Gespeichert.
🔗
1 Kommentar
Dieses Cosplay entstand aus meinem normalen Kikyocosplay. Kein Verlaust, da ich dieses neu nähen werden.
Die Sterbeversion hat mich unheimlich gereizt zu machen, weil sich sie so noch nie gesehen habe. Zudem spielt da noch eine lange zurückliegende Erinnerung mit: Als ich Inuyasha damals zum ersten Mal im Fernsehen gesehen habe, habe ich mir gedacht, dass bei Kikyo, als sie stirbt, etwas nicht stimmt. Die Darstellung ist falsch. Dafür, dass ihre Schlagader erwischt wurde und sie den ganzen weiten Weg durch den Wald geht und unheimlich viel Blut verliert, hat sie verdammt wenig geblutet. Im Manga ist es realistischer dargestellt.
Nun, Jahre später habe ich mir einen kleinen Traum erfüllt.
Die Basis ist mein reguläres Kikyocosplay gewesen und die Anpassung war wirklich einfach. Einen Schnitt in die Schulter war der erste Schritt.
Damit das Kunstblut echt auf der Kleidung aussieht, also, als wäre das Blut wirklich aus einer Wunde ausgetreten, in den Kimono gesickert und hätte sich im Stoff ausgebreitet, habe ich was ganz einfaches gemacht.
Den Kimono mit dem Schnitt bzw. Riss in der Schulter habe ich nass gemacht und angezogen. Anschließend hat eine Freundin das Kunstblut an mir runterlaufen lassen und aufgepasst, dass es richtig fließt, was ich ja von hinten wirklich nicht alleine machen konnte. So sah das ganze realistischer aus, als wenn ich das alleine gemacht hätte. Am Contag wurde noch eine Latexwunde geschminkt und mit neuen Kunstblut an der Schulter und etwas auf der Kleidung, dass ich weiter- bzw. nachgeblutet hätte.
Mir hat das Cosplay Spaß gemacht!! Ich möchte es auf alle Fälle nochmal tragen.
Die Sterbeversion hat mich unheimlich gereizt zu machen, weil sich sie so noch nie gesehen habe. Zudem spielt da noch eine lange zurückliegende Erinnerung mit: Als ich Inuyasha damals zum ersten Mal im Fernsehen gesehen habe, habe ich mir gedacht, dass bei Kikyo, als sie stirbt, etwas nicht stimmt. Die Darstellung ist falsch. Dafür, dass ihre Schlagader erwischt wurde und sie den ganzen weiten Weg durch den Wald geht und unheimlich viel Blut verliert, hat sie verdammt wenig geblutet. Im Manga ist es realistischer dargestellt.
Nun, Jahre später habe ich mir einen kleinen Traum erfüllt.
Die Basis ist mein reguläres Kikyocosplay gewesen und die Anpassung war wirklich einfach. Einen Schnitt in die Schulter war der erste Schritt.
Damit das Kunstblut echt auf der Kleidung aussieht, also, als wäre das Blut wirklich aus einer Wunde ausgetreten, in den Kimono gesickert und hätte sich im Stoff ausgebreitet, habe ich was ganz einfaches gemacht.
Den Kimono mit dem Schnitt bzw. Riss in der Schulter habe ich nass gemacht und angezogen. Anschließend hat eine Freundin das Kunstblut an mir runterlaufen lassen und aufgepasst, dass es richtig fließt, was ich ja von hinten wirklich nicht alleine machen konnte. So sah das ganze realistischer aus, als wenn ich das alleine gemacht hätte. Am Contag wurde noch eine Latexwunde geschminkt und mit neuen Kunstblut an der Schulter und etwas auf der Kleidung, dass ich weiter- bzw. nachgeblutet hätte.
Mir hat das Cosplay Spaß gemacht!! Ich möchte es auf alle Fälle nochmal tragen.