alles ruhig angehen. Es ist nichts passiert, was du nicht noch erfahren wirst.“

Sie nickte ihm bestätigend zu. Sie sah den Ausdruck in seinem Gesicht. Er wirkte so erleichtert. Erleichtert und voller Stolz.

Sein Blick schweifte zu Kirara hinüber, die nicht weit entfernt vor ihnen her lief. Der Stolz eines Vaters, kam es ihr in den Sinn. Dann erfassten ihre Augen eine kleine Gruppe zu ihrer Rechten. Sie bestand aus Shippo, Kohaku, Sota, Nufa und Katsuro. Daran hatte sich also nichts geändert. Yu befand sich ebenfalls bei ihnen. Kagome beschleunigte etwas ihre Schritte.
 

„Yu-chan!“

Das Mädchen zuckte augenblicklich zusammen. Vor diesem Augenblick hatte sie sich seit Kagomes Rückkehr gefürchtet. Auch wenn sie sich darüber gefreut hatte, doch mischte sich Unbehagen dazu. Denn jetzt würde sie erfahren, wie es ihrem Bruder ergangen war. Wie er jetzt war. Wie ein scheues Reh, sah sie zu Kagome hinauf. „Ich hoffe, dir ist es gut gegangen?“

Sie nickte zunächst nur. „Kohaku und Sota haben immer auf mich aufgepasst, genauso wie die Anderen.“

Kagome lächelte, bevor sich dieses zurückzog. „Du kannst dir denken, über was ich mit dir sprechen will.“

Ein erneutes Nicken erfolgte. „Onii-chan!“ Ihre Stimme erzitterte bei diesem einem Wort.

„Ja!“

Yu vernahm jetzt schon die Besorgnis aus Kagomes Stimme. „Yu-chan ich….!“ Kagome sah in das Grün der Bäume hinauf. Wie sollte sie anfangen? „Yu, Mugi-kun hat sich verändert. Sehr sogar.“ Sie dachte an ihre letzte Begegnung mit ihm zurück. „Nicht nur äußerlich. Der Hass und die Wut haben fast vollkommen die Kontrolle über ihn übernommen. Durch sein Schwert, durch Fhunn, was er trägt, verstärkt sich die dunkle Seite in ihm noch mehr.“

Yu senkte ihren Kopf, so dass ihr Haar ihre Augen verbargen.

„Wenn es so weiter geht dann……, dann……“ Kagome wollten die letzten Worte einfach nicht über die Lippen kommen. „….- dann…wird er bald endgültig ein Youkai werden.“

„Was…..?“

„Seine menschliche Seite und zugleich alles Gute in ihm, wird für immer verschwinden. So als hätte diese niemals existiert, als wäre er nie ein Mensch gewesen. Und nicht nur das, er wird …..-er wird auch dich ….- verg….!“ Sie stoppte, als sie spürte, wie sich ein Körper an den ihren drängte. Ihre Augen erfassten Yus hellbraunes Haar, ihre Kopf, der sich hin und her bewegte und ein Kopfschütteln andeutete. Kagome wusste, was sie damit sagen wollte. Yu wollte das letzte Wort nicht hören. „Werden wir ihn noch zurück holen können?“, erklang ihre kindliche Stimme. Und Kagome wurde in diesem Moment wieder einmal bewusst, dass sie das immer noch war. Ein Kind, genauso wie ihr kleiner Bruder oder Kohaku. Sie waren Kinder, die immer noch beschützt werden mussten. Kagome biss sich auf die Lippen. Ihre Augen ruhten auf Yus Haarschopf, ihre Hände auf Yus Schultern. „Ich weis es nicht, Yu-chan.“, gab sie bitter aber ehrlich zu.

Tränen glitzerten in den Augen des jungen Mädchens auf.

Kagome griff nach ihrer Hand, drückte Yu etwas nach hinten, um sie ansehen zu können. „Verzeih mir, Yu-chan. Ich habe alles versucht, aber……. Du bist jetzt die Einzige, die ihn noch aufhalten kann. Die Einzige, die ihn wieder zur Besinnung bringen kann. Nur du alleine bist dazu noch fähig.“

„Aber…..!“, brachte sie heraus und die erste Träne quoll hervor.

„Du bist seine Schwester, Yu-chan. Kein anderer Mensch liebt ihn so wie du. Das hat auch er nicht vergessen. Daher darfst du nicht aufgeben. Du musst deinem Herz vertrauen. Auf dessen Stimme hören. Du wirst sein Ruf wahrnehmen, wenn es so weit ist.“ Gleichzeitig strich Kagome mit ihrem Finger über Yus Brust.

Yu seufzte auf. „Ich werde es versuchen.“

Kagome lächelte.

Yu zuckte mit ihrer Schulter, versuchte ebenfalls zu lächeln, was aber nicht ganz funktionierte. Sie konnte nicht verbergen, wie sie sich fühlte.

„Kagome-chan!“ Kikyo trat näher, hielt dann inne. „Oh, ich wollte nicht stören. Ich…..“

„Schon in Ordnung, Kikyo-san. Kagome und ich waren gerade fertig!“, quiekte Yu mit völlig überdrehter Stimme, wandte sich dann ab.

Besorgt sah Kagome ihr nach. „Es sieht nicht gut aus, oder?“

Kagome schüttelte ihren Kopf. „Ganz und gar nicht. Ich bin bei Mugi-kun mit meinem Latein am Ende.“ Langsam setzte sie sich wieder in Bewegung. Sie wollte nicht den Anschluss verlieren, waren sie gerade auch nicht von einer Barriere umgeben. Ein Angriff war gerade jederzeit möglich. Kikyo lief neben ihr her. „Was möchtest du, Kikyo-chan?“

„Ich wollte dir r das hier wieder zurückgeben!“ Zugleich öffnete die Miko ihre Hand und hielt Kagome diese entgegen.

Erneut stoppte die Schwarzhaarige. „Shikon no Kakera!“

„So wie es aussieht, hast du bis jetzt nicht einen Gedanken an diesen verschwendet. Und da dachte ich mir, ich stoße dich direkt darauf.” Ein Zwinkern erfolgte und Kagomes Wangen röteten sich leicht vor Beschämtheit. Kikyo hatte sie voll erwischt. In der Tat war es so gewesen. Andere Gedanken, die eine größere Last waren, waren in den Vordergrund getreten. „Ich….äh…..ich.“

„Man könnte fast glauben, du bist froh den Shikon wieder los zu werden?!“ Inu Yasha hatte sich zurückfallen lassen und gesellte sich zu den Beiden, da bereits ein gutes Stück Abstand zwischen ihnen und der Gruppe zustande gekommen war.

Kikyo antwortete nicht. Doch konnten Inu Yasha sowie auch Kagome die Antwort in ihren Augen lesen. Sie hatte selbstverständlich den Shikon gehütet während Kagome nicht anwesend war. Aber war sie froh über das Wissen verfügt zu haben, dass dies nicht immer der Fall sein sollte. Nicht mehr. Nie wieder wollte sie diese Last auf ihren Schultern tragen.

Niemals wieder!
 

„Ich danke dir, Kikyo-chan!“ Damit nahm Kagome den Shikon wieder an sich und legte ihn sich um ihren Hals, dort wo sich auch jetzt wieder das Amulett befand. „Gern geschehen.“ Kikyo begann zu lächeln.

„HEY! IHR WOLLT WOHL DEN ANSCHLUSS VERLIEREN!“

Alle Drei sahen auf. Sota kam schnellen Schrittes angerannt. Schwer atmend legte er zunächst seine Arme auf seine Knie. „Koga geht Sesshomaru-sama gleich an die Kehle, wenn das so weiter geht, weil Sesshomaru-sama keine Anstallten macht anzuhalten.“ Ließ er zwischen Schnaufern verlauten.

Inu Yasha neigte seinen Kopf leicht zur Seite. Ein leichtes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, als er begann intensiver zu lauschen. Er hatte bereits seit einigen Minuten Kogas Stimme vernommen, doch darauf nicht so sehr geachtet. „Ach, mach dir darüber keinen Kopf, Sota. Sesshomaru hat viel zu viel Stolz, als dass er sich an einem Wolf wie Koga die Hände schmutzig macht und auch Koga weiß, wann er aufhören muss. Spätestens, wenn sich Sesshomarus Hand um seinen Hals schließt.“ Nach diesem Satz verbreiterte sich sein Grinsen noch mehr. Allein der Gedanke daran….-. Der Hanyou verschränkte seine Hände hinter dem Kopf. Da musste er unbedingt dabei sein, weshalb „Los gehen wir!“, erfolgte.
 

***
 

So das war es auch schon wieder. Ich weiß. Wieder etwas kurz. Dafür wird das nächste Kapitel auf jeden Fall länger.
 

Bis dahin ganz liebe Grüße



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-18T05:44:30+00:00 18.02.2019 06:44
Tolles Kapitel 👍🏻
Von:  Irrwisch
2007-09-21T17:31:02+00:00 21.09.2007 19:31
Inuyasha in der Rolle des stolzen Vaters *g* Und das mit Sess am Ende war wirklich lustig xD Sayounara^^
angelofmoon
Von:  DoctorMcCoy
2006-12-29T14:25:03+00:00 29.12.2006 15:25
Super Kapitel.
Ich frage mich, was Takako jetzt vor hat. Klingt ja nicht besonders gut. Sein letzter entscheidender Schlag. Ich hoffe nur, dass die anderen diesen verhindern können.
Süß fand ich das Wiedersehen. Kagome wusste ja gar nicht, wen sie zuerst begrüßen sollte. Bei so einer großen Gruppe ist das ja auch kein Wunder.
Aber am tollsten hat mir die Szene mit Katsuro gefallen. (Hättest du jetzt nicht gedacht, oder?) Wer hätte denn gedacht, dass er auch mal ein bisschen Gefühl zeigt. Hat mir aber sehr gut gefallen.
Die Szene mit Yu fand ich total traurig. Auch wenn es ziemlich auswegslos aussieht, hoffe ich immer noch, dass sie ihn zurückholen kann. Die Hoffnung stirbt zuletzt, wie man so schön sagt.
Das Kapitel hatte einen super Schluss. Nach der schweren Kost mit Yu, noch so einen kleinen Lacher zum Schluss, ist einfach genial. Und diese Vorstellung gefällt mir recht gut. Sessy würde den kleinen Wolf so richtig fertig machen.
Freu mich schon aufs nächste Kap.
Bis dann, Kaguyashi
Von:  conny_angel_87
2006-12-26T12:31:02+00:00 26.12.2006 13:31
Man die Story ist der absolute HAMMER!!!!!!!!!!!!!!
Ich bin echt sprachlos!
Bitte ganz schnell weiter schreiben ich vergehe sonst vor verlangen!!!
Von:  Rex041085
2006-12-21T22:50:53+00:00 21.12.2006 23:50
Wieder mal ein super Kapitel. Fast ein wenig zu kurz. Aber immerhin: kurz vor Weihnachten doch noch ein neues Kapitel reingestellt. Freue mich wenn es weitergeht.
Frohe Weihnachten und schöne Feiertage!
Von:  Kagome-Chan17
2006-12-21T13:49:24+00:00 21.12.2006 14:49
mal wieder ein klasse kapitel =) hoffentlich bekomme die nicht den kleinen, wäre nämliche mal voll shice xD schreib bitte schnell weiter
Von:  Nochnoi
2006-12-20T19:15:54+00:00 20.12.2006 20:15
Kleiner Nachtrag: Natürlich hab ich das Kapitel nicht GESCHRIEBEN, sondern GELESEN!!! @.@
Das wär ja noch schöner ... ;p
Von:  Nochnoi
2006-12-20T19:14:07+00:00 20.12.2006 20:14
Ach ja, ich hatte das Kapitel schon gestern geschrieben, war aber viel zu müde und zu unkreativ, um dir einen Kommi zu schreiben ...
Und wenn ich ehrlich bin, bin ich jetzt auch noch ziemlich unkreativ ^^'
Aber ich schreib dir trotzdem XDDD

Mal wieder sehr schön ^^ (<- Wow, das ist vielleicht ein konstruktiver Kommentar, was? XDDD)
Wie viele andere find ich besonders das Ende sehr hübsch ;p Sess springt dem nervenden Koga an die Gurgel ... das hättest du ruhig etwas ausführlicher beschreiben können ^.~ Ich hätt sicher auf dem Boden gelegen vor Lachen ^______^
Aber auch, wie Inu mit seinem Sohn umgeht und Kago nach all der langen Zeit endlich wieder Geborgenheit erfährt, hast du sehr schön geschildert ^^
Ein bisschen geschockt hat mich dagegen, dass Takako seinen Zorn an Korin ausgelassen hat O.o Hat dem Kerl denn niemand gesagt, dass man Frauen nicht schlagen soll??? Also wirklich ... *verständnislos den kopf schüttel* Aber es passt zu seinem Charakter ... und lässt ihn jetzt sogar noch unberechenbarer wirken ^^

Dann wünsch ich dir auf diesen Weg auch schöne Feiertage ^^

Bye
Nochnoi
Von:  kagochan
2006-12-20T06:56:14+00:00 20.12.2006 07:56
Super Kappi! Leider ein bisschen kurz. schreib schnell weiter. kagochan
Von:  Schalmali
2006-12-20T01:33:06+00:00 20.12.2006 02:33
Hach schön! Inuyasha der stolze Vater; arme Yu... Kikyou die das Juwel wieder loswerden will und ein Sesshoumaru der bei den "wichtigen" Dingen bleibt und alle vorantreibt *grins* Gut wie immer :)


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