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Mittelalterliche Rahmfladen


Nachdem  Kumo ihre Timeline mit diesem Rezept begeisterte, musste ich mich auch in die Reihe derjenigen gesellen, die das ganze mal ausprobieren. Als einzige Abwandlung zum Rezept hab ich Vollkornweizenmehl verwendet und zusätzlich noch Kresse auf die fertigen Fladen gestreut.

Schönen Sonntag noch :)
NTL

P.S.: Ja mich gibt's noch XD
17.02.2013 15:12 Verlinken 2 Kommentare
Hadocast #18 (Dom Dinge, Hadocast, Jahresrückblick, Zocken)
Ist eine Weile her, dass sich einen Hadocast hier gepostet habe, aber um den Versuch dieses Blog wieder zu beleben zu starten, ist es ein guter Anfang.

Dieser Hadocast ist jetzt etwas über drei Wochen alt und ein Rückblick auf unser Spielejahr 2012.


Viel Spaß! :)
16.01.2013 17:20 Verlinken 1 Kommentar
James Bond 007 - Skyfall (und anderes) (Kino, Reviews, Sneak Preview)
Jo, letzte Woche war's soweit: Im 50. Jahr der Film-Serie feierte der 23. Bondfilm, Skyfall, Premiere und ich als Fan der Serie musste schnellst möglich sehen. Ist mir auch gelungen. Wie auch die letzten beiden Mal schon übernimtm Daniel Craig die Rolle des titelgebenden Doppelnull-Agenten, Judi Dench ist in ihrem siebten Einsatz als M zu sehen. Außerdem diesmal mit mit dabei Naomi Harris (Fluch der Karibik 2 & 3), Ralph Fiennes (kennen die meisten vermutlich als Voldemort in Harry Potter) und Javier Bardem (No Country for Old Men).

Bei einem brisanten Einsatz, bei dem eine gestohlene Liste mit den Identitäten aller Undercover-Agenten des MI6 zurückgebracht werden soll, stürzt Bond (Craig) von Friendly Fire getroffen, von einer Brücke und wird daraufhin für tot gehalten. Erst ein Terroranschlag auf die MI6-Zentrale, in Folge dessen Ms (Dench) Führung in Frage gestellt wird, lässt ihn einige Monate später zurück in den aktiven Dienst kehren. Doch Agent ist nicht mehr ganz alte und es ist fraglich ob er dem gefährlichen Gegenspieler des MI6 (Bardem) gewachsen ist.

Ich mach's kurz: Ich fand den Film absolut klasse! Spannend, actionreich, zu keiner Minute langweilig und gefüllt mit einigen gelungenen Anspielungen auf alte Teile der Serie (inklusive dem klassischen Bond-Theme!), die zu einer würdigen Jubiläumsausgabe machen. Gleichzeitig fährt der Reboot, der mit Casino Royal 2005 begann, und zeigt einen menschlicheren Bond mit Schwachen, der trotzdem eine Harte Sau bleibt. Ein grandioser Titelsong von Adele rundet das ganze ab (der beste seit GoldenEye wie ich finde, aber You Know My Name war natürlich auch nicht schlecht).

Der Film hat natürlich seine Schwächen, unter anderem ein paar der kleinen Logiglücken, die bisher jeden Bondfilm plagten und eine dämliche Hackerszene, die beinahe das Level von Passwort: Swordfish an Lächerlichkeit erreicht. Nichtsdestotrotz ein unglaublich guter, spannender und kurzweiliger Film. Für mich bisher der FIlm des Jahres (und das sind im Normalfall selten die Blockbuster).

Schönen Abend noch :)
NTL


Achja... Ja, ich lebe noch. Ich könnte die Blogflaute jetzt auf meinen Umzug schieben (Ich bin umgezogen! Fotos gibt's wenn die letzten fehlenden Möbelstücke da sind), aber irgendwie war auch viel Unlust dabei.

Im Kino war trotzdem des öfteren, aber ich werd folgenden Filmen wohl einfach keine langen Reviews mehr zukommen lassen:
  • To Rome with Love (lustig, aber eigentlich ziemlich dämlich und sehr schlampig aufgebaut)
  • The Angel's Share (Entwickelt sich ganz anders als man am Anfang denken könnte und wird dann unterhaltsam)
  • Resident Evil: Retribution (Action von Anfang bis Ende, diesmal kaum Plot der diese stören würde. Fand ihn lustig :D)
  • Robot & Frank (Ungewöhnlicher, aber großartiger Film der ruhigeren Art)
  • Looper (Spannend, aber über die Zeitreisemechanik darf man nicht zu sehr nachdenken)
  • Savages (Unterhaltsam, tolle Schauspieler, Oliver Stone vom feinsten)
  • Argo (Interessant, spannend und grandios ausgestattet um die späten 70er zum Leben zu erwecken)
Jetzt aber wirklich: Schönen Abend noch! ^^'
NTL
08.11.2012 19:43 Verlinken 6 Kommentare
The Expendables 2 (Kino, Reviews)
Letzten Sonntag hab mir zusammen mit  Kumo The Expendables 2 zu Gemüte geführt. Der 80er-Jahre-Gedächtnis-Streifen lebt eigentlich nur von seiner Besetzungsliste. Aber wenn Silvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Bruce Willis, Chuck Norris, Jean-Claude Van Damme, Jet Li, Dolph Lundgren, Jason Statham und ein paar andere in einem Film mitspielen, mit was soll man dann noch groß Werbung machen?

Ein Film in dem Silvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Bruce Willis, Chuck Norris, Jean-Claude Van Damme, Jet Li, Dolph Lundgren, Jason Statham und ein paar andere mitspielen und ih wollt etwas über die Handlung wissen? Nagut. The Expendables unter Kommando von Barney Ross (Stallone) schulden nach den Ereignissen des ersten Teils Mr. Curch (Willis) noch einen Gefallen. Der Auftrag klingt sogar recht simpel, geht aber gewaltig daneben. Nun müssen die Expendables einem ruchlosen Waffenhändler (Van Damme) das Handwerk legen, was sie gleich noch mit einem persönlichen Rachefeldzug verbinden.

Ich sag's nochmal: ilvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Bruce Willis, Chuck Norris, Jean-Claude Van Damme, Jet Li, Dolph Lundgren und Jason Statham (und ein paar andere). Nur deshalb wollte ich den Film sehen. Ich erwartete eine vernachlässigbare Handlung, viel Action und Sprüche, die das Action-Kino der 80er-Jahre auf die Schippe nehmen und mit dem Image der Darsteller spielen. Ich bekam im Großen und Ganzen was ich wollte. Die (leider nicht ganz so häufigen) Geplänkel von Sly, Arnie und Bruce Willis sind kleine Highlights, der Auftritt von Chuck Norris, inklusive eigenem Theme Song, ist ziemlich episch (seine Orginalstimme passt mal überhaupt nicht zu seinem Image) und auch sonst gibt's noch ein paar nette Gags. Die Action ist wie erwartet, allerdings ist nix besonderes dabei, was einem ein "Krass!" entlocken würde. Insgesamt fand ich ihn besser als den ersten.

Der Film ist eine tolle Homage an alte Filme, allerdings bezweifle ich, dass es selbst zum Kultklassiker bringt. Für 90 Minuten Spaß ist er aber definitiv eine Empfehlung wert.

Macht's gut :)
NTL
05.09.2012 18:49 Verlinken 0 Kommentare
Android Generde (Dom Dinge, Technikkram, Zocken)
Es mag vielleicht bekannt sein, dass ich ein Fan der Fallout-Serie bin. Die Helden dieser Serie zeichnet sich immer dadurch aus, dass sie einen Pipboy, einen kleinen persönlichen Computer, am Handgelenk trugen, wodurch im Spiel die Menüs und das Inventar angesteuert wurden. Die Aufmachung davon und das Serienmaskottchen, der Vaultboy, sind maßgeblich für den Retro-SciFi-Charme von Fallout.

Nun ja, ich hab mir für mein Smartphone eine kleine Theme-App geholt und ein bisschen daran herumgedoktort. Jetzt hab ich meinen eigenen Pipboy XD



Es spielt sogar die Pipboy-Sounds aus den Spielen ab, wobei ich nicht glaube, dass ich das lange aktiviert lasse. Ist genau so lästig für die Umgebung wie Tastentöne ^^'

Grüße aus dem Ödland :)
NTL
01.09.2012 19:08 Verlinken 1 Kommentar
Längst überfällige Filmreviews (Kino, Reviews, Sneak Preview)
Fangen wir an mit The Dark Knight Rises, für viele vermutlich der am meisten erwartete Film des Jahres. Ich hab ihm auch entgegen gefiebert. Mit dabei sind natürlich wieder Christian Bale, Gary Oldman und Michael Caine. Außerdem Anne Hathaway und Tom Hardy als ziemlich gelungene Interpretationen von Catwoman und Bane.

Seitdem Harvey Dent als Two-Face den Tod gefunden hat und der zu Unrecht beschuldigte Batman untergetaucht ist, sind acht Jahre vergangen. Gotham City ist beinahe frei von Verbrechen. Bruce Wayne hat sich in seiner Villa in ein selbstauferlegtes Exil zurückgezogen und hat zu niemand anderen mehr außer seinem Butler Alfred Kontakt. Erst als die Diebin Selina Kyle ihm eine Kette seiner Mutter und dazu seine Fingerabdrücke stiehlt, werden seine Neugier und Lebensgeister wieder geweckt. Gerade rechtzeitig, denn der erbarmungslose Söldner Bane bereitet sich gerade darauf vor Gotham City ins Chaos zu stürzen.

Ich fand den Film gut, sehr gut sogar, aber er hält nicht ganz mit den ersten beiden Teilen mit. Woran das genau liegt kann ich nur schwer sagen. Irgendwie wirkt er weniger stimmig. Nichtsdestotrotz hab ich von Anfang bis Ende im Großen und Ganzen genossen. Tom Hardy Bane war einfach nur großartig, soviel Präsenz muss man einem Charakter der praktisch keine Mimik zur Verfügung hat erstmal verleihen. Und sein musikalisches Thema hatte echt Gänsehautpotential. Anne Hathaway ist vermutlich die subtilste Catwoman aller Zeiten, aber in meinen Augen auch die gelungenste (zumindest was Verfilmungen betrifft).

Außerdem hat mir gefallen, dass zwei meiner liebsten DC-Storylines, nämlich Knightfall und No Man's Land, in dem Film zwar nicht nacherzählt werden aber zumindest Elemente davon wurden. Ich Sachen Science Fiction war vielleicht etwas viel Blödsinn dabei diesmal, aber mei, ist halt eine Comicverfilmung. Ein Twist im Showdown hat mich erfreut, weil ich gehofft hatte, dass ein bestimmter Charakter einen Auftritt hat. Beim allerletzten musste ich als DC-Fan allerdings "Blödsinn" murmeln.

Eine Sneak Preview brachte mir als nächstes The Bourne Legacy ein. Der vierte Teil der Bourne-Serie, nur diesmal ohne Matt Damon (von Fotos abgesehen). Dafür ging die Hauptrollen an einen der neuen Sterne am Actionhimmel, Jeremy Renner. Rachell Weisz und Edward Norton (Ich will den mal wieder in einer Hauptrolle sehen!) waren auch mit dabei. Sehr lustig fand ich, dass ich den Film sofort an der ersten Melodie erkannt habe, obwohl ich den letzten Bourne-Film 2007 gesehen hatte. Keine Ahnung woran das lag, für ihren Soundtrack sind die Filme ja eher weniger bekannt.

Durch den von Jason Bourne verursachten Wirbel, steht das Projekt "Outcome", bei dem Soldaten mittels Medikamenten in Superkrieger verwandelt wurden, kurz vor der Aufdeckung. Deshalb beschließen die Verantwortlichen um Agent Byer (Norton) das Projekt der US-Geheimdienste zu beenden und die Supersoldaten zu eliminieren. Das gelingt auch beinahe vollständig, nur Aaron Cross (Renner), der gerade zum Training in Alaska war, überlebt den Anschlag. Da seine Vorrat an Medikamenten erschöpft ist, er jedoch seine Superkräfte nicht verlieren will, macht er sich auf die Suche nach der Ärztin Dr. Marta Shearing (Weisz) um an neue Vorräte zu kommen. Allerdings soll die im Zuge der Aufräumarbeiten auch samt ihr Abteilung ausradiert werden.

Hm. Der Film fängt ziemlich gut an. Die Szenen in Alaska sind ziemlich und die Panik der verantwortlichen Bürohengste, die Eliminierung ihrer Supersoldaten veranlassen, sind ansehnlich und spannend insziniert. Aber danach baut er irgendwie ab und verkommt zu recht überflüssiger Action. Kommt noch dazu, dass die Motivation des Helden ihn deutlich unsympathischer als Bourne macht. Das schlimmste ist der fast halbstündige Showdown inklusive langer Verfolgungsjagd, den man sich fast vollständig hätte schenken können, ohne Plot zu beeinflußen. Allerdings denke ich, dass ein dort auftretender Charakter eine sehr (sehr, sehr) subtile Anspielung auf das gleichnamige Buch war.

Nett, aber nix besonderes.

Weiter gings mit Prometheus, dem Alienfilm, der kein Film ist und sein will (oder so ähnlich jedenfalls). Mit dabei Noomi Rapace (Verblendung) als einzig halbwegs klardenkene Wissenschaftlerin, Michael Fassbender (X-Men Origins) als Lawrence of Androidia, Charlize Theron (Hancock) als Miststück und Guy Pearce (Memento) als alter Mann.

In der mehr oder weniger nahen Zukunft (2089) findet das wissenschaftliche Team um Elisabeth Shaw (Rapace) Höhlenmalereien, die, obwohl sie von unterschiedlichsten, über den Erdball verteilten Kulturen stammen, alle Gemeinsamkeiten aufweisen, die auf ein bestimmtes Sternbild verweisen. Shaw vermutet dahinter eine Nachricht um eine außerirdische Spezies zu finden, die einst die Menschheit erschaffen haben soll. Ein paar Jahre später ist ein Geldgeber (Pearce) gefunden und zusammen mit weiteren Wissenschaftlern, dem Androiden David (Fassbender) und der für die Missionsaufsicht verantwortliche Firmenrepräsentantin (Theron) geht's in die Tiefen des Weltraum, zum ausgewiesenen Planeten. Geht natürlich nichts schief dabei ;)

Tja, eigentlich hat mir der Film ja schon irgendwie gefallen. Ausstattung, Kulisse, Atmosphäre und Effekte (und eigentlich auch die Schauspieler) alles super. Aber das Drehbuch war stellenweise einfach nur eine Katastrophe, Zusammenhänge unlogisch und die Protagonisten in ihrem Verhalten einfach nur dämlich. Meine Top-3 der Dämlichkeiten? Folgende:
1) Der Geologe, der sich in der Anlage verläuft, NACHDEM er die sie digital katographiert hat.
2) Die private vollautomatische Medizin und Operations-Station der MissionschefIN, die NUR für MÄNNER konfiguriert ist.
3) Der Xenomorphlebenszyklus wie er in diesem Film präsentiert wird. Wie eine Spezies die über soviele Umwege gehen muss um sich fortzupflanzen überleben und biologische Waffen sinnvoll eingesetzt werden soll, ist mir rätselhaft. Es hat nur gefehlt, dass da ein Nippel durch eine Lasche durchzogen und dann mit der kleinen Kurbel ganz nach oben gedreht wurde.

Fazit: Ahnsehnlicher Film, aber lieber hier und das Hirn ausschalten. Allerdings war er immer noch Welten besser als die beiden Alien versus Predator-Filme.

Und vergangenen Montag hab ich mir dann noch das Remake von Total Recall angesehen. Die Rolle von Douglas Quaid, im Orginal noch Arnold Schwarzenegger gespielt, ging diesmal an Colin Farrell - woran merkt, dass der Film schon ein wenig anders werden wird. Außerdem spielen noch Kate Beckinsale (Underworld), Jessica Biel (A-Team), Bill Nighy (auch Underworld)  und Bryan Cranston (Breaking Bad) mit.

In der keine Ahnung wie weit entfernten Zukunft ist ein Großteil der Erde durch einen Chemiewaffenkrieg unbewohnbar geworden. Es gibt nur noch zwei Nationen, die "Vereinigte Föderation von Britannien" (Großbritannien plus ein paar europäische Reste) und "Die Kolonie" (Australien). Die beiden sind verbunden durch einen gewaltigen Fahrstuhlschacht, der knapp am Erdkern vorbeiführt (ernsthaft...). Mit Job und hübscher Frau gesegnet könnte Doug, der jeden Tag von der Kolonie nach Britannien pendelt, eigentlich ein halbwegs zufriedenes Leben führen, wären da nicht diese unglaublich aufregenden Träume. In der Hoffnung etwas Abwechslung seinen tristen Alltag zu bringen, besucht er den Erinnerungs-Inplantations-Service "Rekall". Gleich darauf ist nichts mehr so wie zuvor.

"Mal wieder ein Remake" könnte man sagen, aber irgendwie hat mich dieses besonders interessiert. Ich glaube es liegt daran, dass es der erste Film aus meiner Jugend ist der wieder aufgelegt wird (zumindest soweit ich mich erinnere). Alles andere waren entweder ältere Filme oder Filme die erst ein paar Jahre alt waren. Ich bin froh, dass ich ihn mir angeschaut habe. Wenn man den unlogischen Sci-Fi-Müll mal außer Acht lässt, sieht man einen ziemlich schicken und atmosphärischen Actionfilm, der dem Orginal außerdem mal mehr (Passkontrolle) mal weniger (Prostituierte) subtil Tribut zollt.

Größter Unterschied ist sicherlich das Setting. Schließlich spielt der Film komplett auf der Erde und nicht mehr teilweise am Mars, außerdem gibt's keine Mutanten mehr. Das tut dem Film aber nicht weh wie ich finde (ist angeblich sogar näher an der Orginalgeschichte, die kenn ich aber nicht). Ein paar Rollen sind auch vertauscht und angepasst worden. Am meisten davon profitiert sicherlich Kate Beckinsale, die nun sowohl die Rollen von Sharon Stone als auch Michael Ironside aus dem Orginal übernimmt, was dem Film aber wahnsinnig gut tut. Sie spielt sicherlich den coolsten Charakter in dem Streifen.

Gibt eine Empfehlung von mir. Ich meine: Jessica Biel? Rrrr. Kate Beckinsale? Rrrrrrr. Biel versus Beckinsale? RRRRRRRR. ;P

Gute Nacht beisammen!
NTL
29.08.2012 21:54 Verlinken 3 Kommentare