Itami to Ikiru
Autor: Naraku
Als ich sie durchgelesen habe, musste ich wieder einmal nachdenken. Irgendwie is mir da aufgefallen, das ich nicht wirklich was getan habe, womit man mich in Erinnerung halten kann. Außer das ich ab und zu mal nerve! ^-^"
Dann ist mir eine Stelle in einer Geschichte aufgefallen: "Du wirst alleine geboren und stirbst alleine! Denn das Leben ist nur ein Trugbild!" Zwar ist das geschrieben worden, weil die Hauptperson in den Wahnsinn getrieben werden soll, aber auch das hat mich wieder zum nachdenken gemacht.
Ist das Leben wirklich nur ein Trugbild und eigentlich sind wir alle allein, oder ist da doch was anderes?
Ich denke selbst wenn es ein Trugbild ist, müsste man dieses "falsche" Leben genießbar machen können oder? Und wenn es auch ein falsches Leben ist, müsste man auch etwas machen, das man nicht in Vergessenheit gerät.
Bis jetzt habe ich och nichts gefunden, was ich in meinem bisherigen Leben nennenswertes getan habe um nicht vergessen zu werden, aber ich kann nur eins sagen. Ich weis, das ich den Schmerz des Lebens kenne.Und selbst wenn mein weiteres Leben noch voller schmerzen sind, versuche ich es durchzustehen. Früher hatte ich Gedanken an Selbstmord, habe es jedoch gelassen, da ich an meine Freunde und so gedacht habe.
Eine Freundin sagte eins: "Man soll nicht vor dem Leben davon laufen, denn das Leben ist eine Art Prüfung und wenn man diese Prüfung bestanden hat, kann man eine Stufe weiter aufsteigen. Der Tod ist dabei aber keine Erlösung. Zumindest nicht wenn wir ihn herbeirufen. Er wird der Anfag des Endes sein, wenn wir soweit sind!"
Vielleicht hat sie recht!