Fourth Instance - Michael: Der Ursprung der vierten Instanz
- Beschreibung
- Charaktere (7)
- Kapitel (16)
- Illustrationen (8)
- Kommentare (605)
Kapitel 1 - Betrug
Kapitel 2 - Geduld
Kapitel 3 - Geige
Kapitel 4
Kapitel 5 - Kerker
Kapitel 6 - Dompteur
Kapitel 7 - Stärke
Kapitel 8 - Ball
Kapitel 9 - Bruder
Kapitel 10 - Seele
Kapitel 11 - Hölle
Kapitel 12 - Teller
Kapitel 13 - Feder
Kapitel 14 - Leinwand
Kapitel 15 - Halb
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Kommentare zu dieser Seite (1)
*lol* Sogar Michael kann mal die Fassung verlieren. Ich schätze, in Gegenwart seiner Mutter fällt er vielleicht auch leichter in alte kindliche Verhaltensmuster zurück. ^^ Dass das mit dem Namen unter den damaligen Umständen untergegangen ist, kann ich total verstehen. Als Michael wegen seiner Oata so unberechenbar war, war das weiß Gott wie unbedeutend. Und danach geriet es wohl einfach in Vergessenheit. Einen Anlass, das Thema noch mal auf den Tisch zu bringen, gab es ja auch nicht.
Was Abel wohl grad durch den Kopf geht? Bestimmt vieles. "Sie ist so fürsorglich. Ich habe nie eine Mutter gehabt." Oder vielleicht auch: "Noel und Michael stehen sich echt nah. Obwohl auch er ungefragt zu einem Dismentis gemacht wurde. Wie schafft er das?" (Überwunden hat Noel das auch noch nicht, aber zumindest für den Moment spielt es keine Rolle.) Aber ich schätze, es ist in erster Linie der Schwermut über all das, was Abel auf den Schultern lastet, was ihn gerade wieder runterzieht.
Irgendeine Art von Gabe scheint die Mutter aber auch zu besitzen, wenn Abel ihr gleich so auffällt und sie ihn mit solchen Worten anspricht. Aber seine/ ihre Gabe funktioniert etwas anders als die von Uriel.
Ich finds derweil faszinierend, dass der Herr Mutter mich mit seinem verschmitzten Lächeln sehr an Michael, in seiner Überraschung sehr an Gabriel erinnert. ^^ Und so einen liebevollen, fürsorglichen Blick wie am Ende kann ich mir bei Gabriel auch gut vorstellen.
Was Abel wohl grad durch den Kopf geht? Bestimmt vieles. "Sie ist so fürsorglich. Ich habe nie eine Mutter gehabt." Oder vielleicht auch: "Noel und Michael stehen sich echt nah. Obwohl auch er ungefragt zu einem Dismentis gemacht wurde. Wie schafft er das?" (Überwunden hat Noel das auch noch nicht, aber zumindest für den Moment spielt es keine Rolle.) Aber ich schätze, es ist in erster Linie der Schwermut über all das, was Abel auf den Schultern lastet, was ihn gerade wieder runterzieht.
Irgendeine Art von Gabe scheint die Mutter aber auch zu besitzen, wenn Abel ihr gleich so auffällt und sie ihn mit solchen Worten anspricht. Aber seine/ ihre Gabe funktioniert etwas anders als die von Uriel.
Ich finds derweil faszinierend, dass der Herr Mutter mich mit seinem verschmitzten Lächeln sehr an Michael, in seiner Überraschung sehr an Gabriel erinnert. ^^ Und so einen liebevollen, fürsorglichen Blick wie am Ende kann ich mir bei Gabriel auch gut vorstellen.
Jawww <3 <3 Asrael hat viel von sich selbst an ihre Söhne weitergegeben. Nicht nur an Michael und Gabriel <3
