Gesucht, Gefunden, Verloren ?
Gesucht, Gefunden, Verloren ?
Kagome wachte am nächsten morgen auf und sah zu Naraku, sie grinste leicht. Dann stand sie leise auf und ging ins Bad, dort wusch sie sich und zog sich an. Dann ging sie zu Naraku zurück der nun auch endlich wach war und sie an sah. Kagome beugte sich über ihn, küsste ihn kurz auf die Lippen und richtetet sich gleich wieder auf. Dann grinste sie ihn leicht an „Na gut geschlafen ?“ fragte sie noch immer grinsend „Naja die nacht war kurz“ meinte Naraku breit grinsend und leckte sich kurz über die Lippen. Das nahm Kagome als Einlandung und küsste ihn noch mal nur dies mal Verlangender. Dieses erwiderte Naraku ebenso Verlangen, dieser Kuss lies sein unbändiges Verlangen nach Kagome wieder hoch kommen. Wie er die letzte Nacht genossen hat, den es war nicht bei dem einen mal geblieben, nein, sie waren noch 2 mal übereinander her gefallen. Es war unglaublich gewesen so was hatte er noch nie erlebt. Genüsslich küsste er sie weiter und dieses tat auch sie. Das ganze wurde zu einem Wilden Zungenspiel welches keine verlieren wollte, doch irgendwann gab Kagome nach und ein leises keuchen entwich ihr als er über ihren Nacken strich. Naraku konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Er drücke sie aufs Bett. Als er grade wieder über sie herfallen wollte wurden sie durch einen Lauten Knall gestört und Naraku wusste auch sofort was das war. Ein wütendes knurren war von ihm zu hören er löste sich von Kagome zu ging auf den innen Hof. Dort sah er das Problem, was in mehr als alles andere nervte. Wie konnte er es waren ihn jetzt zu stören oder überhaut hier auf zu tauchen. „Sie gehört mir, verschwinde !!“ gab Naraku wütend und doch zugleich belustigend von sich. Dann fügte er noch hinzu „Sie ist nun meine Frau“ kaum hatte er das gesagt kam Kagome aus dem schloss und trat neben Naraku. Sesshoumarus Augen weiteten sich über das gesagte und dann noch mehr als er Kagome sah. //Wie.. sieht sie aus...was hat er mit ihr gemacht !!// er knurrte vor Zorn. Seine Augen waren schon lange nicht mehr Golden, nein, sie waren blutrot. Sesshoumaru trat näher und desto näher er kam um so mehr konnte er Narakus Geruch an Kagomes Körper reichen und das machte ihn noch wilder. //Dieser widerliche Mistkerl hat sie angefasst, ihr ganzer Körper riecht nach ihm// dachte er und unbändige Wut machte sich in ihm breit. Er hatte es gewagt seine Kagome anzufassen und sonst was mit ihr zu machen. Allein der Gedanke das irgendjemand Kagome anfasste außer ihm machte ihn Wütend. Aber Naraku, nein, das brachte das Fass zum überlaufen. Sesshoumaru verlor die Beherrschung, ohne auch nur noch zu über legen griff er Naraku mit einer Übermenschlichen Geschwindigkeit an so das er nicht den hauch einer Changs hatte aus zu weichen. Dieser flogt mit gewaltiger Kraft gegen die Schlossmauer und hinterlies ein Loch in der Mauer. Und die Mauer war aus Stein. Kaum hatte sich Naraku wieder aufgerappelt stand Sesshoumaru schon wieder vor ihm und packte ihm am Hals. Ohne jede gnade drückte er zu und schnürte ihm die Luft ab „Was hast du mit Kagome gemacht ??“ sagte er bedrohlich knurrend zu Naraku. Doch beantworten konnte Naraku diese frage nicht den Sesshoumaru lies in aprobt los den Kagome griff ihn an. Er konnte grade so auch ausweichen, nun sah er Kagome geschockt an. „Kagome was soll das ? Was tust du da ?“ fragte ein geschockter Sesshoumaru. Kagome grinste ihn an und meinte „Was soll ich schon tun, ich beschütze meinem Mann“. Sesshoumaru spürte einen stich aber nicht durch ein Schwert oder ähnliches nein, es war sein Herz. Es schmerzte, es tat weh, es war unerträglich. „Kagome....“ weiter kam er nicht den er wurde von Narakus Ranken durchbohrt. Ein gequältes keuchen war von Sesshoumaru zu hören und das fiese lachen Narakus. Doch als Sesshoumaru zu Boden sankt und in seinen Blut kniete regte sich etwas in Kagome doch das bekam keiner mit. Sie sah Sesshoumaru, verletzt auf dem Boden kniend hinter ihm Narakus der seine Ranken hob, für den entscheidenden Schlag. Um Sesshoumaru zu töten, ihn endlich los zu werden und Kagome für sich zu haben. Sesshoumaru sah zu Kagome, sah in ihre Augen //Ich weiß das meine Kagome da noch drin ist..... meine geliebte Kagome, mein Engel.......meine Frau// dachte Sesshoumaru bevor er seine Augen schloss. Er konnte hören wie Narakus Ranken auf ihn zu schossen, konnte hören wie sie die Luft durchschnitten, dann zuckte er zusammen. Ein gequälter schmerz schrei war zu hören, dieser schallte über den ganzen Hof. Und durch den Wald. Es war ein Herzzerreisender Schrei. Blut spritzte auf den Boden und floss den Körper runter, färbte alles rot. Schnell hatte sich eine große Blutlache auf dem Boden gebildet, Sesshoumaru Augen waren weit aufgerissen. Er spürte einen stechenden schmerz in der Brust, dieser raubte ihm die Luft zum Atmen. Er glaubte sein Herz wäre stehen bleiben, und ein unerträglicher schmerz durchzuckte seinen Körper. Doch dieser kam nicht durch Narakus Ranken sondern durch das Bild welches sich ihm bot. Den vor ihm stand Kagome welche Narakus Angriff in letzter Sekunde abgefangen hatte, mit ihrem Körper. Es war ihr schrei den man hörte, ihr Blut das auf den Boden floss. Naraku zog seine Ranken erschrocken aus ihrem Körper und sie fiel. Kagome fiel Richtung boden und wehrend sie fiel verschwand die dunkle Aura, sie war weg und machte platz für ihre reine und helle Seele die noch immer bebrochen war. Aber nun hervor trat um den zu retten den sie liebte, Sesshoumaru. Und wehrend sie fiel veränderte sich auch ihr aussehen wieder. Aber sie fiel nicht auf den Boden, in den Dreck, nein sie fiel in die arme ihres Geliebten der diese schützend um sie legte. Das Blut strömte aus ihrem Körper und auch ihre wärme wich immer mehr. Naraku stand geschockt da und merkte nicht wie sich sein Körper auflöste, den Kagome hatte bei der Berührung mit Naraku das Juwel geläutert und ihre Blut war so rein das es seinen Körper auslöste. Naraku verschwand, löste sich auf, ohne noch was zu sagen nur ein bitteres lächeln auf in seinem Gesicht zu sehen.
Sesshoumaru sah zu seiner Kagome die in seinen armen lag, sie zittert, sie war blass und immer mehr Blut lief aus ihrem Körper. Sowohl Brust als auch Bauch waren durchbohrt worden. Ihr Atem war schwach, kaum hörbar als wäre er schon nicht mehr vorhanden. Schwach öffnete sie ihre Augen und sah in die Wunderschönen Augen ihres Geliebten, jene Augen die sie so liebte, jene Augen in denen sie sich immer wieder verlor. Sesshoumaru sah sie an und streich über ihre Wange, seine Hand zitterte das konnte er nicht verhindern. „Es......t...tut...mir....so...s...s....so Leid.....ich...w....wollte...das...nicht.....“ dieses brachte Kagome hustend und keuchen hervor doch Sesshoumaru verstand sie und schüttelte den Kopf. „Nein es ist meine Schuld... ich habe nicht auf dich auf gepasst.....oh bitte verlass mich nicht......ich liebe dich“ die letzten Worte waren kaum mehr ein hauch der im Wind verschwand. Doch Kagome wusste was er gesagt hatte und lächelte leicht „Ich liebe...dich auch Sesshoumaru“ diese Worte waren leise aber doch mit fester stimme gesprochen, Sesshoumaru beugte sich zu ihr runter und legte seine Lippen sanft auf ihre. Er küsste sie zärtlich wehrend tränen über sein Gesicht liefen und auf ihres tropften. Kagome erwidert den Kuss ebenso zärtlich wenn auch etwas schwach. Sie spürte seine Tränen und hob zittert ihre Hand, ganz sanft wischte sie seine Tränen weg und lächelte leicht „Bitte....weine nicht....ich....bin immer...bei dir“ die Worte waren nur noch ein flüstern, für mehr hatte Kagome keine Kraft mehr. Wie sehr Sesshoumaru auch versuchte seine tränen zu unterdrücken, es gelang ihm nicht, immer mehr Tränen bannten sich ihren Weg über seine Wangen. Er hatte seine Arme sanft um sie geschlungen und sah in ihre Augen. „Bitte lass mich nicht allein“ sprach Sesshoumaru verzweifelt er wusste nicht was er machen sollte. Seine Kagome lag in seinen Armen und starb, sie starb und er konnte nichts tun, nur da sitzen und sie sterben sehen. Seine Kagome, seine Hime, die einzige Person die er je geliebt hatte, nein die er liebte. Kagome sah ihn an und bad ihm um etwas sie flüsterte leise das selbst er es kaum noch war nehmen konnte „Küss mich....ein letztes mal....mein Liebster“. Ein zitterndes nicken kam von Sesshoumaru und noch ein mal, noch ein mal Küsste er Kagome, und legte alle seine ganze liebe für sie, nur für sie in diesen Kuss. Eine seiner Tränen tropfte auf ihre Stirn, auf eben jener Stelle an der die Träne gelandet war erschein die Goldene Mondsichel von neuem. Wehrend sie sich Küssen erstrahlte sie und hülle Kagome aus auch Sesshoumaru in ihr Licht ein. Es war ein warmes angenehmes Licht das beide genossen und als das Licht wieder erlosch waren die Wunden beider verheilt. Sesshoumaru als auch Kagome öffneten die Augen und sahen sich an. Das Blut auf den Boden und an den Sachen der zwei war verschwinden und wieder in ihre Körper zurückgekehrt. Kagome Körper hatte wieder seine gewohnte wärme und erneut liefen Sesshoumaru tränen übers Gesicht doch diesem mal waren es Freuden Tränen die seine Wangen runter kullerten. Fest drückte er Kagome an sich nicht mehr gewillt sie los zu lassen. Nach einer Weile lösten sie sich leicht voneinander und zu einem Licht das vor ihren war, es leuchtete hell und klar, es war violett. Es war das Shikon No Tama das nun über Kagome schwebte, es kam zu ihr und verschmolz wieder mit ihrem Körper. Nun war es wieder da wo es hingehörte. Sesshoumaru erhob sich mit seiner Kagome ihm Arm, er wendete sich zum gehen, Weg von diesem Ort. Doch Kagome streich über seine Wange „Sesshoumaru... ich wollte dir noch was sagen...“ fing sie sanft an, sie spürte es schon seit langem, noch ehe sie von Naraku entführt wurde und nun deutlicher was je zuvor. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch, Sesshoumaru sah auf seine Hand und seine Augen weiteten sich leicht. Er sah wieder zu Kagome und wollte was sagen doch sie legte ihm sanft ihre Finger auf die Lippen „Ich bin Schwanger, du wirst Vater“ vollendete sie ihren Satz und küsste ihn sanft. Sesshoumaru erwiderte nur zu gerne und drückte sie mehr an sich //Sie ist Schwanger... wir bekommen ein Kind...ich werde Vater//. Sie lösten sich und Sesshoumaru meinte sanft mit einem strahlenden lächeln auf den Lippen „Du weist nicht wie glücklich du mich machst Kagome ich freue mich auf unser Kind“. Kagome lächelte und kuschelte sich an ihren Geliebten und zusammen gingen sie dem Sonnenuntergang entgegen.
So das war das Ende dieser FF ^^
Ich hoffe sie hat euch gefallen und ich freue mich auf viele Kommentare.
Vielleicht schreibe ich noch ein Nachwort zu dieser Story wenn ich Zeit dazu finde.
Da ich noch meine Neue FF „Die Söhne des großen Hundedämons und ihre Lieben“ weriter schreiben muss.
Bis dann
oOSessKagOo
