Fanart: Bully (Übungsbild)
| L91 [Zeichner-Galerie] | Upload: 29.07.2021 23:24 |
| Ein Übungsbild, das dazu dient, endlich nen zeiteffizienten und zugleich optisch halbwegs ansprechenden Stil für den Manga zu finden, den ich geplant habe. Was das Ergebnis angeht, bin ich mir nicht ganz so sicher, was ich davon halten soll.^^' Und ich hab relativ lang gebraucht und bin mir wahnsinnig unsicher, welche Kleinigkeiten zu viel sind und wo es zu brach wirkt. Ich würde mich sehr über kontruktive Kritik freuen, was die Detaildichte angeht! Also.. wirkt etwas zu flach, zu langweilig, zu detailliert für relativ flottes Arbeiten, etc. Oh, und falls sich jemand für sowas interessiert... ich hab in den Zwischenschritten einen Screenshot des 3D-Modells der Szene (Eingangsbereich der Schule) eingefügt, das ich gebaut habe. Warum ein Modell? Weil ich zu blöde für Perspektive bin. Irgendwie find ich 3d Modelling einfacher, als sowas zu zeichnen. ^-^' Weiß nicht, in welche Kategorien ich das Ding sonst noch packen kann. Das letzte Mal, als eins meiner Bilder nicht suuuuupereindeutig "Schule" war, wurde der Punkt entfernt.^^' (Wie immer: Originalansicht für nähere Details, z.B. der Charakter im Hintergrund.) |
Themen: Eigene Serie, männlicher Charakter Stile: Computer Grafik, Einfarbig Charaktere: Eigener Charakter |
| Beschwerde |
Kommentare (3)
Also ich erlaube mir dann mal, ein paar Tipps zu geben, das könnte allerdings etwas strenger klingen, als es gemeint ist. Ich denke, dein Bild funktioniert durchaus schon so, wie es ist, ganz gut :)
Erstens: Man sollte sich beim Mangazeichnen meiner Meinung nach nicht zu sehr auf Raster und Grautöne verlassen. Eine gute Mangaseite sollte auch in Schwarz-Weiß funktionieren. Viele Anfänger klatschen ihre Seiten voll mit Rasterfolie, weil sie ihnen in Schwarz-Weiß zu leer wirken, da sie nicht darauf achten, genug Schwarzflächen zu setzen. (Und auch manche Profis. Attack on Titan ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Manga nicht aussehen sollte. *Hust*) Wenn man einen Manga durchblättert, ist es vor allem der Kontrast zwischen Schwarz und Weiß, der uns dazu bringt, mittendrin anzufangen zu lesen. Bei einem Manga, der aus zu vielen Grauflächen besteht, wird es keinen Eyecatcher geben. Auch wenn man die Geschichte nur online lesen kann, sollte man das immer im Hinterkopf behalten.
Das heißt nicht, dass du komplett auf Grauflächen verzichten sollst. Mein Vorschlag wäre, dass du dir überlegst, wo die Lichtquelle liegt, und dann alle Schatten erstmal schwarz einzeichnest. Wo sind die schattigsten Stellen im Blattwerk, wo werfen die Personen Schatten etc. Wenn du das vor Augen hast, kannst du entscheiden, welche davon Raster sein sollten und welche nicht.
Zweitens: Die Lines der Charaktere im Vordergrund sollten etwas dynamischer sein. An manchen Stellen sollten die Linien sich verdicken, damit das Hauptaugenmerk auf ihnen liegt. Um ehrlich zu sein, zieht aktuell der Baum am meisten meinen Blick zu sich, weil er so detailliert gerendert ist.
Drittens: Gradients in der Kleidung find ich etwas unvorteilhaft. Auch bei schwarzer Kleidung solltest du die schattige Fläche schwärzen und über die weiße Fläche dann einen simplen Raster mit Dunkelheit 50% oder so drüberlegen. Insgesamt ist auch der Detailgrad der Charaktere im Vordergrund und Hintergrund zu ähnlich. Personen im Hintergrund sollten immer etwas simpler gezeichnet sein.
Viertens: Wie gesagt, finde ich den Baum auffallend stark ausgearbeitet. Sieht zwar gut aus, aber ich denke, ich würde mir diesen Detailgrad für große, wirklich wichtige Panels aufheben, die dem Leser in Erinnerung bleiben sollen. Dieses Panel wirkt eher wie ein Übergangspanel, das einem zeigen soll, wo die nächste Szene stattfindet.
Es gibt viele Arten, Manga zu zeichnen und jeder muss für sich selbst entscheiden, was ihm am besten liegt, aber ich hoffe, meine Tipps waren ein bisschen hilfreich :) Viel Erfolg und Motivation weiterhin.
Erstens: Man sollte sich beim Mangazeichnen meiner Meinung nach nicht zu sehr auf Raster und Grautöne verlassen. Eine gute Mangaseite sollte auch in Schwarz-Weiß funktionieren. Viele Anfänger klatschen ihre Seiten voll mit Rasterfolie, weil sie ihnen in Schwarz-Weiß zu leer wirken, da sie nicht darauf achten, genug Schwarzflächen zu setzen. (Und auch manche Profis. Attack on Titan ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Manga nicht aussehen sollte. *Hust*) Wenn man einen Manga durchblättert, ist es vor allem der Kontrast zwischen Schwarz und Weiß, der uns dazu bringt, mittendrin anzufangen zu lesen. Bei einem Manga, der aus zu vielen Grauflächen besteht, wird es keinen Eyecatcher geben. Auch wenn man die Geschichte nur online lesen kann, sollte man das immer im Hinterkopf behalten.
Das heißt nicht, dass du komplett auf Grauflächen verzichten sollst. Mein Vorschlag wäre, dass du dir überlegst, wo die Lichtquelle liegt, und dann alle Schatten erstmal schwarz einzeichnest. Wo sind die schattigsten Stellen im Blattwerk, wo werfen die Personen Schatten etc. Wenn du das vor Augen hast, kannst du entscheiden, welche davon Raster sein sollten und welche nicht.
Zweitens: Die Lines der Charaktere im Vordergrund sollten etwas dynamischer sein. An manchen Stellen sollten die Linien sich verdicken, damit das Hauptaugenmerk auf ihnen liegt. Um ehrlich zu sein, zieht aktuell der Baum am meisten meinen Blick zu sich, weil er so detailliert gerendert ist.
Drittens: Gradients in der Kleidung find ich etwas unvorteilhaft. Auch bei schwarzer Kleidung solltest du die schattige Fläche schwärzen und über die weiße Fläche dann einen simplen Raster mit Dunkelheit 50% oder so drüberlegen. Insgesamt ist auch der Detailgrad der Charaktere im Vordergrund und Hintergrund zu ähnlich. Personen im Hintergrund sollten immer etwas simpler gezeichnet sein.
Viertens: Wie gesagt, finde ich den Baum auffallend stark ausgearbeitet. Sieht zwar gut aus, aber ich denke, ich würde mir diesen Detailgrad für große, wirklich wichtige Panels aufheben, die dem Leser in Erinnerung bleiben sollen. Dieses Panel wirkt eher wie ein Übergangspanel, das einem zeigen soll, wo die nächste Szene stattfindet.
Es gibt viele Arten, Manga zu zeichnen und jeder muss für sich selbst entscheiden, was ihm am besten liegt, aber ich hoffe, meine Tipps waren ein bisschen hilfreich :) Viel Erfolg und Motivation weiterhin.
Vielen Dank für den langen Kommentar!
Ich finde gar nicht, dass es streng wirkt. Ich bin der Meinung, dass du dich sehr freundlich und konstruktiv ausgedrückt hast. Ich konnte mich ganz gut damit auseinandersetzen und hab auch schon ein wenig rumprobiert.
Du hast Recht damit, dass ich mich nicht wirklich getraut habe, reines Schwarz zu verwenden. Alles ist hier gerastert, auch die schwarze Kleidung und die Haare... und die eigentlich weiße Hauswand. ^^' Allerdings hab ich auch feststellen müssen, dass die Auflösung wohl deutlich zu niedrig war und dadurch die Raster im Graustufenbereich viel stärker auffallen.
Ich hab mir auch mal den Spaß gemacht, deinen Manga stichprobenartig anzuschauen und verstehe, was du mit deinen Kritikpunkten meinst. Ich finde, dass er ein ganz gutes Beispiel ist, das veranschaut, was du mir erklärt hast, z.B. die schwarze Kleidung, bei der die Grundfarbe Reinschwarz und die "Glanzstellen" ein dunkles Raster sind.
Ja, die Fauna ist bei mir viel zu detailliert im Vergleich zum Rest, dadurch hab ich nen Stilbruch. Ich muss mich also entscheiden, ob ich ALLES typisch "mangaartig" darstelle oder eben in die andere Richtung gehe und alles sehr detailliert zeichne, einschließlich der Charaktere, oder wie siehst du das?
Charaktere im Hintergrund, wenn es nur "Statisten" sind, weniger detailliert zeichnen... es sei denn, sie haben was zu sagen oder es passiert gleich was, hab ich recht?^^
Ich werd auf jeden Fall noch weiter mit dem "klassischen" Mangastil rumexperimentieren, weil der einfach deutlich zeiteffizienter ist. WENN man ihn drauf hat. Ich finde es ehrlich gesagt überraschend schwierig, weil ich es nicht gewohnt bin, so zu arbeiten, haha.^^'
Und auf deinen letzten Satz bezogen: So siehts aus.^^ Hab hier auch einiges zuhause rumliegen, das doch recht unterschiedlich aussieht. Die Menge an Rasterflächen sind schon recht unterschiedlich, viele Bilder sind sogar zum Großteil weiß mit ein paar wenigen schwarzen Akzenten und einer der Zeichner verwendet extrem viele, sehr detaillierte Outlines... Hab sogar einen gefunden, der Unmengen von verschiedenen Graustufen verwendet und sehr wenig reines Schwarz und reines Weiß. Du hast Recht, das wirkt auf manchen Bildern tatsächlich ziemlich flach!
Könntest du dir einen komplett weich ausschattierten Stil mit Graustufen ganz ohne Raster vorstellen? Das wäre dann natürlich zeitaufwendiger und weniger geeignet für nen "Billigdruck", weil man wohl höherwertiges Papier braucht, damit es sich von der Feuchtigkeit der Druckerfarbe nicht wellt. Ich hab vor, es irgendwann drucken zu lassen, allerdings nur für mich selbst, das wär also weniger schlimm. ^^
Ich hab vor, meinen Manga so anzulegen, dass ich problemlos die "Coloration", wenn man das hier noch so nennen kann, auswechseln kann, falls ich tatsächlich iiiirgendwann (lass mich träumen, hihi^^) mal Anfragen für nen Druck bekommen sollte und es doch nicht ganz geeignet dafür ist.
Danke nochmal für die Tipps, ich finde es sehr schön, dass du dir die Zeit genommen hast. :)
Ich finde gar nicht, dass es streng wirkt. Ich bin der Meinung, dass du dich sehr freundlich und konstruktiv ausgedrückt hast. Ich konnte mich ganz gut damit auseinandersetzen und hab auch schon ein wenig rumprobiert.
Du hast Recht damit, dass ich mich nicht wirklich getraut habe, reines Schwarz zu verwenden. Alles ist hier gerastert, auch die schwarze Kleidung und die Haare... und die eigentlich weiße Hauswand. ^^' Allerdings hab ich auch feststellen müssen, dass die Auflösung wohl deutlich zu niedrig war und dadurch die Raster im Graustufenbereich viel stärker auffallen.
Ich hab mir auch mal den Spaß gemacht, deinen Manga stichprobenartig anzuschauen und verstehe, was du mit deinen Kritikpunkten meinst. Ich finde, dass er ein ganz gutes Beispiel ist, das veranschaut, was du mir erklärt hast, z.B. die schwarze Kleidung, bei der die Grundfarbe Reinschwarz und die "Glanzstellen" ein dunkles Raster sind.
Ja, die Fauna ist bei mir viel zu detailliert im Vergleich zum Rest, dadurch hab ich nen Stilbruch. Ich muss mich also entscheiden, ob ich ALLES typisch "mangaartig" darstelle oder eben in die andere Richtung gehe und alles sehr detailliert zeichne, einschließlich der Charaktere, oder wie siehst du das?
Charaktere im Hintergrund, wenn es nur "Statisten" sind, weniger detailliert zeichnen... es sei denn, sie haben was zu sagen oder es passiert gleich was, hab ich recht?^^
Ich werd auf jeden Fall noch weiter mit dem "klassischen" Mangastil rumexperimentieren, weil der einfach deutlich zeiteffizienter ist. WENN man ihn drauf hat. Ich finde es ehrlich gesagt überraschend schwierig, weil ich es nicht gewohnt bin, so zu arbeiten, haha.^^'
Und auf deinen letzten Satz bezogen: So siehts aus.^^ Hab hier auch einiges zuhause rumliegen, das doch recht unterschiedlich aussieht. Die Menge an Rasterflächen sind schon recht unterschiedlich, viele Bilder sind sogar zum Großteil weiß mit ein paar wenigen schwarzen Akzenten und einer der Zeichner verwendet extrem viele, sehr detaillierte Outlines... Hab sogar einen gefunden, der Unmengen von verschiedenen Graustufen verwendet und sehr wenig reines Schwarz und reines Weiß. Du hast Recht, das wirkt auf manchen Bildern tatsächlich ziemlich flach!
Könntest du dir einen komplett weich ausschattierten Stil mit Graustufen ganz ohne Raster vorstellen? Das wäre dann natürlich zeitaufwendiger und weniger geeignet für nen "Billigdruck", weil man wohl höherwertiges Papier braucht, damit es sich von der Feuchtigkeit der Druckerfarbe nicht wellt. Ich hab vor, es irgendwann drucken zu lassen, allerdings nur für mich selbst, das wär also weniger schlimm. ^^
Ich hab vor, meinen Manga so anzulegen, dass ich problemlos die "Coloration", wenn man das hier noch so nennen kann, auswechseln kann, falls ich tatsächlich iiiirgendwann (lass mich träumen, hihi^^) mal Anfragen für nen Druck bekommen sollte und es doch nicht ganz geeignet dafür ist.
Danke nochmal für die Tipps, ich finde es sehr schön, dass du dir die Zeit genommen hast. :)
Das ist ein sehr cooles Bild.
Ich finde es cool, gerade weil viele Details dabei sind, was die Szene lebendig wirken lässt. Aber natürlich sorgt das auch für einen langen Arbeitsprozess. ^^''
Eine Anmerkung habe ich tatsächlich, und zwar bei der Wand des Schulgebäudes. Grundsätzlich sieht das Bild in Großansicht besser als als in der kleineren Ansicht, da man bei letzterer das Raster auf der Wand klaum sieht. Aber auch in der Großansicht hätte es vielleicht noch ein paar Schatten geben können, denn die Wand sieht gerade im Vergleich zu der sehr plastischen Gestaltung von allem drum herum etwas flach und irgendwie "anders" als der Rest (sorry, nicht sehr hilfreich, aber tatsächlich weiß ich es nicht besser auszudrücken, irgendwie fällt sie durch ihre schlichte Art auf). Vielleicht hat das auch mit dem Kontrast zu den Fenstern zu tun, die ja mit ihren Lichtreflexionen wieder sehr detailliert gemacht sind auch sehr dunkel vor der (fast) weißen Wand sind.
Vereinfachen könntest du vielleicht vorne beim Baum und dem Gebüsch darunter. Das ist auch sehr plastisch mit vielen Schatten für den Tiefeneffekt, aber war gerade deshalb sicher auch sehr aufwendig. Vielleicht eine Schicht Schatten weniger oder so könnte Arbeit sparen und es sähe dann, denke ich, immer noch gut aus.
Das klingt jetzt, als gäbe es an dem Bild viel auszusetzen, das stimmt aber gar nicht. Deshalb möchte ich nochmal sagen, dass ich es echt cool und hübsch finde und dass die Szene hier sehr lebendig und authentisch wirkt. Es ist wirklich toll gemacht!
Ich finde es cool, gerade weil viele Details dabei sind, was die Szene lebendig wirken lässt. Aber natürlich sorgt das auch für einen langen Arbeitsprozess. ^^''
Eine Anmerkung habe ich tatsächlich, und zwar bei der Wand des Schulgebäudes. Grundsätzlich sieht das Bild in Großansicht besser als als in der kleineren Ansicht, da man bei letzterer das Raster auf der Wand klaum sieht. Aber auch in der Großansicht hätte es vielleicht noch ein paar Schatten geben können, denn die Wand sieht gerade im Vergleich zu der sehr plastischen Gestaltung von allem drum herum etwas flach und irgendwie "anders" als der Rest (sorry, nicht sehr hilfreich, aber tatsächlich weiß ich es nicht besser auszudrücken, irgendwie fällt sie durch ihre schlichte Art auf). Vielleicht hat das auch mit dem Kontrast zu den Fenstern zu tun, die ja mit ihren Lichtreflexionen wieder sehr detailliert gemacht sind auch sehr dunkel vor der (fast) weißen Wand sind.
Vereinfachen könntest du vielleicht vorne beim Baum und dem Gebüsch darunter. Das ist auch sehr plastisch mit vielen Schatten für den Tiefeneffekt, aber war gerade deshalb sicher auch sehr aufwendig. Vielleicht eine Schicht Schatten weniger oder so könnte Arbeit sparen und es sähe dann, denke ich, immer noch gut aus.
Das klingt jetzt, als gäbe es an dem Bild viel auszusetzen, das stimmt aber gar nicht. Deshalb möchte ich nochmal sagen, dass ich es echt cool und hübsch finde und dass die Szene hier sehr lebendig und authentisch wirkt. Es ist wirklich toll gemacht!
Danke für den Kommi! Freut mich, dass es dir gefällt.^^
Wie in meiner anderen Antwort erwähnt, hab ich hier knallharten Stilbruch betrieben, haha.^^'
Die komplett weißen Flächen wirken fehl am Platz. ODER die detaillieren Stellen wirken fehl am Platz. War keine gute Idee, beides zu mischen. Ich denke, ich hätte der Wand eine Struktur geben müssen oder eben die anderen Sachen eher wie die Wand darstellen sollen, also deutlich simpler.
Lustigerweise hab ich für den Baum und die Büsche keine 5 Minuten gebraucht, weil ich Pinsel verwendet habe. Das geht superschnell, am schlimmsten war es, die ganzen Outlines für die Fenster zu ziehen, das hat ewig gedauert.^^' Die Pinsel, die ich hier verwendet habe, sind zwar (noch) nicht alle selber gebastelt, aber das geht an sich relativ flott, sowas vorzubereiten. Ich glaub, ich brauch ne halbe Stunde oder so. Einfach ne vorhandene zum Pinseltyp passende Einstellung kopieren, ne eigene Grafik malen und einfügen, fertig.^^
Muss nun wirklich überlegen, welchen der beiden Stile ich am Ende bevorzuge. Detailliert (kann ich glaub ich besser.) oder klassisch Manga (das ist so ungewohnt, brauch ich noch vieeeel Übung!)...
Wie in meiner anderen Antwort erwähnt, hab ich hier knallharten Stilbruch betrieben, haha.^^'
Die komplett weißen Flächen wirken fehl am Platz. ODER die detaillieren Stellen wirken fehl am Platz. War keine gute Idee, beides zu mischen. Ich denke, ich hätte der Wand eine Struktur geben müssen oder eben die anderen Sachen eher wie die Wand darstellen sollen, also deutlich simpler.
Lustigerweise hab ich für den Baum und die Büsche keine 5 Minuten gebraucht, weil ich Pinsel verwendet habe. Das geht superschnell, am schlimmsten war es, die ganzen Outlines für die Fenster zu ziehen, das hat ewig gedauert.^^' Die Pinsel, die ich hier verwendet habe, sind zwar (noch) nicht alle selber gebastelt, aber das geht an sich relativ flott, sowas vorzubereiten. Ich glaub, ich brauch ne halbe Stunde oder so. Einfach ne vorhandene zum Pinseltyp passende Einstellung kopieren, ne eigene Grafik malen und einfügen, fertig.^^
Muss nun wirklich überlegen, welchen der beiden Stile ich am Ende bevorzuge. Detailliert (kann ich glaub ich besser.) oder klassisch Manga (das ist so ungewohnt, brauch ich noch vieeeel Übung!)...
Ja, das stimmt. Ich habe irgendwie nur die weiße Wand als störend empfunden (ausgehend von dem detailreichen Vordergrund), aber andersherum ist genauso der Baum/Busch, die detailliertesten Stelle am Bild, irgendwie anders als der Rest.
Ach echt? Ich muss zugeben, dass ich mich mit digitalem Zeichnen leider überhaupt nicht auskenne. ^^'
Aber interessant, das hätte ich echt nicht gedacht.
Ich hoffe, du findest den Stil, mit dem du dann zufrieden bist. Viel Glück! ^^
Ach echt? Ich muss zugeben, dass ich mich mit digitalem Zeichnen leider überhaupt nicht auskenne. ^^'
Aber interessant, das hätte ich echt nicht gedacht.
Ich hoffe, du findest den Stil, mit dem du dann zufrieden bist. Viel Glück! ^^
