"Sasuke,
es ist schon eine Weile her, dass ich dir schreiben konnte. Wie ist es dir ergangen? Ich war sehr beschäftigt - deshalb hat es auch so lange gedauert, hehe.
Wie auch immer, Kakashi hat mir erzählt, wie du mit den explodierenden Menschen umgega
Komischerweise hatte es Sasuke nur wenige Sekunden Zeit gekostet um zu wissen, dass Sarada nicht zu Fremden kommen und dort aufwachsen würde. Er würde diesen kleinen Menschen zu sich holen und versuchen, ihr das Beste zu bieten, was in seiner Macht lag.
[...] hob Tsunade wieder ratlos die Schultern. “Nichts deutet darauf hin, dass mit ihren mentalen Fakultäten etwas nicht stimmt.”
“Danke”, bemerkte Tenten. Naruto nickte bedächtig, dann sagte er: “Ja. Aber sie sieht Tote [...]!"
Plötztlich sah sie etwas was ihr Herz für einen kleinen Moment aussetzten ließ. Langsam ging sie dem Gegenstand entgegen. „Was hast du?“ Fragte Boruto sie. Sie zog dem Gegenstand aus dem Regal. „Wow du hast echt ein richtiges, echtest Shuriken?“
„Du bist mir eine Antwort schuldig!“, knurrte Sarada. „Eine Antwort? Ja, ich hab mich vorhin mit Jin getroffen und, na ja, da habe ich dich vergessen. Aber mir ist es noch um kurz vor 21 Uhr eingefallen. Du siehst doch, das ich extra zu dir gekommen bin!“
„Keine Angst, ich weiß doch längst, welche Ramen du am liebsten isst. Ich bringe dich erst zur Unterkunft und hol uns dann unser Abendessen. Und nein, ich brauche keine Begleitung in Form eines Schattendoppelgängers, bevor du noch auf Ideen kommst.
,,Ich bin immer den Weg gelaufen den alle von mir erwartet haben. Ich bin immer meinen Werten treu geblieben. Gut und Böse sind schwarz und weiß, doch bei der Liebe sieht alles grau aus"
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.
Noch nie zu vor hatte er jemanden so sehr geliebt wie diesen Menschen. Sie wurde seine Sonne. Sein Mond. Seine Erde. „Himawari. Egal was der Untergrund plant. Ich lasse dich nie wieder gehen. Niemals…“
Er liebte sie mehr als den Mond und die Sterne. Er liebte sie mehr als sein eignes Leben. Wenn er doch nur früher, viel klarer gewesen wäre… Nun hatte er alles verloren. Alles das er liebte.
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
„Boruto, gib mir das Hiraishin – Kunai von deinem Bruder“, schielte Sarada zu eben Genanntem. Dieser baumelte mit seinem linken Bein, an solch einem stabilen Seil herunter, dass er es selbst nicht durchtrennt bekam. Ihr gesamtes Team war in eine of