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WHY AM I THIS UNWORTH?

Autor:  LlorenteGirlLaRoja

Ich kann es einfach nicht glauben... da kommt man Abends nach Hause schaut in den Briefkasten und was sieht man.... die Kündigung....
ich fange erst mal für alle die es noch nicht wissen vorne an. Am 15.07 diesen Jahres habe ich eine Stelle in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen angenommen. (detailierte Angaben werden meinerseits nur evntl. auf Rücksprache gegeben!! Ich bitte hierbei um Verständniss!)  Zuerst hieß es bei dem Vorstellungsgespräch ich sollte lediglich eine 3 Monatige Schwangerschaftsvertretung machen, kurz darauf wurde mir eine beschäftigung für ein jahr zugesagt auf grund der Tatsache das man für eine andere Abteilung keinen Anerkennungsjahrpraktikanten (Heilerzieher im 3ten Lehrjahr) gefunden hätte der geeignet genug erschien.
Soweit alles schön und gut, ich wäre also bis zum 31.07.2011 beschäftigt gewesen. Aber jetzt kommt das Thema Probezeit in`s Spiel, in dieser kann man dem kleinen Wicht von Angestellten ja einfach , und sogar ohne Angabe eines Grundes kündigen. Man hat bei besagter Einrichtung (welche sich damit brüstet ach so sozial zu sein) keinerlei gespräch mit mir geführt, sprich mich nicht auf die kündigung vorbereitet. Somit haben die herrschaften mir einfach den Boden unter den Füßen weggerissen.
Ich habe in folge dessen mit einigen meiner Kollegen gesprochen, und diese sagten mir, das sie davon auch nichts mitbekommen hätten, ebenso ließen sie mich wissen das sie den Leiter der Einrichtung eingentlich immer als sehr korrekten menschen wahrgenommen hätten. Nun ab dem 17.10 (13.10 wenn man meine verbleibenden Urlaubstage abzieht) bin ich also arbeitslos.... auf die Straße gesetzt von einem großen Verband, der sich für soziales Denken gehandicapter Menschen einsetzt, oder sollte ich sagen einsetzen will?! Ich möchte hier keine hetzcampagnie starten denn nichts läge mir ferner aber ich wollte einmal meine Situation schildern in der Hoffnung das es mir selber auch dabei besser geht.

@ seph.... solltest du das lesen, du kannst dir sicherlich denke welche 'Organisation' ich meine....

Wieder da

Autor:  LlorenteGirlLaRoja
habe jetzt wieder internet und bin somit für alle verfügbar. *smile* vielleicht wurde ich ja vermisst...

offline

Autor:  LlorenteGirlLaRoja
werde jetzt für ein Paar Tage wahrscheinlich nicht mehr an den Rechner kommen können, da er in meine Neue Wohnung gebracht wird, also nicht wundern, aber sobald er wieder angeschlossen und ich in meiner neuen wohnung bin, werde ich mich wieder bei euch melden.
*alle durchknuddel*
hab euch lieb =^_^=

Stress Pur -.-

Autor:  LlorenteGirlLaRoja
Erst mal nachträglich danke an alle die mir zum Geburtstag gratuliert haben. *freu* ich wurde doch nicht vergessen.
Und dann an jeden der sich fragt wieso ich momentan selten schreibe oder poste.
Ich habe momentan viel Stress, sei es wegen der neuen Wohnung (die erste eigene) die ich zum 01.09.10 beziehen werde oder den ganzen Erledigungen die ich dafür zu tätigen habe. Hier zu nem Amt rennen, dort etwas beantragen, hier was wegschicken... Echt schlimm manchmal im Bürokratiestaat Deutschland.
Oder sei es wegen dem neuen Job. Schichtdienst, teilweise bis gegen 10 Uhr Abends weg und dann auch nicht mehr wirklich der Elan an den Computer zu gehen.
Ich hoffe an dieser Stelle das ihr alle dafür mitleid habt das ich also nicht immer die zeit oder lust habe oder finde zu posten. Ich bemühe mich jedoch weiterhin dies so oft wie möglich zu tun.

Vielen lieben dank *smile*

*kekse verschenk*

beware of your enemies

Autor:  LlorenteGirlLaRoja
 `Twas brillig, and the slithy toves
  Did gyre and gimble in the wabe:
All mimsy were the borogoves,
  And the mome raths outgrabe.
"Beware the Jabberwock, my son!
  The jaws that bite, the claws that catch!
Beware the Jubjub bird, and shun
  The frumious Bandersnatch!"
He took his vorpal sword in hand:
  Long time the manxome foe he sought --
So rested he by the Tumtum tree,
  And stood awhile in thought.
And, as in uffish thought he stood,
  The Jabberwock, with eyes of flame,
Came whiffling through the tulgey wood,
  And burbled as it came!
One, two! One, two! And through and through
  The vorpal blade went snicker-snack!
He left it dead, and with its head
  He went galumphing back.
"And, has thou slain the Jabberwock?
  Come to my arms, my beamish boy!
O frabjous day! Callooh! Callay!'
  He chortled in his joy.
`Twas brillig, and the slithy toves
  Did gyre and gimble in the wabe;
All mimsy were the borogoves,
  And the mome raths outgrabe

stellt euch vor...

Autor:  LlorenteGirlLaRoja

ihr seit am telefonieren, nebenbei am fernsehschauen, und dann schießt plötzlich ein schatten durch euer zimmer, ihr denkt erst es ist ne motte, seht euch dann um und entdeckt eine fledermaus... ich hatte so panik... wahhhhhhh, die ist da rumgeflogen wie bekloppt.... iqks

*zitter*

trost brauch

Hotel wartet seit 42 Jahren auf Gäste

Autor:  LlorenteGirlLaRoja

(aus unseren Regionalen Zeitung)

[i]bei der feierlichen Eröffnung gab sich sogar König Hussein die Ehre.[/i]

Die Betten sind frisch bezogen. In der Lobby haben die Kellner die Kaffeetische schön gedeckt. Die Köche garen Fleischbällchen in Tomatensoße. Und an der Rezeption ist Fakhre Alame bereit, Gäste zu begrüßen - obwohl der junge Mann im blütenweißen Hemd weiß. dass niemand kommen wird. Heute nicht, morgen nicht, so wie seit 42 Jahren nicht. Es ist ein wohl einmaliger Fall im Nahen Osten: ein Hotel ohne Namen, ohne Gäste, mit 60 Zimmern, eingeschränkten Service von der Küche bis zur hauseigenen Reinigung - und einer unglaublichen Geschichte.

Die Chronik schwärmt von der Eröffnung am 10. Mai 1967 in höchsten Tönen. Der inzwischen verstorbene König Hussein von Jordanien gab sich damals die Ehre. 18 Köche bewirteten 300 Gäste. Die Tische bogen sich unter 750 Kilo Fleisch und 200 Kilo Reis. "Das Hotel war als Investition in die Zukunft gedacht", sagt Masri Tammimi. Mit dem Gewinn sollte die Ausbildung von palästinensischen und jordanischen Jugendlichen an einer den Hotel angeschlossenen privaten Berufsschule mitfinanziert werden.

Die Lehreinrichtung existiert noch heute, Tammimi ist ihr Direktor. Der Traum vom erfolgreichen Hotel hingegen war bereits einen Monat nach dem königlichen Bankett ausgeträumt. "Da begann der Sechstagekrieg", sagt Tammimi. "Die 22 deutschen Lehrer verließen die Schule."

Dafür hätten israelische Offiziere an die Tür geklopft. "Die Schule steht auf einem Hügel. Und aus millitärischer Sicht ist der bedeutsam, weil man das ganze Gebiet bis Jerusalem überschauen kann", sagt der Direktor. "Wir haben damals die deutsche Regierung gebeten, die Schule zu schützen." Das half, und die Verbindung ist seither nicht wieder abgerissen.

Der Deutsche Entwicklungsdienst unterstützt das Projekt derzeit mit zwei Ausbildern und fachlicher Beratung. Und was wurde aus dem Hotel? Nach der israelischen Besatzung landeten auf einem in Sichtweite gelegenen Flugplatz nie die arabischen Geschäftsleute und Touristen, auf die es die Hotelgründer abgesehen hatten. Tammimi spielt desshalb immer wieder mit dem Gedanken, lieber eine Herberge für weniger betuchte Gäste aufzumachen. "Aber das war nur ein schöner Traum", sagt er.

Zum einen könne er die vom Finanzamt veranschlagten Steuern von umgerechnet 33000€ pro Monat nicht aufbringen. Zum anderen schneide die Mauer - die israelische Sperranlage zum Westjordanland - das Hotel vom palästinensischen Hinterland ab. Und: In einem großen israelischen Industriegebiet ist der Schulkomplex auf dem grünen Hügel heute die letzte palästinensische Bastion. Geblieben ist von dem ursprünglichen Hotelprojekt aber nicht nur die grandiose Aussicht von der Dachterasse. Die Eigentümer verwandelten das vierstöckige Hotel ohne Namen in ein Lehrhotel, in dem derzeit 54 junge Palästinenser - alles Männer - von der Pike auf lernen.

"Wir müssen einen guten Service bieten und eine gute Qualität des Essens", sagt Chefausbilder Anwar al-Schamasnoa. "Touristen kommen doch nur zurück wenn die Quallität stimmt."

Und so bekochen dich die Köche selbst und testen die Fleischbällchen in Tomatensoße. In fünf voll ausgestatteten Hotelzimmern falten die Jungs vom Zimmerservice akkurat die Bettlaken. In der Lobby servieren geschniegelte Kellner Tee und Gebäck. An der Rezeption übt sich unterdessen der 16 Jahre alte Fakhre Alame mit frisch gegeltem Haar und strahlendem Lächeln für seinen späteren Antritt in einem richtigen Hotel.

(von Hans Dahne , Siegener Zeitung, erschienen am Mittwoch, 9.Bezember 2009)

Bewahre dir deine Hoffnung

Autor:  LlorenteGirlLaRoja

 

Vier Kerzen brannten am Adventskranz
Es war so still, dass man sie reden hörte.
Die eine seufzte:
„Ich heiße Frieden, aber die Menschen wollen mich nicht.“
Ihr Licht erlosch.
Die zweite Kerze sagte:
„Ich heiße Glauben, aber die Menschen mögen von Gott nichts mehr wissen.“
Ein Luftzug löschte sie aus.
Die dritte sprach traurig:
„Ich heiße Liebe, aber die Menschen denken nur noch an sich selbst und nicht an andere.“
Ein letztes Aufflackern und sie erlosch.
Da kam ein Kind ins Zimmer, sah die dunklen Kerzen und weinte.
„Hab keine Angst“, meldete sich die vierte Kerze zu Wort:
„Ich heiße Hoffnung und solange ich brenne, können wir die Kerzen der Liebe, des Glaubens und des Friedens neu entzünden.“

etwas über die frauen

Autor:  LlorenteGirlLaRoja

Als Gott die Frau zu erschaffen versuchte,war er schon
bei seiner sechsten Überstunde.

Ein Engel erschien, und fragte: " Warum
verbringst
du so viel Zeit damit"??? Gott antwortete
"Hast du das Datenblatt dazu gesehen"??? Sie
muss komplett waschbar sein, aber kein Plastik, muss
über 200 bewegliche Teile haben, die alle ersetzt
werden können und ihr Körper muss auch laufen wenn sie
sich nur mit Diätcola und kleinen Snacks ernährt. Sie
muss einen Schoß haben, auf dem vier Kinder
gleichzeitig sitzen können. Sie muss einen Kuss haben,
der alles heilen kann, von einem aufgekratzten Knie
bis
zu einem gebrochenen Herzen - und sie wird alles nur
mit zwei Händen machen".

Der Engel war über die Ansprüche erstaunt:
"Nur zwei Hände!? Und das beim Standardmodell???
Das ist zu viel Arbeit für einen Tag. Warte bis morgen
um sie fertig zu machen".
"Das werde ich nicht", protestierte Gott.
"Ich bin so nah dran diese Kreation, die mir so
ans Herz gewachsen ist, zu fertigen. Sie kann sich
bereits selbst heilen und kann 18 Stunden am Tag
arbeiten. Der Engel trat näher und berührte die Frau.
"Aber du hast sie samtweich gemacht." Sie
ist
weich" stimmte Gott zu, "aber ich habe sie
auch hart gemacht. Du hast keine Ahnung, was sie
dulden
bzw. durchsetzen kann.

"Wird sie denken können"? fragte der Engel.
Gott antwortete: "Sie wird nicht nur denken
können, sie wird erörtern und verhandeln können....
besser als ein Mann".
Der Engel bemerkt etwas, streckt seine Hand aus, und
berührt die Wange der Frau.
"Oops, es sieht aus, als hättest du eine undichte
Stelle in diesem Modell. Ich habe dir gleich gesagt,
dass das alles zu viel Arbeit für einen Tag ist.
"Das ist keine undichte Stelle", korrigierte
Gott, "das ist eine Träne"
"Für was ist die Träne"? fragte der Engel.
Gott antwortete: "Die Träne ist eine Möglichkeit,
mit der sie ihre Freude, ihren Schmerz, ihren Kummer,
ihre Enttäuschung, ihre Liebe, ihre Einsamkeit, ihr
Bekümmerns und ihren Stolz ausdrücken kann.

Der Engel war beeindruckt. "Gott du bist ein
Genie. Du hast an alles gedacht! Frauen sind wirklich
erstaunlich". Und sie sind es wirklich!

Frauen haben Stärke, um Männer zu erstaunen. Sie
ertragen Not und tragen Belastungen, aber sie halten
immer Freude, Liebe und Glück in sich. Sie lächeln,
wenn sie schreien möchten. Sie singen, wenn sie weinen
möchten. Sie weinen, wenn sie glücklich sind und
lachen, wenn sie nervös sind. Sie kämpfen für das, an
das sie glauben. Sie stehen auf gegen Ungerechtigkeit.


Sie akzeptieren kein Nein wenn sie denken, dass es
eine
bessere Antwort gibt. Sie gehen ohne alles, damit Ihre
Familien haben, was sie brauchen. Sie gehen zum Doktor
mit einem ängstlichen Freund. Sie lieben ohne
Vorbehalt. Sie weinen, wenn ihre Kinder hervorragende
Leistungen erbringen und jubeln, wenn ihre Freunde
Auszeichnungen bekommen.

Sie freuen sich, wenn sie von einer Geburt oder einer
Hochzeit hören. Ihre Herzen brechen, wenn ein Freund
stirbt. Sie sind bekümmert über den Verlust eines
Familienmitgliedes. Sie sind stark, auch wenn sie
denken, dass es keinen Ausweg mehr gibt.

Sie wissen, dass ein Kuss und eine Umarmung ein
gebrochenes Herz heilen können. Frauen gibt es in
allen
Formen, Größen und Farben. Sie würden zu dir fahren,
fliegen, laufen, rennen oder mailen, nur um zu zeigen,
wie sehr sie sich um dich kümmern.

Das Herz einer Frau ist, was die Welt zu einem schönen
Ort macht. Sie bringen Freude, Liebe und Hoffnung. Sie
haben Mitgefühl und Ideale. Sie geben ihren Freunden
und ihrer Familie moralischen Beistand. Frauen haben
wichtige Dinge zu sagen und geben alles!!!

Wie auch immer ... wenn es einen Fehler bei Frauen
gibt, ist es der, dass sie vergessen, wie wertvoll sie
sind.