R.I.P.
Marc R. ( * 15.08.1978 - † 24.05.2008 )
der dumme junge wollte unbedingt wissen, wieviele menschen ihn vermissen werden bzw. ihm nachweinen, wenn er nicht mehr unter uns weilt.
jetzt hat er die antwort!
R.I.P.
Marc R. ( * 15.08.1978 - † 24.05.2008 )
der dumme junge wollte unbedingt wissen, wieviele menschen ihn vermissen werden bzw. ihm nachweinen, wenn er nicht mehr unter uns weilt.
jetzt hat er die antwort!
ich hab kain idohL! ich bin main eigehner!!1!^^ <3
wen ich ain schwans hätte, würt ich misch seLber ficköön^^
wen ich geiLere tittn hätte, hätt ich geiLere tittenn^^ x)
aLlehs hat mal eins endä, wenm nich, dann wär dieh weLd schon voll übrerfühLt^^
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auf anfrahge bekomt iha gernä maine itzekuh und em es en nummörn^^
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ne kämm hab i au xD hrrrr hrrrrr, aLLehs jeht, nicks mußs, rofl^^
wenni mainä tahge hab, mach i kain kämm-seksZ ._.
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achjah, main geila mottoh(rola) lol, witz^^. hab i jeden fals mal i.wo gelehsn. hatt mia foll inspehrirt^^ hier issa:
"lieber dumm wie brot als schlau,
denn wenn man dann was vergisst, so fällt es nich so auf"
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sou, das wahrs au scho^^. wenna noch fragn haben, könnta mich gernä pehr meyl kontahktiern^^.
froi mia üba alle meyls, pictscha comments unt gaestäbuchaintraegeh^^
so leute, ran ans mikrofon und mitsingen >.<
der link hier► http://www.youtube.com/watch?v=2rtffRatR1w&feature=related
der text hier► ♪♫...mutig und freundlich, so tapfer und gläubig, fröhlich und frech kämpfen sie auch für dich
leben im wald unter bäumen und steinen, in ihren höhlen, da sind sie zu haus'
Gummibäääären, hüpfen hier und dort und überall,
sie sind für dich da wenn du sie brauchst
das sind die Gummibären
...lasst euch verzaubern von ihrem Geheimnis
der saft bringt die kraft; das abenteuer lacht
gemeinsam könnt ihr so viel mehr noch erleben
kommt doch hierher und singt einfach mit
Gummibääääääären, hüpfen hier und dort und überall,
sie sind für dich da wenn du sie brauchst
das sind die Gummibären
...das sind die Gummibären ♪♫
Von Anfang an war es mein Anliegen offen über das Leben zu reden und doch Distanz zu wahren. So erfuhr man immer wenig über mich und die Ereignisse. Viel mehr über die grundlegenden Gedanken.
Aber ich kann nicht bestreiten den Boden unter den Füßen verloren zu haben. Immer weiter hineingeschlittert in die sogenannte Szene mit all ihren Fratzen und der unbändigen Gier jemand zu sein unter den Tausenden.
Ich war betrunken von all den Vorzügen die es haben kann wenn man ständig auf Bewunderung stößt und einem die Selbstbestätigung geradezu in den Rachen gestopft wird.
Doch das was mich solange hielt war die Hoffnung Menschen zu finden, die sich auf einer etwas abgelegeneren Ebene bewegen als der durchschnittliche Rest.
Ich fand sie, diese Menschen. Oder sie fanden mich. Man kam ins Gespräch - recht schnell wurde gegenseitige Sympathie geweckt und so führte man es weiter aus bis hin zu einer kleinen Bindung beruhend auf Zuneigung zum Gegenüber. Man sprach über Abgründe, Konflikte und Dinge wie sie wären, wenn alles anders wäre oder Dinge, wie sie sein könnten. Ich für meinen Teil empfand nichts was über Sympathie hinausgegangen wäre, doch umgekehrt da war es meist anders. Hier muss trotzdem angemerkt werden, dass es kurzzeitig über formale Zuneigung hinausging in ganz bestimmten Fällen - leider ein Fehler. Daraus enstand dann wohl auch ein gewisses Bild.
Die Konsequenzen lassen sich erahnen. Aber ich will sie nicht aussparen - Enttäuschung und daraus resultierende Streitsucht oder völlige Distanzierung.
Einsicht zeigte ich, doch die Einsicht wollte und will vielleicht niemand sehen. Denn abgestraft so fühlten sich diejenigen welche sich Zukunftsgedanken ausmalten und keine greifende Hand bekamen.
Abgestraft, weil ich doch jener war der irgendwo zu verstehen schien wenn etwas war oder wie es war. Hm nun, ich verstand es. Wo hätte ich sonst all die Worte hernehmen sollen? Es gab keine Tagesportion Empathie, die man sich schnell unter die Haut rieb wenn ein Problem drängte. Genauso wenig nahm ich meine Beine in die Hand und rannte davon, wenn eine Situation erstickend schien... so, dass man etwas sagen wollte einem aber die Luft von innen heraus versagte und das Wort auf halbem Weg im Halse hängen blieb, gegen die Luftröhre drückend.
Nein.
Ich sammelte Worte, auch wenn sie nicht der gewohnten Sicherheit entsprachen und versuchte zumindestens im Ansatz das zu sagen, was durch meinen Kopf schwirrte.
Oft tat ich das. Selten taten es andere und ja, das ist eine Tatsache.
Wohl weil der Hase so ein leichteres Leben führt, jagt ihn doch die Zeit und mit der Zeit so vieles.
Also sollte ich den Menschen in diesem Punkt der Flucht auch keinen Vorwurf machen.
Und doch reflektiere ich manchmal (wenn auch selten) zurück in die Vergangenheit, die keine Rolle für mich als gegenwartsbezogenes Wesen spielt... und sehe was teils aus mir geworden ist. Verstehe, warum manche so denken wie sie denken. Die Triebgestalt war nicht zu übersehen, wenn sie fatale Fehler beging nur vom Moment lebend. Hatte man doch in Voraussicht so viele Szenarien durchgespielt, wurde alles durch das plötzliche Wecken einer momentanen Befriedigung über den Haufen geworfen.
Gott, es war so vorhersehbar und dennoch ließ man sich von den eigenen Traumtänzeleien blenden. Das was wahrscheinlich Substanz besaß wurde vernichtet, sehr schnell und unter dem Aspekt des Vergessens. Was für ein Arschloch konnte sich der Mensch nur denken, dem man den Rücken zugekehrt hatte, der zurückgesetzt worden war. Angesichts der Zerbrechlichkeit und dem hohen Maß an Sensibilität, emotionaler Entgleisung... noch sündhafter. Was soll man tun, es geschah. Fehler geschehen, ständig. Träume werden radikal zerstört und Menschen zerwühlen sich selbst auf noch brutalere Art und Weise. Der Punkt an dem geblutet wird und vielerlei sentimental anmutende Songs voll ins Schwarze treffen.
Die Kehrseite der sanften Wesen in kindhafte Furien muss nicht näher ausgeführt werden. Auf augenblicksbedingte und so nie gewollte Herz- und Kopfhiebe folgten unüberlegte Worte, die einen bezichtigten so und so gehandelt zu haben obwohl dies nicht im Traum der Fall war oder Dinge zu sein über die selbst Beelzebub schmunzeln müsste, mit ordentlich viel Zynismus auf den Mundwinkeln. Wie dem auch sei, selbst dieser Charakterzug steckt wohl in mehr als nur in Millionen von Menschen. Die Rasse brodelnder Vulkane ohne Kontrolle über ihr glühendes Mundwerk.
Hm.
Vor einiger Zeit entschied ich mich, aufzuhören. Das heißt ganz simpel... ich bin raus aus dem Brimborium. Möchte nichts neues mehr knüpfen und belasse es bei den paar Menschen die nach wie vor meine Sympathie bzw. meinen Respekt besitzen und natürlich bei denen, die mir mehr als wichtig sind. Sprich: die zu mir halten und zu denen ich halte. Es sind nicht viele, recht wenig und das ist gut so.
Es sind leider nicht meine Worte, aber besser hätte ich es nicht interpretieren können, wie von diesem jungen Mann. Er spricht mir aus der Seele, das gleiche Gedankengut, die gleichen Erlebnisse, als ob er wusste was in mir vorgeht bzw. wie ich die Sache sah. Erschreckend und doch interessant zu wissen, das man nicht die einzige ist auf der Welt, das nach mehr dürstet, als die Grenze es einem zulässt.
*blick auf nicole richt* so meine liebe, hier kommt die erklärung:
Des is der Wanda (jap. ワンダ).Spoiler
Wie Wanda bin auch ich, auf der Suche nach einer Lösung und Befreiung in dieser Leere und Einsamkeit, das dauernd herrscht. Melancholisch und doch voller Kampflust geht Wanda an seiner Aufgabe ran, er fragt nicht, er stellt keine Anforderungen, er will nur sein unerträglichen Trauer besiegen.
Wandas Reise wird erst zu Ende gehen, wenn ich meine innere Ruhe finde.
Sehr geehrter Chefarzt Dr. Kindermann,
ich hoffe ich kann Sie mit meiner Hilfe und den Wissen der 6jährigen Medizinstudium mit dem Klausur von 1,5; 2Jahre Praktikum beim Dr. Zero's Laboratorium in Siehdichum/BRD und als Assistentenarzt in der Kinderklinik Pedophilaheim, Ihnen mit Rat und Tat zu Seite stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Spasst van Core
Patient: Dolly
Erster TagSpoiler
Habe aber durch die Traumanalyse herausgefunden, das die Patientin ihre Freiheit und Selbstwertgefühl durch das schlimme Mißbrauch des Täters oder Täterin verlor. Morgen mache ich weiter, der Fall würde Tage dauern wenn nicht Monate. Ich hoffe es werden Besserungen zeigen.
Zweiter Tag
Spoiler
Dritter Tag
Spoiler
Vierter Tag
Spoiler
Fünfter Tag
Spoiler
Sechster Tag
Spoiler
Siebter Tag
Spoiler
Zehnter Tag
Spoiler
Ich hab in der Krankenakte von Dolly reingeschaut und mit Erschrecken festgestellt, das ein gewisser Dr. Sucht, letztes Jahr ihr persönlicher Therapeut war. Akte 598/06 Patient Dolly: "Konnte Dolly leider nicht helfen und musste sie im Stich lassen, da ihre Angst, ihre Erkrankung zu trennen, immer wieder zu Attacken ihres Wolfes geführt hat. Wie's ihr wirklich geht, wird leider nur auf der 'Grußkarte' erahnbar." Eine Unverschämtheit, eine Patientin gehen zu lassen, die noch nicht wirklich geheilt war. Diese 'Grußkarte' war das schrecklichste Bild, das ich sah, ich verspüre ihr weiter zu helfen, ich werde solange therapieren bis sie wieder ein gesundes Kuscheltier ist.
-Fortsetzung folgt-
Das Jahr des Schweins is endgültig vorbei und jetzt beginnt das Ratten-Jahr, was das bedeutet?
Frühling, Neuerungen, Innovation, Wachstum und Fortschritt.
Was das für mich bedeutet?
Ein Wort: Vertrauen
Ich, die misstrauische und pessimistische "Hündin" kann im diesen Jahr viel erreichen. Aber dazu muss ich meinen angeborenen Pessimismus überwinden, dann bekomme ich auch viel Unterstützung von anderen. In der Liebe sollte ik mich einmal verführen lassen und dem Funken in meinen Herzen folgen.
na dann, werden wir sehen wie gut das Jahr für mich wirklich is^^ auf jedenfall bin ik sehr optimistisch, fragt sich nur für wie lange>.<