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Fanart

Yeo   [Zeichner-Galerie] Upload: 24.03.2005 13:12
Ja! Meine HP-Fanfic geht endlich weiter, nachdem ich mich in letzter Zeit sehr viel um mein Bilderbuch kümmern musste. Ich weiß gar nicht, bei welchem Kapitel wir mittlerweile angelangt sind, aber ...
Lest!

DEUS EX MACHINA

Noch bevor die ersten Sonnenstrahlen in Harrys Zelle dringen, öffnet unser Held die Augen und versucht sich zu erinnern, was überhaupt passiert ist. Nach einigen Sekunden baut sich das schreckliche biberorientierte Schauspiel ein zweites Mal vor ihm auf. Dieser Axelrod hatte ihn am abend zuvor gefoltert und – getrennt von Moody und Ron – in eine Zelle gefrackt. Zu Essen gab´s nichts außer ein paar lieblos dahingepfiffenen Bohnen und ein paar Rühreiern. Widerlich!
„Ihr scheiß Wichser ...“, nuschelt Harry im deliriumsähnlichen Schockzustand. „Nascht vom Kuchen der Blutrache.“
Ein Wärter taucht auf; scheinbar gab es außer diesem Axelrod noch mehr Verbündete auf Seiten Bismarcks (außer den verdammten Bibern natürlich). „Hier, friss!“ Der Wärter reicht Harry einen Leib Brot.
„Schieb dir deine Worte sonst wohin“, giftet Harry, nimmt das steinharte Brot und beißt zu. „FUCK!!!“
Harry fühlt sich an den Zahn und merkt, dass er blutet. „Was zur ...?“ Er untersucht das Brot und findet eine geheime unbekannte Zutat. „Das ist doch ...“ Harry zerreißt den Brotleib und erblickt seinen Zauberstab auf dem sich Spuren von seinem eigenen Blut abzeichnen.
„Als zusätzliches nachträgliches Geburtstagsgeschenk“, sagt der Wärter und nimmt dabei seinen Hut ab. Volles schwarzes Haar kommt zum Vorschein und Harry lässt ein grelles Japsen verläuten.
„Dad!“
„So sieht´s nämlich aus“, meint Voldemort mit einem fürsorglichen Lächeln. „Auf deinen alten Pops ist halt Verlass.“
„Sorry, dass ich letztens so´n Arsch war.“
„Ach, drauf geschissen, Sohnemax. Jetzt schieß endlich die Gitter kaputt und lass dich umarmen.“
„Alles klar!“, sagt Harry und zielt auf eine dicke Eisenstange vor ihm. „Sesam, öffne di-“
Der Zerstörungsstrahl den Harry mittels Zauberstab abschießt, wird von der Stange reflektiert und trifft Harry so hart, dass dieser rücklings gegen sein Feldbett knallt und ungünstig stolpert.
„Prust!“, kichert Voldemort. „Das Ding is mit ´nem Reflektor-Zauber belegt. Das kann man nich so aufmachen.“
„Manno, hättest ja was sagen können.“
„Nee, war aber witzig. HERMINE!!! Kannst jetzt!“
„Wer?!“, erschrickt Harry und dreht sich wild hin und her, als plötzlich eine riesige knochige Faust durch die Decke prasselt und sämtliche Wände und Gitter, technisch völlig indiskutabel, zerschmettert. Es ist die Hand von Darkness Arise!
„Du kannst jetzt rauskommen, Harry“, wispert eine vertraute, aber durch diverse verräterische Akte in ein schlechtes Licht gerückte Stimme.
„Hermine, du abge–“, schreit Harry.
„Sohnemax, hör mal zu“, unterbricht Voldemort mit bestimmten Ton. „Man muss auch mal vergeben können, okay?“
„Aber die wollte mich umbri-“
„SCHLUSS!“, brüllt Voldemort und Hermine, die etwas eingeschüchtert neben ihm steht, zuckt zusammen. „Ihr umarmt euch jetzt und dann is gut!“
„Ja, Papa“, erwidert Harry genervt und schlurkst gesenkten Hauptes widerwillig zu Hermine, um sie schließlich zu umarmen. „Äähm...“
„Was?“, fragt Hermine.
„Du stinkst nicht mehr nach Verwesung und die Maden – deine Haut –“ Harry mustert Hermine nun zum ersten Mal richtig und staunt nicht schlecht, da sie wieder wie vor ihrem Tod aussieht. „Sag mal ... lebst du wieder?“
„Ja, dein Papa, weißt du.“
„Ich glaube, hier herrscht ein wenig Erklärungsbedarf“, sagt Voldemort und setzt sich auf einen gepolsterten Schemel, packt seine Knie mit den Händen und schaut verträumt durch das Loch, das Darkness Arise in die Wand gerissen hat in den purpurroten Himmel, der den neuen Tag ankündigt.
Harry lässt sich gegen ein Treppengeländer fallen, hebt ein paar Brotkrümel vom Boden auf, von denen er nascht, und lauscht den weisen Worten seines Vaters.
„Also –“, beginnt „Voldi“ hochtrabend. „Der ganze Shit war aus und da wollte ich mir was holen, da is mir aber eingefallen, dass ich gar nicht weiß, wie man Einkaufen geht und deshalb solltest du das machen, du hattest aber gesagt, dass du erstmal ´ne Runde Abstand brauchst, oder so, und ich dachte aber, du meinst damit, dass du nur mal ´n biss´l Spielen gehst – auf den Spielplatz mit dem Elefanten mit der Feder unten dran, weißt du -, aber da warst du ja gar nich und da hab ich die Fährte aufgenommen und mich an den Ort appariert, wo du zuletzt warst und das war gleich vor dem Portal zu Kleinschmöllnau und da dacht ich, der is bestimmt dort drin und bin einfach mal reingegangen, da war´n aber schon alle tot – nur gut, dass ich Hermines unvergleichliches Einbalsamierungsflüssigkeitsaroma wiedererkannt habe und siehe da – ihr zermatschter Körper hing in diesem großen Knochenmann da, wo ich sie dann rausgeholt und aus ihren sterblichen Überresten wiederbelebt habe ... äh ... wo war ich?“
„Du hast Hermine wiederbelebt.“
„Ach ja, da waren übrigens noch mehr Tote, die hab ich natürlich auch alle wiederbelebt. Also alle, von denen ich noch irgendwie die Aura gespürt habe.“
„Aura?“, fragt Harry verwundert.
„Du weißt schon – alle, die ich noch riechen konnte ... da war zum Beispiel einer, von dem war gar nix mehr übrig, kann man sagen – so´n Blonder, ´n paar Jahre älter als du, hatte blaue Augen – das hab ich natürlich alles erst mitgekriegt, als sich seine Asche wieder formiert hatte. Haha!“
Harry und Hermine stockt der Atem.
„Meint er etwa ... Bismarck?“, fragt Harry zögernd, doch Hermine zuckt nur mit den Achseln.
„Das hab ich gar nicht mitgekriegt, weil ich erst wieder zu mir gekommen bin, als wir das Gebäude schon lange betreten hatten“, sagt sie. „Möglich wär´s. Soll das überhaupt heißen, ihr habt Bismarck besiegt?“
„Ja, das soll´s heißen. Fuck!“, zetert Harry. „Das war ´ne scheiß Arbeit, den Typ zu kill´n und dann kommt mein Dad und erweckt ihn wieder zum Leben.“
„Hä?“, macht Voldemort, der nicht weiß, um was es geht.
„Ach, mach dir keine Gedanken, Harry“, beruhigt Hermine ihren alten Kumpel. „Wenn Bismarck wirklich wieder Ärger macht, haben wir doch jetzt deinen Dad.“
„Gestern hieß es noch, dieser Typ wäre ja so viel besser als mein Dad und nun auf einmal –“
„Hä?“, macht Voldemort, der immer noch nicht den roten Faden im Heuhaufen gefunden hat.
„Na, mal seh´n – wir haben ihn schon mal gekillt, wir können ihn wieder killen!“, sagt Harry kampflustig, aber gleichzeitig auch etwas besorgt. „Mit vereinten Kräften – apropos ... wo sind denn die anderen beiden?“
„Die sind des Todes, Harry Potter!“, triumphiert Axelrod, der soeben den Raum betreten hat und hochnäsig an einer Tasse Kaffee nippt. „Hermine, alles klar, du Miststück? Verräterische Zombie-Hure!“
„Ex-Zombie-Hure“, korrigiert Voldemort.
„Oh, prominenter Besuch. Herzlich willkommen, Mister Riddle.“
„Du doofe Wurst!“, giftet Voldemort den Handlanger Bismarcks an. „Meinen bürgerlichen Namen habe ich bereits als junger Mann abgelegt, also wage es ja nicht noch einmal –“
„Das hat doch keinen Sinn. Während wir hier streiten, müssen sich eure Kollegen unter der Aufsicht unseres geschätzten Herr Bismarcks, der glücklicherweise zu uns zurückgekehrt ist, unbewaffnet der Biberarmee des Neo-Dritten-Deutschen-Reichs-der-Schwarzen-Künste stellen“, beschwichtigt Axelrod Voldemort. „Entweder ich oder sie.“
„Beides!“, sagen Harry und sein Papi im Chor, wenden simultan den Kettensägenzauber an und zerfetzen Peter Axelrod, dass die Eingeweide nur so durch die Luft fliegen. Blut spritzt und geborstene Knochen krachen gegen die Wände. Beim genauen Lauschen kann man noch Axelrods verzweifelte Schmerzensschreie in den unteren Korridoren widerhallen hören.
„Let´s go!“, weist Voldemort an, der sich und die beiden Kleinen mit einem Reinigungszauber plank putzt. „Ich spüre eine extrem starke Energie auf dem Innenhof des Schlosses. Da sind auch noch zwei kleinere Energien, die aber kurz davor stehen zu erlöschen und tausende ... animalische Energien ... Hä?.“
„Soll ich Darkness Arise schicken?“, fragt Hermine, als die drei Komparsen gerade eine Wendeltreppe hinunterschlittern und dabei aus blanker Verwüstungswut einen Gobelin von der Wand reisen.
„Klar, aber pass ´n biss´l auf“, japst Voldemort, sichtlich außer Puste. Irgendwo hat er sich einen schweren antiken Tonkrug geschnappt, den er nun in vollem Lauf gegen eine Glastür schleudert, die es in Millionen von Splittern zerlegt, die sich teilweise in die Körper der Freunde, die direkt unter ihnen durchlaufen müssen, bohren.
„Wie jetz´?“, spricht Harry, der eine große Treppe hinunter immer gleich vier Stufen auf einmal nimmt, Hermine an. „Du bist doch kein Zombie mehr; wie kannst du da immer noch Darkness Arise steuern?“
„Ein Trick!“
„Ein Trick?“
„Ein Trick! Siehst du meinen Bauch hier?“ Hermine hebt ihren zerfetzten, verschwitzen Seidenpulli zwei Krempen weit an und verweist bei vollem Lauf auf eine Art Delle im Brustkorb. Harry, der gespannt auf Hermines entblösten Bauch stiert, in der Hoffnung mehr sehen zu dürfen, stolpert über eine Teppichfalte, fällt aber nicht hin. „Dort fehlen ein paar Rippen, Harry. Des weiteren fehlen mir noch ein paar kleinere Knochen aus den Händen und den Füßen, was aber nicht weiter schlimm ist. Weißt du, wenn die eigenen Knochen alle zwischen zahllosen fremden Knochen eingequetscht werden, ist es nahezu unmöglich alle wieder zusammenzutrommeln, aber dein Dad hat schon saugute Arneit geleistet, muss man sagen.“
„Das ist keine Antwort!“
„Wart´s doch mal ab!“, zickt Hermine, als Voldemort vor den beiden gerade einen Sprengzauber auf eine Tür aus dickem Eichenholz anwendet, die es in Millionen von Holzsplittern zerlegt, von denen sich einige in die Körper der Freunde bohren. „Aua! Also, das ist so. Offiziell gehören diese paar letzten Knochen in Darkness Arise ja mir, sie wurden allerdings nie wiederbelebt. Das heißt, ein Teil von mir – auch wenn er derzeit nicht mit mir verbunden ist – bleibt vorerst Zombie und deshalb kann ich auch weiterhin Zombiemagie anwenden und das sogar noch effektiver als jemals zuvor; immerhin bin ich nun partiell mit Darkness Arise verbunden. Krass, oder?“
„Chic!“
„Wir haben´s!“, ruft Varenon den beiden zu. „Hermine! Schick den Großen direkt vor uns, wir springen!“
„Wie jetz´? Springen?“, fragt Harry verunsichert, da er vor sich nur eine robuste Ziegelmauer erblicken kann.
„Plutonius!“, schreit Voldemort und beschört damit einen voluminösen Energieball aus seinem Zauberstab, der sich um die Helden legt, sie aber nicht verletzt – ganz im Gegensatz zu allem anderen, mit dem er in Berührung kommt. So atomisiert er auch die dicke Ziegelmauer und den Boden unter ihren Füßen. Harry rutscht der Magen hinter´s Trommelfell und er hätte Bock zu kotzen. Plötzlich befindet er sich – 40 Meter über dem Erdboden – im freien Fall, doch da ...
„Wyvern-Morph!“, zischt Hermines Stimme an Harrys Ohr vorbei und mit zu Schlitzen verengten Augen erhascht sein Blick ein paar fliegende Knochen. Als seine Augen den Gebeinen folgen, bewegt sich Harry schon wieder vom Erdboden weg. Er sitzt neben Voldemort und Hermine auf dem Rücken von Darkness Arise, das jetzt wie ein geflügelter Dämon aussieht.
„Scheiße!“, meint Harry. „Ich dachte, das wär´s jetzt.“
„Das wahre Glück der Erde liegt auf dem Rücken von zu einem riesigen Dämon komprimierten menschlichen Gebeinen“, singt Voldemort frivol.
„Auch ein knochiger Dämonenrücken kann entzücken“, schließt sich ihm Hermine an und Harry kann nur den Kopf schütteln; doch da fällt ihm plötzlich etwas Seltsames auf – zwischen den rosaroten morgendlichen Wolken schlängeln sich gespenstische Schatten, die sich viel schneller bewegen als Darkness Arise. Je näher sie kommen, desto gewisser wird sich Harry darüber, um was es sich handelt.
Und schon sind sie da; ein halbes Dutzend Dementoren umschwirren Darkness Arise samt Besatzung in kreisförmigen Bahnen.
„Mahlzeit“, begrüßt sie Harry froh. Wenn er sich an früher zurückerinnert, als er des öfteren gegen diese vermeintlich unheimlichen Schattenwesen gekämpft hatte, muss er kindisch kichern, denn im Grunde genommen, sind Dementoren die absoluten Kumpel-Typen. Leider ist ihm diese Tatsache erst bewusst geworden, als ihm sein Vater damals erklärt hat, dass einem die Dementoren auf ewig ein guter Freund sind, wenn man sie nur liebevoll grüßt. Klar – Harry oder all die anderen, die ständig mit den Dementoren zu tun hatten, hielten es nie für nötig auch nur ein gutes Wort mit ihnen zu wechseln und da fühlten sich die Kapuzenmänner halt gemobbt, denn alles, was sie wollten, war Freundschaft.
„Glück auf Harry!“, zwitschert der dickste der Dementoren heiter.
„Tach, Chef!“, leihert ein offensichtlich betrunkener Dementor, an Voldemort gewandt.
„Hey, Olaf, hast du schon wieder die ganze Nacht durchgesoffen?“, fragt Voldemort vergnügt.
Der Dementor namens Olaf wird ganz rot im Gesicht, was man aber nicht sehen kann, da Dementoren keine Gesichter haben. „Ui, hast´s wohl gemerkt. Ich musste ~hicks~ für Friedhelm einspringen. Der hängt in Cambridge fest, weil er seinen Bus verpasst hat.“
„Aber Dementoren bewegen sich doch fliegend fort“, wirft Hermine ein.
„Jaah, schon“, leihert Olaf, „aber der war so zugedröhnt, dass er das wohl ganz vergessen hat.“
„Und wo sind die ganzen anderen?“, fragt Harry. „Im Kampf gegen Dumbledore waren viel viel mehr von euch an unserer Fusion beteiligt und ich schätze mal, der Gegner der heute auf uns wartet, ist noch mal ´ne Ecke stärker, also – URGH!!“ Harry greift sich plötzlich an die Brust und verzieht sein Gesicht schmerzerfüllt.
„Was´n los, Junge?“, will Voldemort, käseweiß vor Schreck, wissen.
„Ah, geht schon wieder“, antwortet Harry, dessen Schmerz scheinbar ein wenig verebbt ist. Ihm ist klar, dass das die Einleitung seines Untergangs war. An diesem Tag, in wenigen Stunden, oder, wenn´s ganz blöd kommt, in weniger als einer Stunde, muss er den Löffel in der Besteckaufbewahrungskammer des Lebens abgeben – und alles wegen einem Keks, denkt er sich und muss schon wieder grinsen, weil das alles einfach zu dämlich gelaufen ist. „Wir sind übrigens da – guckt mal da vorne!“
Und tatsächlich – auf einer weiten Rasenfläche hinter dem Westflügel von Kleinschmöllnau bietet sich den Helden ein ernüchterndes Bild: Abertausende bis an die Zähne bewaffnete Biber hocken auf einem Haufen und machen blutrünstige Geräusche. Einzig einen kleinen Kreis lassen sie zwischen sich frei und in eben jenem engen Fleckchen stehen Ron und Moody – blutüberströmt und voller gebrochener Knochen. Beide sind unbewaffnet und müssen nun mit Fäusten und Füßen gegen die pelzige Übermacht antreten, die das Duo offenbar nur noch nicht aufgefressen hat, um sie noch ein Weilchen leiden zu sehen.
Die Rippen, die an Moodys Bauch aus dem Körper ragen, sind bereits abgestumpft und über seine brachliegende Haut hinweg sammeln sich unzählige neue Narben – vorallem Bisswunden. Sein Schottenrock, der eigentlich ein Karo-Muster hat, ist jetzt nur noch ein blutgetränkter roter Lappen. Moody sieht aus, als würde er jeden Moment tot umkippen. Ron hingegen hat noch etwas Kraft; er ist auch nicht ganz so stark demoliert, doch eins ist sicher: Die Biber können den Kampf jeden Augenblick problemlos beenden.
„Okay, alle bereit?“, fragt Harry, stellt sich auf den Kopf von Darkness Arise, das nun über die Biber fliegt und ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht. „Der letzte Kampf beginnt.“ Harry richtet seinen Zauberstab auf die Bibermenge und schreit: „BISMACK!!! ICH WEIß; DASS DU IRGENDWO HIER RUMLUNGERST!!! ES ENDET – HIER UND JETZT!!!“
„So sieht´s nämlich aus“, meint Olaf, der Dementor.



Gedanken des Autors zum vorliegenden Kapitel:
Mir ist aufgefallen, dass ich mit meiner HP-Fanfic mittlerweile schon ein richtiges Buch vollkriegen würde. Und dabei war das gar nicht so gedacht.
Da wird dann der Abschied noch schwerer fallen, wenn man so viel mit der ulkigen Truppe erlebt hat...
Themen:
Harry Potter, Drachen, Sucht / Drogen

Stile:
Farbe

Charaktere:
Harry Potter

Unterthemen:
Harrys Ära

Beschwerde
Dieses Bild nimmt an 2 Wettbewerben teil.


Kommentare (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  alphaweibchen
2006-01-11T09:36:47+00:00 11.01.2006 10:36
Voll auf nem Trip, der Harry.
Cool!
Von: abgemeldet
2005-06-23T21:17:25+00:00 23.06.2005 23:17
*schocked*


Du kannst doch net son Bild vor mir aufplöppen lassen *_*
Von: abgemeldet
2005-05-05T00:22:32+00:00 05.05.2005 02:22
Was ich unbedingt loswerden muss:
Jesus sagt zwar: "Dies ist mein Leib." und bricht das Brot, aber er bricht damit einen LAIB Brot.
Das wärs.
Das ist übrigens die beste Harry Potter Fanfiction, die ich je gelesen habe (Gut, ich hab noch fast gar keine gelesen)
Warum schreibst du des Zeug nur in die Kommentare zu deinen Fanarts?
Von:  Bösauge
2005-04-08T08:04:34+00:00 08.04.2005 10:04
Ich weiß es auch.
Kommt glaub ich sogar in "Meine Braut, ihr Vater und ich" vor.
Ist doch Hippie-Sprache, wenn ich mich nicht irre.
Von: abgemeldet
2005-03-27T17:31:44+00:00 27.03.2005 19:31
6-!!!

Hex Hex!

Ich weiß, was der Puff-Dragon bedeutet, und ihr?
Von:  Yeo
2005-03-25T09:36:19+00:00 25.03.2005 10:36
Wow!
Zweimal die Note 6. Ich muss halt noch sehr viel lernen.
Von: abgemeldet
2005-03-24T20:43:23+00:00 24.03.2005 21:43
das sieht komisch aus, was kommt denn da aus seiner Nase???
Kann sein das du es vorher erklärt hast, aber ich was zu faul mir das alles durch zulesen ^^°.

Von: abgemeldet
2005-03-24T17:38:33+00:00 24.03.2005 18:38
OH MANN! Das ist so verrückt; ich hab Tränen gelacht! Wahnsinn. Das ist so Wahnsinn geschrieben ô.O! Das is KLASSE. Ich bin schrachlos *staun*! Mach immer so weiter. Ich werd's gleich empfehlen!
Von:  Nisichan
2005-03-24T14:00:57+00:00 24.03.2005 15:00
Waaaaaaaah! ^^ Endlich! Es geht weiter. Geilo! Voldi ist endlich mit dabei! Juhu! Ich liebe deine Fanfic. Ähm, du sag mal, wenn Voldi alle wiederbelebt hat, ist Patrice dann auch wieder ...? Schön wäre es ja! ^^ Mach weiter, ja? Muss unbedingt wissen wie es weiter geht!
Das Bild ist übrigens auch hammer, voll das LSD Pic! Hammer!
PS. FIRST COMMENT DANCE! ^^