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Woah xD

Autor:  Setyos
Es dauert keinen Tag mehr *___*
22 Stunden 39 Minuten noch ^__^

Woah xD

Autor:  Setyos
So lange dauerts gar net mehr o.ô über morgen xD~ um genau zusein XDD
Ach ich frue mich schon ^___^
*Farin Urlaub - Dusche hör*

Hiuuu ^^

Autor:  Setyos
Noch, Meine Karotaler geteillt durch 9 mal schlafen o.ô
denn ist mein schatzi da ^~^
Naja, wenn ich nacher auf stehe sind es meine KT durch 9 mal schlafen ^^"~
*noch Hausaufgaben mach*

*Hand heb*...

Autor:  Setyos
*finger Spreiz* So oft noch schlafen o.ô
Plus Daumen XD~
Dann haben wir wieder Wochen Ende *~*
Ach ja ^^
Ich freu mich schon XDD~ *immer wieder das erwähnen muss*

Jor o.ô

Autor:  Setyos
Also Sechs mal schlafen, dann kommt die Sarah XD~
Ich weiss, ist jetzt nicht besonders aufregend erzählt o.ô
Aber es sit halt nicht mehr solange v.v

.__.

Autor:  Setyos
Naja, schatzi ist ja nicht da <.<...
*sigh*
aber kanns ihr ja nicht ver übeln, wenn sie müde ist, ist sie müde udn soll chlafen ^^
Tut ihr sicher gut ^__^
Aber ich wollte Sagen, wenn man 14 durhc 2 Teilt, das mal 3 Nimmt, daraus die Wurzel zieht, das widerum mit 1,06 mal nimmt und minus 0,901358997 rechnet kommt 6 Raus o.ô
Aber das werden wir jetzt noch mal minus 3 Rechnen und plus vier nehmen xD~
das ist Nämlich Sieben und in einer Woche ist es soweit ^~^
ausserdem hab ich mir heute ne blase am Fuß geholt o.ô, nicht die HAcke, sondern Ferse, glaub so hieß das XDDD~
die ist dan auf geplatzt ndbrannte o.ô
Tja, hatte gedacht, das ich ebssere Horn haut hätte ^^"
Aber hab mich geirrt ^^
muss wohl mehr Barfuß laufne in Sommer XD~

Geschichte o.ô

Autor:  Setyos
Der Korigirte Text, von meinen Schatzi ^^ hatte 129 Fehler ^^"
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Die Haustür ging zu, es klackte und dann hörte er schon die Autotüren. Erst die eine, dann die andere. Das laute Zuschlagen beider Türen war zu hören, der Motor wurde gestartet und das grüne Auto fuhr rückwärts am Türenfenster vorbei.
Es war Dunkel, aber Jonas wusste, dass das Auto seiner Eltern grün war.
Nun sah er die Vorderlichter, er hörte den Motor und wie das Auto losfuhr.
Eine ganze Weile blieb er stehen, fühlte die Wange, wo ihn seine Mutter vorher geküsst hatte.
Schon lange konnte er das Auto nicht mehr hören, aber dann blinzelte er.
Seine Eltern waren zu Oma ins Krankenhaus gefahren und er war nun ganz alleine.
Mama meinte, dass sie gleich wieder da sind. Aber dennoch, er war alleine, er hatte Angst.
&#8218;Ich bin zehn Jahre alt, ich habe vor nichts Angst!&#8217;, hatte er vor seinen Eltern gelogen, mit stolz geschwellter Brust. Aber wenn er alleine war, kamen sie...
Der bloße Gedanke an sie verursachte ihm eine Gänsehaut.
Jonas drehte sich um, ging zum Spiegel und betrachtete sein kurzes, schwarze Haar, die kleinen Ohren, seine Nase und die helle Haut.
Er sah im Spiegel den Flur und die Schatten erschienen noch dunkler.
Jonas atmete tief durch, sah sein Spiegelbild an, sah sich selber in die Augen.
Blaue Augen, wie sein Papa, hatte Mutter ihm gesagt, besäße er, Aber sein Vater meinte, dass er wie seine Mutter etwas grün reingesprenkelt hätte.
Er fand, dass er von Beiden was hatte.
Jonas ging näher zum Spiegel, betrachtete seine schwarzen Pupillen genauer.
In den Pupillen spiegelte er sich selber noch einmal, zumindest sah er Umrisse im Licht der Lampe. War er das?
Jonas seine Augen weiteten sich, als er Kälte fühlte, die sich seinen Nacken hinunter brannte.
Sein Spiegelbild sah ihn an, es blickte verständnislos ihn an.
Jonas bekam noch mehr Angst, als sich die brennende Kälte bis über seinen Po zu den Beinen hinunter kroch. Das Schwarz der Pupillen des Spiegelbildes weitete sich langsam. Jonas konnte nicht mehr blinzeln, er konnte nicht weg sehen, er konnte nicht weinen, er konnte nicht schreien, er hatte Angst.
Langsam verschwanden die gelben, kleinen Punkte und das Blau seiner Augen. Selbst das Weiß verschwand und kein Licht wurde mehr reflektiert, sie waren schwarz....
Jonas fühlte Sein Herz. Er fühlte, wie es sich langsam ausdehnte. Er fühlte, wie Blut durch seine Adern ging und er fühlte den starken, zähen, langsamen Strom Blut, der sich in sein Herz zog, als er sah, wie sich das Wesen mit den schwarzen Augen änderte, wie das Gesicht einfiel, Knochen fehlten, der Kiefer sich zur Seite stellte, das eine Auge fehlte, und er konnte Sehnen erkennen, die blanke, graue, deformierte Knochen hielten, wie aschfahles Fleisch, der Kiefer, der an der Seite hing. Mit den Zähnen die aus dem Kiefer wuchsen, auseinander rissen, und die lange lederne Haut aufriss, und noch mehr blutiges Fleisch preisgab.
Dort wo die Nase sein sollte, waren zwei kleine Löcher, ein Stück Knorpel, welches hervor lugte und Eiter, welcher aus den Löchern hervortrat.
Ein tiefes, dunkles, beängstigendes Heulen gab es von sich, als der Schädel schmolz und das Gehirn zerfressen, eitrig, preisgab.
Jonas Herz war nun soweit ausgedehnt, es war so viel von seinem zähen Blut drin, dass es schmerzte, dann zog sich der Muskel wieder zusammen und presste die zähe Flüssigkeit mit aller Gewalt wieder raus, um diese Schmerzen zu vertreiben.
~Jonas~, hörte er eine Stimme und sein Herz wurde immer schneller, bis es raste. Sie kam von hinten, er wäre am liebsten gerannt, aber vor ihm wartete das grausame Wesen, das Spiegelbild.
~Jonas! ~
Die Stimme bekam mehr Nachdruck, es war ein Befehl. Sie wollte, dass er in den Spiegel springt.
&#8222;Nein, MAMA!&#8220;, schrie Jonas.
Das Wesen kratzte am Spiegel, gegen das Glas. Es holte aus, schlug dagegen.
Der Spiegel splitterte.
&#8222;MAMAAAAA!&#8220; schrie er abermals.
Tränen rannten seine kleinen Wangen hinab, aber auch die waren kalt.
Die brennende Kälte kam wieder, sie schloss sich um seinen Hals.
Panikartig griff er nach seinen Hals.
Luft, er bekam keine Luft mehr.
Er wollte einatmen, aber verzweifelt versuchte er etwas anzusaugen. Es ging nicht.
Er wollte schreien, aber es ging auch keine Luft hinaus, kein Ton. Dumpf und benommen merkte er, wie er die warmen Fliesen berührte.
Verschwommen sah er die schwarze Gestalt, die auf ihn lag, die ihm die Kehle zudrückte, die so kalt war.
Er hörte en Spiegel, das Heulen, wie es zersplitterte und fühlte nur die Schwärze, die Kälte die ihn umgab.
Warum hatte er sie abgewiesen, warum hatte er ihnen gesagt sie sollen gehen?
Das hat sie nur wütend gemacht...

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