Fanart: Veyla
| [Zeichner-Galerie] | Upload: 22.10.2001 13:12 |
| Also, ich hab das Bild neu hochgeladen, weil ich vergessen hatte, die Bewertung auszuschalten... (Sie war ja nicht schlecht, aber ich halte nicht viel von sowas...) Außerdem finde ich das Bild in der Größe besser. Also, wer sich für die 6 Kommentare bis jetzt interessiert, der melde sich, dann poste ich sie gerne. |
Themen: weiblicher Charakter Stile: Computer koloriert |
| Beschwerde |
Kommentare (4)
Von: abgemeldet
19.11.2001 19:00
*anfassundfingerverbrenn* uiii, heisse lady ^^ du bist mir noch garnicht aufgefallen, scheine was verpasst zu haben ;)
Von: abgemeldet
30.10.2001 15:05
naja, ihre tallie(wird das so geschrieben?) sieht ein bisschen komisch aus! aber sonst gefällts mir super gut!!! besonders die coloration! colorierst du schon länger mit dem comp??? ich hab grade erst angefagen und muss noch viel lernen ^^
Hübsches Mädel,*smile*, erinnert mich an Cowboy Bebop,->Faye
Schade, irgendwie kann ich das Bild nicht sehen, aber vielleicht klappt's noch. Die Story und Charabeschreibung find ich klasse, hast du da ne komplette Geschichte dazu? *Pego-chanistFantasyfan* ^.^
Von: abgemeldet
22.10.2001 20:18
Hier die Charabeschreibung und Story dazu:
Veyla ist zwanzig und eine schöne Tochter des Landes Hynágarth, das in einer mittelalterlich-orientalischen Wüstengegend einer Alternativwelt liegt. Obwohl Hynagárths Bestehen auf Mythen basiert, deren Mittelpunkt eine sagenumwobene Magierin darstellt, ist den Mädchen Hynágarths jeglicher Einblick in das Zauberhandwerk strengstens untersagt.
Jedoch ein Mitglied des patriarchalischen Ältestenrates, Fhem-Ut-Okk, konnte die Visionen, die Veyla schon Jahrzehnte vor ihrer Geburt eine stürmende Zukunft voraussagten, nicht unterdrücken und ihre magische Aura war bereits in jungen Jahren von solcher Unbändigkeit, dass er seine Augen nicht davor verschließen konnte.
Und auch nicht verschließen mochte. Fhem-Ut-Okk spürte Veylas enorme Wichtigkeit und begann den jüngsten Sproß einer der wohlhabendsten hynágarthschen Botschafterfamilien mit zwölf Jahren in die magischen Künste einzuführen.
Im Geheimen lehrte er sie äußerst erfolgreich das Schöpfen magischer Kräfte aus ihrer Umgebung, die wichtigsten Techniken und Regeln im Umgang mit dieser Macht bezüglich des Heilens, Sehens und des Kampfes. Veyla hätte sich durchaus mit den männlichen Elite-Zauberschülern messen können!
Mit zwanzig endete ihre Lehrzeit abrupt indem Fhem-Ut-Okk sie zu einer letzten großen Prüfung in die Weite schickte. Und Zwar zu genau jener Zeit, als sich ihr Vater auf eine große Reise in die Hauptstadt Hynágarths begeben hatte, wo über zukünftige Geschehnisse und einen drohenden Krieg beraten werden sollte...
Der einzige Rat ihres Lehmeisters waren die Worte: "Wandle auf alten Pfaden!"
Während ihres ziellosen Herumstreifens in der kargen Wüstenwelt trifft Veyla zu einem Kampfschauplatz: einige echsenartige Wesen, eine ekelerregende und listige Spezies, greifen ein kleines, hellblondes Mädchen an. An sich nichts Ungewöhnliches. Würde nicht ihr, wie sich herausstellt, gutbewaffneter und berittener Bruder reglos die Szene beobachten und keine Anstände dazu machen, dem scheinbar stummen Kind zu helfen. Nach Rettung des Mädchens ist Veyla wutentbrannt und stellt den jungen Mann zur Rede. Da sich jener aber weigert, ihr auch nur irgendeine befriedigende Antwort zu geben, beschließt Veyla sich dem seltsamen Paar anzuschließen und ein Auge auf das Mädchen zu werfen
Sie konnte ja nicht ahnen, welches Geheimnis das Kind in sich trägt...
Veyla ist eine mutige und stolze junge Frau, die sowohl schön als auch begabt ist. Man könnte sie zudem als starke Persönlichkeit bezeichnen, da sie ohne fremde Hilfe auskommen kann (denkt zumindest sie) und dies auch will.
Und: Veyla ist ein wahres Heißblut!
Diese positiven Eigenschaften können sich jedoch leicht in Zorn wandeln, und die sonst so "coole" Veyla wirkt dickköpfig und handelt unüberlegt, was schon mal zu Problemen führen kann. Ab und zu scheint sie unberührbar und eitel zu sein, vor allem dann, wenn sie anscheinend mal wieder niemanden an sich heran lässt.
Einen kleinen Tick hat sie auch: Sie liebt kleine Hunde! Wenn ein Welpe in ihre Nähe kommt, ist die große und starke Veyla plötzlich zuckersüß und kriegt sich gar nicht mehr ein... *^_^*
Veylas Stab ist aus unbekanntem Material und begann in echten Gefahrensituationen zu erscheinen, nachdem sie ein Amulett mit einer rotschimmernden Glassphäre von einem Monster ergattert hatte. Eine ähnliche Shpäre befindet sich auch an der Spitze des flammenförmigen Stabes, der von leicht durchscheinender Konsistenz ist.
Für Veyla, die ihre Energie hauptsächlich aus dem Element des Feuers bezieht (vielleicht deswegen die Form?), hat der Stab mit seiner katalysierenden Wirkung auf ihre Zauber große Nützlichkeit, jedoch ist sein Erscheinen zu willkürlich, um mit fester Hilfe rechnen zu können.
Veyla ist zwanzig und eine schöne Tochter des Landes Hynágarth, das in einer mittelalterlich-orientalischen Wüstengegend einer Alternativwelt liegt. Obwohl Hynagárths Bestehen auf Mythen basiert, deren Mittelpunkt eine sagenumwobene Magierin darstellt, ist den Mädchen Hynágarths jeglicher Einblick in das Zauberhandwerk strengstens untersagt.
Jedoch ein Mitglied des patriarchalischen Ältestenrates, Fhem-Ut-Okk, konnte die Visionen, die Veyla schon Jahrzehnte vor ihrer Geburt eine stürmende Zukunft voraussagten, nicht unterdrücken und ihre magische Aura war bereits in jungen Jahren von solcher Unbändigkeit, dass er seine Augen nicht davor verschließen konnte.
Und auch nicht verschließen mochte. Fhem-Ut-Okk spürte Veylas enorme Wichtigkeit und begann den jüngsten Sproß einer der wohlhabendsten hynágarthschen Botschafterfamilien mit zwölf Jahren in die magischen Künste einzuführen.
Im Geheimen lehrte er sie äußerst erfolgreich das Schöpfen magischer Kräfte aus ihrer Umgebung, die wichtigsten Techniken und Regeln im Umgang mit dieser Macht bezüglich des Heilens, Sehens und des Kampfes. Veyla hätte sich durchaus mit den männlichen Elite-Zauberschülern messen können!
Mit zwanzig endete ihre Lehrzeit abrupt indem Fhem-Ut-Okk sie zu einer letzten großen Prüfung in die Weite schickte. Und Zwar zu genau jener Zeit, als sich ihr Vater auf eine große Reise in die Hauptstadt Hynágarths begeben hatte, wo über zukünftige Geschehnisse und einen drohenden Krieg beraten werden sollte...
Der einzige Rat ihres Lehmeisters waren die Worte: "Wandle auf alten Pfaden!"
Während ihres ziellosen Herumstreifens in der kargen Wüstenwelt trifft Veyla zu einem Kampfschauplatz: einige echsenartige Wesen, eine ekelerregende und listige Spezies, greifen ein kleines, hellblondes Mädchen an. An sich nichts Ungewöhnliches. Würde nicht ihr, wie sich herausstellt, gutbewaffneter und berittener Bruder reglos die Szene beobachten und keine Anstände dazu machen, dem scheinbar stummen Kind zu helfen. Nach Rettung des Mädchens ist Veyla wutentbrannt und stellt den jungen Mann zur Rede. Da sich jener aber weigert, ihr auch nur irgendeine befriedigende Antwort zu geben, beschließt Veyla sich dem seltsamen Paar anzuschließen und ein Auge auf das Mädchen zu werfen
Sie konnte ja nicht ahnen, welches Geheimnis das Kind in sich trägt...
Veyla ist eine mutige und stolze junge Frau, die sowohl schön als auch begabt ist. Man könnte sie zudem als starke Persönlichkeit bezeichnen, da sie ohne fremde Hilfe auskommen kann (denkt zumindest sie) und dies auch will.
Und: Veyla ist ein wahres Heißblut!
Diese positiven Eigenschaften können sich jedoch leicht in Zorn wandeln, und die sonst so "coole" Veyla wirkt dickköpfig und handelt unüberlegt, was schon mal zu Problemen führen kann. Ab und zu scheint sie unberührbar und eitel zu sein, vor allem dann, wenn sie anscheinend mal wieder niemanden an sich heran lässt.
Einen kleinen Tick hat sie auch: Sie liebt kleine Hunde! Wenn ein Welpe in ihre Nähe kommt, ist die große und starke Veyla plötzlich zuckersüß und kriegt sich gar nicht mehr ein... *^_^*
Veylas Stab ist aus unbekanntem Material und begann in echten Gefahrensituationen zu erscheinen, nachdem sie ein Amulett mit einer rotschimmernden Glassphäre von einem Monster ergattert hatte. Eine ähnliche Shpäre befindet sich auch an der Spitze des flammenförmigen Stabes, der von leicht durchscheinender Konsistenz ist.
Für Veyla, die ihre Energie hauptsächlich aus dem Element des Feuers bezieht (vielleicht deswegen die Form?), hat der Stab mit seiner katalysierenden Wirkung auf ihre Zauber große Nützlichkeit, jedoch ist sein Erscheinen zu willkürlich, um mit fester Hilfe rechnen zu können.
