»Vor einem Jahr hat man das erste Opfer gefunden«, sprach er ihren Gedanken aus. »Aber das kann ja nicht mehr passieren, wir haben den Mörder gefasst.«
Mit einem sehr mulmigen Gefühl ging ich meiner Gruppe voraus und versuchte die Umgebung so gut es ging im Auge zu behalten. Wir waren nun schon eine geraume Zeit in diesem Teil des Dungeons unterwegs und so langsam bereitete mit das viele Pink um uns herum Kopfschmerzen.
Endlich Freiheit.
Eigentlich hatte ich mir Fliegen immer aufregend vorgestellt, mit einem Platz am Fenster, einem Blick auf die kleine Welt... aber in der Mitte des Flugzeugs über einem bewölkten Himmel sah die Realität leider anders aus.
Wort für Wort las sie die Notizen in ihrem Notizbuch, während eine Tasse dampfenden Kaffees vor ihr stand und die Nachrichten im Fernsehen liefen. Seit Wochen schon hörte sie die News über die sogenannten mentalen Shutdowns, von denen niemand wusste was sie auslöste.
Sie lehnte sich langsam vor, suchte mit ihren Lippen die seinigen.
„Weil nur du mich verstehst“, hauchte sie in den Kuss.
Es gab keinen Weg zurück.
Nie wieder.
„Wir sind beide Narren dieser Welt.“
Inmitten von Nebel stand sie irgendwo im Nirgendwo. Ihre Sicht war durch den dichten Schleier getrübt- und sie wusste nicht, wo sie hin sollte. Dennoch lief sie langsam, Schritt für Schritt, in eine ihr ungewisse Richtung, hoffend, dass sich der Nebel bald verzog.
Doch dann runzelte er die Stirn. Miharu meinte immer, wenn Kanji die Stirn runzelte, dass es gruselig aussah, aber Nanako war nicht dieser Meinung. Er war einfach immer Kanji. „Was macht der Hund hier?“
Seufzend stand Narukami Yu vor dem Kalender und sah auf das Datum, dass dieser verkündete. Es war der 24. Dezember und Nanako und Dojima ging es immer noch nicht gut genug, damit sie aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten.
Er streckte sich, als wäre es das Normalste von der Welt! Das war es aber nicht! Wieso konnte dieser Mann das einfach nicht verstehen?!
„Nein Dojima-san! Sie haben schon genug getrunken!“ Ich nahm mir die Dose Bier, die mein Boss gerade geöffnet hatte und hielt sie weit von sein
Tatsumi Kanji war ein echter Draufgänger. Ein Störenfried. Ein Schulschwänzer. Er nahm jeden Kampf an, wirklich jeden! Er hatte schon mindestens drei Motorradgangs und fünf Polizisten verprügelt.
„Was ist los? Mach ihn schon auf!“, drängte Rise.
Kanjis lautes Schlucken ließ Naoto stirnrunzelnd wieder aufsehen. Kanji sah etwas grün im Gesicht aus. „Nicht nötig. Alles in Ordnung mit dir Kanji-kun?“
Zugegeben er war nicht direkt daran Schuld, aber er würde Chie sicher nicht sagen, dass sein kaputtes Fahrrad mit einer Mülltonne zusammengestoßen war. Es war ja schon peinlich genug, dass Souji ihn auf diese Weise das erste Mal getroffen hatte.
Finsternis-Licht.
Gut-Böse.
Wer definiert eigentlich solche Begriffe?
Na klar, die Gesellschaft macht es.
Gute Menschen sind solche, die Gutes tun, folglich sind schlechte Menschen, die Schlechtes tun.
Doch nichts ist, wie es scheint.
Prolog: And then he was dead
5. März 2009
Der Tag welcher den Abschluss eines Schuljahres einläutete.
Minato war nicht zur Abschlussrede erschienen, aber Yukari war sich sicher, dass er bestimmt noch auftauchen würde.
Warum? Was geschah hier? Er war tot, warum also? Sein Herz sollte gar nicht mehr schlagen. Sein Bewusstsein kehrte zurück, wie als ob er aus einer langen Ohnmacht erwachen würde
Es war das wohl aufregendste Jahr überhaupt. Und schon nach ein paar Tagen hatte er seine eigene Regel über den Haufen geworfen.
Pairing: Souji x Yosuke
„Willkommen.“
Der Junge trug einen langen, gelben Schal und lächelte den Gast an. „Können wir etwas für dich tun?“
Souji Blick fiel auf die andere Person. Der Blauhaarige war eindeutig nicht Margaret.
Hey, das ist meine erste Persona-Fanfic. Uff, ich habe schon lange keine mehr zu etwas aus Japan gemacht.. *seufzt*
Leidergottes war es mir (noch) nicht vergönnt, das wahre Ende von Persona 4 zu sehen.
Mit einem dumpfen Aufprall landen vier Jugendliche in einem eigenartigen Zimmer, dessen rote Wandspiralen absolut nicht zum rauen Boden passen. Doch was soll’s, es war eh nicht die normale Welt, sondern Mayonaka TV – und hier galten die normalen Regeln nun mal nicht.