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Newsmeldung von animexx

Thread-InfosVeröffentlicht: 02.04.2004, 15:53
Quelle: www.toyco.de, www.amazon.de


News von  animexx
02.04.2004 15:53
"Digimon Frontier"-Soundtrack
Newsmeldung von  animexx auf Animexx.de
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Am Freitag, den 2. April 2003, erscheint der "Digimon Frontier"-Soundtrack im deutschen Handel. Produziert wurde das Album wieder einmal in den Toyco Studios von Andy Knote und seinem Team. 12 Songs + 2 Bonus-Tracks enthält der Silberling diesmal, wobei nur 3 Songs von Andy selbst geschrieben wurden, die anderen 9 sind aus dem japanischen übersetzt. Eine ausführliche Trackliste sowie ein Interview mit den Sängern Fred Röttcher, Ruth Kirchner und Frank Schindel gibt es im Ausführlichen Teil.

Trackliste des neuen Soundtracks:
1.Wenn das Feuer in dir brennt
Original: Fire!!
2.Wenn du willst
Original: With the Will
3.Salamander
Original: Salamander
4.Blader
Original: Blader
5.Geschichten ohne Ende
Original: An Endless Tale
6.Weit, weit weg
Deutscher Song aus den Toyco-Studios
7.With Broken Wings
Original: With Broken Wings
8.Denk was du willst
Deutscher Song aus den Toyco-Studios
9.Ich dreh die Zeit zurück
Deutscher Song aus den Toyco-Studios
10.Die Hyper Spirit Digitation
Original: The Last Element
11.Sag ja
Original: Say Yes
12.Flieg um die Welt
Original: Innocent ~ Mujaki na mama de ~
13.Wenn das Feuer in dir brennt
Original: Fire!! (TV-Size)
14.Wenn das Feuer in dir brennt
Original: Fire!! (Karaoke)



In Zusammenarbeit mit der Manga und Anime Connection Kempten (www.mack-world.org) entstand auch ein ausführliches Interview mit den Sängern Ruth Kirchner, Fred Röttcher und Frank Schindel zum neuen Album.


MACK: Wie seit Ihr ins Musikbusiness gekommen?

Ruth Kirchner: Nachdem ich in der Schule ( ich war auf einem musischen Gymnasium) im Jazzchor gesungen habe und erste Auftritte dort mit der Big Band hatte, sang ich mit einer Rhythm and Blues Band über ein Jahr lang nach dem Abi jeden Dienstag in einem Live Club in München. Dort lernte man schnell viele Leute aus der Musikszene kennen, und so rutschte ich langsam in das Geschäft hinein.
Frank Schindel: Als ich 11 Jahre alt war, habe ich mich immer mit Freunden draußen an einem grünen Platz getroffen. Einer hatte immer eine Gitarre dabei, und wir haben einfach so losgeschrammelt. Damals gab es noch so große runde Waschpulvertrommeln. Auf denen haben wir dann den Beat gemacht. Ich habe mir dann eine Gitarre gewünscht und Unterricht genommen. Ein anderer bekam ein kleines Schlagzeug usw., und schon war unsere erste Band gegründet. Sie hatte den Namen “Suicide Squad”. Wir haben fleißig geübt und selbst Lieder geschrieben. Als wir dann schon ein bisschen besser waren, haben wir auch Auftritte bekommen. In dieser Formation haben wir dann fast 6 Jahre zusammengespielt. Tja das war der Anfang. Ich habe nie locker gelassen und immer versucht, meine Ideen zu verwirklichen. Ich konnte mir nie wirklich vorstellen, etwas anderes zu machen.
Fred Röttcher: Ich kann gut singen und habe eine große Klappe…, das war nicht so schwer

MACK: Spielst Ihr selbst auch Instrumente? Wenn ja, welche, und wie lange schon?

Fred Röttcher: Ich spiele seit 20 Jahren Klavier.

Ruth Kirchner: Ich lernte zwar auf jenem musischen Gymnasium Klavier, jedoch habe ich nach 7 Jahren Unterricht kaum noch gespielt. Kann also nicht gerade sagen, dass ich ein Instrument beherrsche. Ein paar Griffe kann ich auf der Gitarre.

Frank Schindel: Ich habe mit 11 Jahren angefangen Gitarre zu spielen.

MACK: Welche Musikrichtungen bevorzugst du?

Ruth Kirchner: Ich bin ein großer Country Fan. Aber generell höre - und singe ich die unterschiedlichsten Musikrichtungen. Von Klassik über Jazz bis Rock . Auch mag ich sehr gerne spanische Folklore.

Fred Röttcher: Es gibt eigentlich keine bevorzugte Musikrichtung bei mir.
Wenn ich einen guten Song höre, mag ich ihn. Egal ob er Heavy oder Low ist.


Frank Schindel: Am liebsten mag ich Pop mit schönen Gesangs-Lines, ein bisschen Melancholie darf es schon auch sein. Wenn coole Gitarren drauf sind, schadet das auch nicht.

MACK: Ruth, man kann dich überwiegend im Münchner Raum als Mitglied der Gruppe “String of Pearls³ erleben. Wie würdest du Eure Musik-Richtung beschreiben.

Ruth Kirchner: Also, wir spielen eigentlich nicht nur im Münchner Raum, sondern sind häufig jenseits der Weisswurstgrenze unterwegs. Auch in der Schweiz sind wir ziemlich oft. Wir spielen Covers von Evergreens aus den 30 er bis 60er Jahren (Anm.: www.stringofpearls.de)

MACK: Seit wann existiert Eure Gruppe?

Ruth Kirchner: Seit 2000

MACK: Auf Eurer CD "Pick us with Passion" singt ihr in den verschiedensten Sprachen, Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch. Welche Sprachen sprichst du selbst?

Ruth Kirchner: Englisch und Spanisch

MACK: Am 12. März stellt Ihr Eure neue CD vor. Welche Songs werdet Ihr da veröffentlichen?

Ruth Kirchner: Wir haben letzten Dezember Live in Berlin unsere Show " There´s no place like home" aufgenommen. Darauf sind unter anderem Lieder wie : Heartbreak Hotel von Elvis, Somewhere over the Rainbow ( aus der Zauberer von Oz) oder Je ne regrette rien von Edith Piaff

MACK: Gab es schon mal peinliche Situationen auf der Bühne?
Ruth Kirchner: Das kommt eigentlich oft vor, aber da ja Comedy bei den String of Pearls ein großer Teil der Show ist, ist das eigentlich immer besonders lustig, weil wir dann improvisieren müssen - was uns ja sehr Spaß macht! Ich habe zB. einmal meine Kollegin aus Versehen umgehauen, so dass sie rücklings auf dem Boden liegenblieb...nicht gerade Ladylike ;-) aber sehr lustig. Das Publikum liebt ja sowas auch und so ist der Abend umso gelungener!

MACK: Frank, du bist sicherlich auch schon auf der Bühne gestanden, oder?

Frank Schindel: Ja, natürlich. Ich habe später in München immer eine Band gehabt und habe in den letzten 20 Jahren ( wenn ich meine erste Band dazunehme ) ca.750 Auftritte gemacht. Auch im Ausland wie Österreich, Schweiz, Tschechien... Aber inzwischen spiele ich nicht mehr live, weil ich viel weg war und das mit Familie nicht so einfach ist.

Mack: Fred?

Fred: Ja, ich auch.

MACK: Frank und Fred, Ihr habt Eure eigenen Tonstudios. Seit wann produziert Ihr selbst Songs?

Frank Schindel: Mit meiner ersten Band in München haben wir unsere eigenen Sachen produziert. Das war schon 1989. Später habe ich mit einem Freund ein eigenes Tonstudio eröffnet, und haben versucht auch für andere Songs zu schreiben. Auch für Werbung und Film. (Anm.: www.elephantmusic.de)

Fred Röttcher: Ich produziere seit etwa 8 Jahren Künstler und mache Musik für die Werbung.
Songs produzieren kann man auch ohne Tonstudio.
So gesehen mach ich das schon seit meinem 15ten Lebensjahr (Anm.: www.redchair.de)


MACK: Wie ist es zur Zusammenarbeit zwischen dir und Andy Knote gekommen?

Ruth Kirchner: Ganz einfach dadurch, dass er eine neue Stimme brauchte und mich eine Kollegin an ihn weiter empfohlen hat.

Frank Schindel: Das war eigentlich ganz einfach. Andy hat für Digimon einen Sänger für den Titelsong gesucht, und da auch München ein Dorf ist, hat er von einem anderen Sänger meine Telefonnummer bekommen, hat mich angerufen, und wir haben einfach probiert, ob meine
Stimme für Digimon gut passt. Na ja, alle waren zufrieden, ich auch, und somit war der Kontakt da.

Fred Röttcher: Ein Sänger war ausgefallen, weil er kurzfristig krank geworden war

MACK: Da deine Stimme vor allem bei den Anime Fans durch die Digimon Openings bekannt wurde gleich eine gemeine Frage. Hast du dir schon mal Folgen der Serie angeschaut?

Frank Schindel: Ja, ein paar schon. Aber die Sendezeit ist für mich eher unpassend. Ich bin ja auch meistens im Studio.

MACK: Fred, wie sieht es bei dir aus?
Fred Röttcher: In der Regel arbeite ich noch, wenn die Serien laufen.
Ich habe mir natürlich für ein, zwei Folgen ein bisschen Zeit genommen.


MACK: Ruth, deine Stimme wurde unter den Anime-Fans durch verschiedene Songs auf den Alben, aber auch durch die Dr. Slump Openings bekannt. Hast du dir schon mal Folgen der Serien angeschaut, für die du einen Song eingesungen hast?

Ruth Kirchner: Ganz ehrlich: Nein

MACK: Hört Ihr Euch manchmal auch die eigenen Songs bzw. die CDs an?

Ruth Kirchner: Noch mal ganz ehrlich: ich höre mir nie was an, was ich selber gesungen habe. Wenn ich mich selbst anhöre, dann denke ich nur immer daran, wie ich dies oder jenes noch anders hätte singen können....das macht mich ganz kirre.

Frank Schindel: Manchmal, aber nicht so oft. Da ich auch selbst schreibe, und für Andy auch Playbacks mache, höre ich manche Sachen ja schon bei der Produktion. Meine Jungs hören die CD`s auch. Natürlich am häufigsten wenn eine neue auf dem Markt ist.

MACK: Frage an den zweifachen Vater Frank, sehen sich deine Jungs auch Animes an?

Frank Schindel: Ja natürlich. Aber zuerst müssen die Hausaufgaben erledigt sein. Im Moment schauen sie nicht so viel, weil sie erst später von der Schule kommen. Ich bin auch nicht besser als die anderen Papas!

MACK: Digimon ist eine japanische Serie, die Songs sind original dementsprechend natürlich japanisch. Hörst du dir die Songs auf japanisch an, bevor du sie einsingst?

Ruth Kirchner: Ja klar, es ist ja interessant welchen Charakter das Original hat. Andi und ich haben da immer eine Menge Spaß ;-)

Frank Schindel: Ja, das muss ich unbedingt, weil ich natürlich im Studio die Melodie üben muss. Und das kann ich nur mit dem Originalplayback aus Japan.

Fred Röttcher: Genau, als Referents. Wir müssen uns da schon genau an die Vorgabe aus Japan halten


MACK: Was dachtest du als du das erstmal für Digimon einen Song einsingen solltest?

Ruth Kirchner: Am Anfang musste mir Andi erst mal erklären, was das überhaupt ist, worum es da geht und was bei den Songs eine Rolle spielt. Das war wirklich was ganz anderes, als ich sonst von Studiojobs gewohnt war. Vor allem die japanische Gesangslinien sind so ungewöhnlich, dass ich erst mal dachte, ich krieg das nie hin.

Frank Schindel: Das erste Mal war es einfach ein ganz normaler Studiojob als Sänger für mich, obwohl se natürlich sehr viel Spaß gemacht hat. Mir haben einfach die Songs auch gut gefallen. Jetzt bin ich viel mehr verbunden mit der ganzen Anime-Geschichte, weil ich ja nicht nur singe, sondern inzwischen auch kreativ sein kann.

Fred Röttcher: Gedacht….nix…, ich arbeite einfach erstmal drauflos.
Andy und ich haben dann sehr schnell einen Zugang gefunden


MACK: Gibt es einen Anime Song, den du als deinen Favoriten bezeichnen würdest?

Ruth Kirchner: Es gibt natürlich Lieder, die einem mehr liegen als andere, es gab da mal eine Ballade, die ich sehr gerne mochte. Ich würde jetzt gerne nachsehen, wie sie heißt, aber meine ganzen CDs sind in Umzugskartons bei Freunden untergestellt... Auch die Songs bei Dragonball gefallen mir.

Frank Schindel: Ein echtes Highlight finde ich immer noch den Opener der ersten CD “Leb deinen Traum”.

Fred Röttcher: „Zeig mir das Licht“

MACK: Die Dr. Slump Songs sind ja auf schlimmste Art und Weise leicht schief und verrückt eingesungen. War das schwer für dich?

Ruth Kirchner: Nein, ich habe da wirklich viel Spaß mit Andi im Studio. Und mal so ganz verrückt und schief zu singen, ist wohl so ein Gefühl, als ob man in einer Schulaufgabe mal nur Blödsinn zusammenschreibt und dafür dann eine gute Note bekommt ;-)

MACK: Der aktuelle Opening Song, der auch auf der neuen CD am 2. April vorhanden ist, heißt “Wenn das Feuer in dir brennt“. Es geht darum das man bei allem was man macht, mit Leidenschaft dabei sein soll. Trifft das auch auf dich selbst zu? Bist du immer Feuer und Flamme bei dem was du tust?

Frank Schindel: Eigentlich sollte immer ein Feuer in einem brennen, wenn man etwas tut. Manchmal fällt es natürlich auch schwer, weil nicht jeder Tag gleich ist, und man auch nicht immer die gleiche Menge an Energie zur Verfügung hat. Aber wenn man die Möglichkeit hat etwas zu tun, was einem Spaß macht, ist es sowieso ein Geschenk, und mit Leidenschaft wird die Arbeit immer ziemlich ehrlich sein.


MACK: Gab es Songs die Ihr nicht mögt?

Ruth Kirchner: Na, um bei der Frage vorher anzuschließen, von "mögen" kann aber bei den Dr. Slump Songs keine Rede sein! Da kriegt man ja schon nach der ersten Strophe Kopfschmerzen!

Frank Schindel: Eine schwierige Frage, aber den Song ”Der größte Träumer” finde ich ein bisschen synthetisch.

MACK: Viele Träumen davon einmal Musiker zu werden (Sänger, Instrumental-Musiker etc.) Habt Ihr einen Tipp für diese Leute, damit sie ihre Träume verwirklichen können?

Ruth Kirchner: Ich glaube es ist ganz egal, von was man träumt. Man sollte sich seiner Beweggründe im klaren sein und Geduld und Liebe für das mitbringen, was man in seinem Leben tun will. Nur so am Rande: Ich kenne einen Haufen unglaublich begnadeter Musiker, die jedoch keine großen Stars geworden sind, obwohl sie hart daran gearbeitet haben. Aber man kann auch ein sehr erfüllter Musiker sein, ohne den Popstar Weg zu gehen ;-)

Frank Schindel: Ich glaube, dass man den Jugendlichen heute viel vormacht, und sie glauben lässt, dass man mit wenig Talent viel Geld verdienen kann.
Gerade das viele schnelle Geld und der Ruhm steht immer im Vordergrund. Dabei ist Musik, wie vieles andere auch ein Handwerk, das man in langer harter Arbeit auch erlernen muss. Wichtig ist auf jeden Fall, dass man einen Starken Willen hat, und unermüdlich an sich arbeitet, nicht aufgibt, aber auch nicht unrealistisch wird. Es ist auf jeden Fall ein langer beschwerlicher Weg nach Oben. Und die, die es schnell geschafft haben, sind in der Regel auch schnell wieder weg. Also, wenn man ins Showbusiness möchte, sollte man sich immer eine Alternative überlegen, was passiert wenn es nicht klappt. Doch echte Qualität und Ehrlichkeit haben zumindest immer eine Chance.

MACK: Was ist das schönste Erlebnis, dass du mit der Musik verbindest?
Ruth Kirchner: Das ist eine sehr schöne Frage. Und gleichzeitig so schwierig zu beantworten, denn wenn man Musik liebt, hat man immer wieder wundervolle Begegnungen mit Musik. Eines der schönsten Erlebnisse hatte ich bei einem Paul Mc Cartney Konzert letzten Sommer. Da ich großer Beatles Fan bin, war es überwältigend, dass Paul 20 Meter entfernt auf der Bühne stand und da "Yesterday" gesungen hat. Mit Sicherheit einer der großartigsten Songs, die je geschrieben wurden!!! Und beim Musik machen, hatte ich eine unglaublich schöne Zeit, als ich mit 3 Freunden in Süd-Frankreich 1996 3 lang Wochen Straßenmusik gemacht habe und uns so den Urlaub finanzierten.

Frank Schindel: Das schönste an der Musik ist eigentlich, wenn du live auf der Bühne stehst, und für deine Arbeit vom Publikum belohnt wirst.

MACK: Gibt es etwas, dass Ihr Euren Fans sagen möchtest?
Ruth Kirchner: Ja es freut mich sehr, dass es euch gefällt, was ich mache ;-)
Fred Röttcher: Ich bekommen viele Lobes und Kompliments E Mails von meinen Fans.
Ich freue mich sehr darüber und möchte mich dafür bedanken. Meine Freizeit ist begrenzt und ich habe nicht die Zeit um alle zu beantworten. Aber schreibt mir bitte immer, wenn Euch danach ist… ich freue mich über jeder E Mail.

MACK: Zum Abschluss noch ein kleines Spielchen. Wir nennen einen Begriff und ihr sagt, was Euch als erstes dazu einfällt.

Ruth: Oh , und von welchem Psychologen wird das dann ausgewertet??? ;-)

MACK: Telefon
Fred Röttcher: Klingeling, ich kann jetzt nicht

MACK: Bus
Frank Schindel: Fahre ich jeden Tag. Da ich nie einen Führerschein gemacht habe.
Dort habe ich dann Zeit meine Zeitung zu lesen, und komme entspannt im Studio an.

MACK: Rosen
Ruth Kirchner: Die dunkelroten, die fast wie Samt aussehen sind ein Sinnbild für Schönheit

MACK: Videospiel
Fred Röttcher: Treffer versenkt

MACK: Kopfhörer
Frank Schindel: Wichtiges Arbeitswerkzeug. Benutze ich häufig wenn ich einen Song abmische um auch das räumliche Hörverhalten zu kontrollieren.

MACK: Traktor
Ruth Kirchner: dazu fällt mir nix ein

MACK: Mode-Katalog
Fred Röttcher: Schickimicki

MACK: Make-up
Frank Schindel: Wird oft zu dick aufgetragen. Dezent finde ich es ganz gut.

MACK: Fernbedienung
Ruth Kirchner: Ich erinnere mich nostalgisch an die Zeit, in der ich noch aufstehen musste, um zwischen den 5 Programmen hin und her zuschalten, die wir hatten!

MACK: Sommer
Fred Röttcher: Ich liebe den Sommer, von mir aus kann es immer Sommer sein

MACK: Telefon
Frank Schindel: Ganz wichtig in meiner Arbeit, aber manchmal nervt es brutal.

MACK: Palmen
Ruth Kirchner: Fernweh!

MACK: Katzen
Fred Röttcher: Mag ich nicht. Ich habe den besten Hund der Welt.

MACK: Cola
Frank Schindel: Am liebsten nur eiskalt aus den alten kleinen Glasflaschen. Trinke ich aber nur ab und zu.

MACK: Buch
Ruth Kirchner: Genial, wen man ein Gutes erwischt. Ein wunderbares Medium, um Gesichten zu erleben und selbst der Regisseuer zu sein. - Würde mich mal interessieren, wie Du auf die 5 Begriffe gekommen bist.

MACK: Wir danken den drei Sängern dass sie sich für dieses umfangreiche Interview Zeit genommen haben. Besonderer Dank gilt auch Ruth Kirchner, die uns auch zu einem Besuch der Show von String of Pearls in Augsburg eingeladen hat (Eine wirklich tolle Show, absolut empfehlenswert!)

Wir bedanken uns für das Interview und wünschen viel Erfolg mit dem neuen Digimon-Album.


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