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Rezension: In deiner Welt Doujinshi, Feuilleton, In deiner Welt, Rezension, Trigger-Warnung: Suizid

Autor:  kikidergecko

Heute möchte ich euch In deiner Welt von Wonderland-of-Alice vorstellen. Der Doujinshi ist noch sehr frisch und der Prolog vor kurzem erst abgeschlossen, aber trotzdem hat mich das, was bisher zu sehen und zu lesen war sehr überzeugt.

Die Protagonistin ist eine junge Frau namens Lola Rosis, die (unter anderem) wegen ihrer Magersucht in einer (psychiatrischen?) Klinik untergebracht ist und im Prolog ihre neue Ärztin kennen lernt. Um Lolas Krankheit zu unterstreichen, hat Wonderland-of-Alice Wert darauf gelegt, ihre Protagonistin noch schlanker zu zeichnen als es im auch von ihr verwendeten Shojo-Stil üblich ist. Die Figur kratzt damit zunächst stark an der Grenze zur hinnehmbaren Anatomieverzerrung, vor allem im allerersten Panel der Geschichte (Bild links). Doch als der Leser erfährt, dass eine Krankheit hinter den überschlanken Armen und Beinen steckt, kehrt sich der Eindruck ins Positive um: Die Figur wirkt somit durchdacht und glaubhaft, zudem wird durch ihre Aussagen und die Mimik ein sehr mysteriöses Bild von ihr gezeichnet. Vor allem die großen, dunklen Augen machen mir Lola irgendwie etwas unangenehm, fast sogar furchteinflößend (Seite 6!). Die Tatsache, dass sie ihr (medizinisches) Problem völlig versteht und trotzdem uneinsichtig scheint, unterstützt diese Wirkung zusätzlich.

Die Ärztin als zweiter Charakter des Prologs hat Wonderland-of-Alice ebenfalls gut getroffen. Ihre freundliche Art steht im Gegensatz zu Lolas Verschlossenheit und unterstreicht diese dadurch sogar. Außerdem hat die Autorin es geschafft, die schon etwas ältere Ärztin auch tatsächlich älter aussehen zu lassen. Viele Zeichner scheitern an dieser Herausforderung, doch Wonderland-of-Alice hat es sehr gut umgesetzt :)

Auch um den Spannungsaufbau hat sich die Autorin anscheinend Gedanken gemacht. Die Beziehung zwischen den zwei Personen entwickelt sich innerhalb der wenigen Seiten schon ein Stück weit, und neben der mysteriösen Persönlichkeit Lolas werden hier und dort auch schon Andeutungen an die weitere Handlung gestreut. Und wie sich das für einen ordentlichen Prolog gehört, endet er mit einem mittelgroßen Cliffhanger, der Lust aufs Weiterlesen macht.

Allgemein befindet der Zeichenstil von In deiner Welt auf einem hohen technischen Niveau und ist mit einer persönlichen Note behaftet. Gesichter und Körpersprache sind ausdrucksstark. Die Seiten sind sehr "japanisch" aufgebaut mit vielen diagonalen Panelkanten und kleinen Panels-in-Paneln, doch trotzdem schafft es Wonderland-of-Alice, dass die Seiten nicht überladen wirken und man sich als Leser sofort zurechtfindet - anders als ich das von manchen japanischen Autoren kenne. Bis auf zwei oder drei für meinen Geschmack etwas zu "handschriftliche" Soundwords auf den ersten Seiten und den Einsatz von Comic Sans wirken auch Sprache und Lettering stimmig und professionell. Lediglich der Name "Logan" für einen in Hamburg lebenden Charakter erschien mir unpassend.

Lolas Krankheit gehört zu einem Themenkomplex, der viel Feinfühligkeit in der Erzählung benötigt, um glaubhaft zu werden. In ihren ersten Seiten weiß Wonderland-of-Alice dies umzusetzen, und ich wünsche mir, ihr und allen anderen Lesern, dass es auch für den Rest des Mangas so bleiben wird.

Rezension: stranded Doujinshi, Feuilleton, Rezension, stranded

Autor:  kikidergecko

stranded ist ein Doujinshi von Isfet, der seit September letzten Jahres läuft und derzeit ein 14-seitiges Kapitel und eine Hand voll Bonuszeichnungen umfasst. Obwohl die Handlung eher actionreich daherkommt, zeichnet Isfet ihre Charaktere eindeutig im Shojo-Stil, wie ich ihn noch aus dem einen oder anderen Band wiedererkenne ;) Hintergründe und Requisiten findet man nur spärlich, was zunächst am Setting liegen könnte (später mehr dazu). Anatomie und Mimik beherrscht die Autorin, auch wenn ich mir an zwei oder drei Stellen etwas mehr Ausdruckskraft der Gesichter gewünscht hätte.

Denn in stranded geht es um ein Erlebnis, das jede Menge Ausdruckskraft vertragen kann: Ein Mann findet sich auf einer Wiese wieder und hat keine Ahnung, wie er dorthin gekommen ist. Dieser Umstand wird wunderbar durch den Seitenaufbau unterstützt, schon das Kapitelcover (links abgebildet) besteht aus einem schönen Arrangement von "Splitter-Panels". Die Anordnung der Einzelbilder auf den ersten Seiten lässt viel Platz, es gibt keine feste Seitenstruktur. Auf diese Weise unterstützt Isfet sehr schön die Verwirrtheit und Verlorenheit ihres Protagonisten, bis sich schließlich - nachdem sich der Mann wieder im Griff hat - auch im Douji ein klassisches Paneling einstellt. Ich möchte nicht vorweg greifen, doch wenn man es im Blick hat, merkt man auch später den Zusammenhang zwischen dem Seitenaufbau und dem "Geisteszustand" des Protagonisten. Eine schöne Idee!

Womit Isfet leider kein so glückliches Händchen hatte, ist der Textsatz. Sprache und Gedanken sind in Comic Sans gesetzt, Umlaute ausgeschrieben ("oe" statt "ö") und Umgangssprache apostrophiert. Beides stört im Lesefluss sehr, selbst wenn man auf der eigenen Tastatur keine Umlaute hat könnte man sich trotzdem für eine Veröffentlichung die Mühe machen, welche herzukopieren (Stichwort: Zeichentabelle). Soundwords sind in einer eher filigranen Handschrift geschrieben, das passt vor allem später im Kapitel gar nicht gut und unterstützt leider auch den Hintergrund- und Requisiten-armen Zeichenstil. Hier wurde Potenzial verschenkt.

A Propos Potenzial: Der klassische Amnesie-Aufmacher bringt natürlich einiges davon mit, allerdings wird sich erst später in der Story zeigen, was Isfet da rausholen wird. In der Douji-Beschreibung gibt es schon eine Ankündigung, die mich etwas vor dem Klischee-Absturz zittern lässt, allerdings finden sich unter den Bonuszeichnungen wiederum interessante Charaktere, die mir trotz oben genannter Angst Lust aufs Weiterlesen gemacht haben.

Rebranding! Wir machen jetzt Kultur. Ernsthaft. Animexx, Doujinshi, Fanfics

Autor:  kikidergecko

In den letzten Tagen habe ich hier und da mal Blogeinträge nachgeholt und Kommentare geschrieben, und mir ist aufgefallen, dass es außerhalb von roterKaters Weblog irgendwie nicht viel gibt, dass sich etwas intensiver mit der Qualität der in diesem Netzwerk veröffentlichten Werke (insbesondere Fictions und Doujis) beschäftigt.

Ich als passionierter Kommentarschreiber habe mir nun also leichtfertig auf die Fahnen geschrieben, das zu ändern. Ab sofort wird es an dieser Stelle in mehr oder weniger loser Folge also sogenannte "Kritiken" zu storybehafteten Dingen hier auf animexx und im Print geben. Ich plane erstmal einen Artikel pro Woche, habe aber keine Ahnung wie gut ich das einhalten werde.

Seid also gespannt. Ich bin es auch.

Charakterskizze: Kang Charakterdesign, Sci-Fi, Skizze, Star Trek

Autor:  kikidergecko
Dank Artikeln über Star Trek und eines Videos über das Hangarmodul von Star Citizen hat sich gestern Nacht bzw. heute morgen ein möglicherweise interessanter Charakter in meinem Kopf geformt. Hauptsächlich für mein persönliches Archiv will ich meine Ideen jetzt hier mal niederschreiben.

Es geht um einen "Space Elf", der sich selbst nur "Kang" nennt und sich in seinem kleinen Schiff, der "Ash Nazg" (ein schlimmes Schimpfwort in der Sprache eines "großen" Volkes des jeweiligen Settings, in meinem Halbtraum waren es die Ferengi, was aber von der Sprache her absolut nicht passt. Trotzdem bleibe ich vorerst bei ihnen) durch den Quadranten kreuzt und das tut, was ihm gerade Spaß macht. Aus bisher noch nicht näher erkundeten Gründen, möglicherweise aber der Flucht vor Verantwortung, sagte er sich vor etwa 200 Jahren von seiner Weltenflotte los und brach jeden Kontakt zu anderen Mitgliedern seiner Rasse ab.

Als typischer Vertreter seines Volkes ist er sehr schlank, etwa 2,50m groß und hat lange, glatte, weiße Haare. Seine Haut ist komplett schwarz und von blautürkis leuchtenden feinen Mustern aus mit Linien verbundenen Kreisen und Halbkreisen überzogen (ein ganz klein wenig wie bei Midna aus Zelda, aber mit mehr (Halb)Kreisen als Linien). Seine Lippen sind schmal, das Gesicht zum Kiefer hin schmaler als bei Menschen. Seine Augen haben weder erkennbare Pupille noch Iris und sind gänzlich hellblau-türkis und leuchten auch, aber schwächer als die Hautmuster. Seine Zähne sind schwarz, spitz und zahlreich, das Grinsen breit und freundlich (ein bisschen wie bei Saurons Mund). Tränen und Speichel sind rot, das Blut hingegen dickflüssig und weißlich. An jeder Hand trägt er sechs Finger, zusätzlich zu Menschenhänden besitzen die Hände der Space Elves so etaws wie einen zweiten Daumen. Die Füße besitzen allerdings wie bei Menschen nur fünf Zehen. Außerdem gibt es nur ein biologisches Geschlecht, alle Space Elves sind androgyne Zwitterwesen mit leichtem Brustansatz, der sich während der Schwangerschaft zu vollen, weiblichen Brüsten entwickelt.

Obwohl die Tracht der Space Elves aus langen, fließenden Gewändern und filigranem silbernen Haarschmuck bestegt, trägt Kang im Alltag hauptsächlich enge, schwarze Hosen (z.B. aus Leder) und nicht ganz so enge Oberteile in schwarz, weiß oder anderen unauffälligen (und mit seinen Körperfarben harmonierenden) Farben. Dabei bevorzugt er halblange, viertellange oder gar keine Ärmel den langen. Schuhe lässt er gerne ganz weg.

Die "Ash Nazg" besteht nicht primär aus Stahl (wie sonst alle anderen Raumschiffe des Universums/Quadranten/whatever), sondern aus Keramik. Kangs Volk hat darüber hinaus sogar spezielle Waffen entwickelt, die durch Stahl wie Butter schneiden aber Keramik nicht einmal ankratzen. Da die Space Elves wie klassische Elfen gering an der Zahl sind, sind beide Technologien entsprechend begehrt bei Fernhändlern (z.B. Ferengi!), die Kang deshalb auch quasi am Rockzipfel hängen.

Noch eine kurze Plotskizze zum Schluss: Durch einen Zufall fängt er einen feindlichen Funkspruch über einen Überaschungsangriff auf die "Guten" (ursprünglich hatte ich an einen Flottenverband gedacht, das passt allerdings nicht zu gut zur Star Trek-Föderation) ab, springt dank seines kleineren und wendigeren Schiffes zuerst zum Angriffspunkt und warnt die Guten, es werden tausende Leben gerettet etc. Über Comm hält er sich jedoch sehr bedeckt was seine Idendität angeht (Volk, "Flotten"zughörigkeit, Geschlecht etc.). Dies verwirrt die Guten ziemlich, denn sie denken sie kennen schon alles. Zum Dank wird er auf das Flaggschiff ("Enterprise") eingeladen inkl. Captain's Dinner, Schiffsführung und Luxusunterkunft.

Alle sind überrascht, einen Space Elf kennen nur eine handvoll Besatzungsmitglieder aus alten Aufzeichnungen. Kang fasst das nicht besonders auf, schließlich ist sein Volk nicht so zahlreich. Doch dann rückt ein belesenes, aber sozial ungeschicktes hochrangiges Crewmitglied (Data oder ein Vulkanier bspw.) noch während der Begrüßungszeremonie mit dem Argument heraus, dass nach dem verheerenden Hinterhalt vor 173 Jahren alle Space Elves ausgelöscht wurden. Damals griff eine Angriffsflotte von Gestaltwandlern (Undine?) getarnt als minderwertige, aber zahlenreiche Rasse (Borg?) die Weltenflotte an, die sich auf einen falschen Gegener einstellte und so überwältigt werden konnte.

Kang scheint also der letzte seiner Art zu sein.

Mein erstes Nähprojekt! hackover, making-of, nähen

Autor:  kikidergecko

Ist schon ein kleines Weilchen her, aber ich möchte es euch nicht vorenthalten:



Zwei rieseige Banner aus Drachenstoff für eine "Hacker-Con", die ich mitorganisiert habe, das Hackover - wie man unschwer sieht. Ein paar kurze Worte zur Herstellung: Drachenstoff ist aus Plastik, also kann man es wunderbar mit einem Lineal-artigen Gegenstand (in diesem Fall ein Alu-Profil) und einem heißen Lötkolben schneiden. Der Lötkolben sollte sauber sein, der Stoff straff gezogen und die Schnittgeschwindigkeit gleichmäßig. Wir haben teilweise ganz schön geschlampt ^^", es handelte sich übrigens um ein Zwei-Mann-Projekt.

Nach dem ausmessen und zuschneiden mussten die grünen Teile natürlich irgendwie fixiert werden, dafür eignet sich schmales, doppelseitiges Klebeband wirklich sehr gut. Man braucht nicht umlaufend zu kleben, ein etwa 2cm langer Streifen alle 10-15cm reicht vollkommen. Wir haben das Klebeband gleich beim Drachenstoff-Laden mitbestellt.


Die kleinen weißen Schnipsel sind Klebeband, oben links sieht man die Alustangen und ganz oben das T-Shirt vom letzten Jahr mit der Vorlage. Das "K" ist schon aufgeklebt und wird im nächsten Schritt dann festgenäht, wir hatten auch extra Garn mitbestellt. Wie man noch ganz unten sieht, sind die Nähte teilweise wirklich unordentlich geworden, aber da man die Banner eh nur von weiter weg zu Gesicht bekommt (so dachten wir zum mindest...), haben wir die Schlamperei in Kauf genommen :D

Leider konnten die Banner wegen starken Winds nur kurz draußen hängen, aber wenn alles glatt läuft tauchen sie vielleicht auf dem 30C3 Ende diesen Jahres in Hamburg auf. Und natürlich auf dem Hackover 2014!

Weitere Bilder findet man auf meinem flickr-Account, mehr Infos zum Event gibts auf hackover.de. Fragen aller Art beantworte ich gerne :3

afk

Autor:  kikidergecko
Wie man sieht, war ich schon lange nicht mehr hier. Vermutlich werde ich auch in Zukunft nicht mehr allzu oft hier sein. Die eine oder andere vielversprechende Idee schwirrt zwar noch in meinem Kopf herum, aber leider fehlen mir die Fähigkeiten diese vernünftig umzusetzen bzw. die Zeit, um meine Fähigkeiten auf ein von mir akzeptiertes Niveau zu bringen.

Außerhalb von Animexx bin ich per jabber/XMPP unter kikidergecko@jabber.ccc.de zu erreichen, meine Handynummer und die EMail-Adresse bei web.de funktionieren weiterhin und werden auch regelmäßig abgerufen.

Bis irgendwann mal :)

Und tschüss, ACTA!

Autor:  kikidergecko
Das wars, ACTA ist Geschichte! Vielen Dank an Alle, die darüber gebloggt haben, auf Demos gegangen sind, diskutiert oder einfach nur entsprechende Beiträge empfohlen haben! Wir haben gezeigt, dass sich das Internet nicht so einfach knechten lässt ;) Doch wie der unten stehende Artikel von netzpolitik.org schon anklinen lässt: ACTA war nicht das letzte Abkommen seiner Art. Weitere werden kommen, unter anderem Namen und möglicherweise besser getarnt. Also bleibt wachsam und kritisch! http://tpt.to/a2C8D6R

Lolicon ist keine Kinderpornografie (Gerichtsurteil aus Schweden) Manga

Autor:  kikidergecko
Folgender Artikel ist mir vor ein paar Tagen begegnet:

http://www.heise.de/tp/artikel/37/37140/1.html

Es geht darum, dass ein schwedischer Manga-Übersetzer wegen Besitz von "Kinderpornografie" verurteilt wurde. Es handelte sich jedoch nur um Lolicon, also Zeichnungen. Er ist gegen das Urteil angegangen und nun hat ihn der oberste Gerichtshof in Schweden freigesprochen.

Besonders schön finde ich dieses Zitat von dem Chef der Polizeiabteilung gegen Kinderpornografie:

"Let us not forget that it is children we must protect and not put imaginary figures on an equal footing with them." Frei übersetzt etwa: "Es gilt die Kinder zu beschützen - nicht Zeichnungen zu verfolgen."

Dem kann ich nur zustimmen.

Selbstverlag als Chance für angehende Autoren? Bücher, Internet

Autor:  kikidergecko
Durch einen Artikel über eine Diskussion der Zukunft des Verlagswesens bin ich mal wieder auf die Story von Amanda Hocking gekommen. Kurz zusammengefasst: Sie arbeitete Vollzeit und schrieb als Hobby gern Romane, irgendwann entschloss sie sich, ihre Werke als ebooks für den Kindle selbst zu veröffentlichen. Die schlugen ein wie Bomben und mittlerweile hat sie bei einem "echten" Verlag einen Vertrag über eine Jugendbuchserie.

So kanns gehen, vom Hobbyschreiber zum bekannen Autor. Hört sich fast an wie ein Märchen, aber so lange man keinen Verlag auf sich aufmerksam machen kann, scheint Selbstverlag auch nicht das Maß aller Dinge zu sein.

Wie seht ihr das, würdet ihr den Schritt zum Kindle Store (oder einer ähnlichen Plattform) wagen, obwohl euch vermutlich nur ein Nullsummenspiel erwartet? Wäre euch die zusätzliche Aufmerksamkeit für eure Fiction bzw. euren Douji genug? Oder doch lieber auf Messen bei den großen Verlagen anstehen, obwohl die durch die Blume auch nur sagen, dass sie eigentlich keine deutschen Zeichner (mehr) wollen?

Jetzt auch mit Umfrage:
Würdest du deine Fictions/Doujis im Selbstverlag veröffentlichen?
Es gibt Autoren, die z.B. durch Amazons Kindle Store ihre Werke ohne Verlag veröffentlicht haben und dadurch berühmt (wenn auch nicht gerade reich) wurden und im Anschluss ein Angebot von einem Verlag bekamen.

Würdet ihr sowas mit eurer eigenen Geschichte (oder mit eurem Manga) auch probieren?

(Zugehöriger Blogartikel: http://desu.de/wbl_166384_571860 )
Die Umfrage ist beendet

Ähm, wie bitte? WTF

Autor:  kikidergecko
Da besuche ich gerade nichts ahnend die Webseite des Internetkaufhauses meiner Wahl, und was sehe ich:



WTF? T-REX? o_O

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