"Du weißt, dass ich dir immer gern Gesellschaft leiste", murmelte sie, "Ich bin gerne hier, ich mag die Bücher und die Fragen und ich ... Ich mag dich, Rodolphus."
“Next up is the trial of The Great Wizarding Realm of Great Britain against Draco Malfoy.”
Harry nearly rolled his eyes. This was to be the twenty-third Death Eater trial and they still had to use pompous titles like that?
Auszug Kapitel 1: „Ich möchte auch ein Bier.“ Sage ich worauf Ben mich entschuldigend, aber auch leicht grinsend, ansieht. „Was?“ frage ich mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Sorry Kleines, aber hier bekommst du Bier erst ab 18.“ „WAS!?“
„Ihr habt noch zehn Minuten“, bedeutete Severus Snape mit kaltem Unterton in der Stimme und schaute höhnisch lächelnd über seine angespannten Schüler hinweg, die plötzlich laut stöhnten und umso eifriger an ihre Arbeit gingen.
„Hogwarts mag vielleicht der sicherste Ort der Welt sein, aber die Todesser unterstehen dem neben Dumbledore mächtigsten Zauberer der Welt; irgendwann werden sie einen Weg finden aufs Gelände zu gelangen."
Sie würde noch früh genug erfahren, dass es ihrem Sohn gut ging – jedoch den Mann, der möglicherweise der einzige war, der sie je geliebt hatte, würde sie nie wieder sehen.
[...] Die Gestalt streckte seine Hand aus den Tiefen seines Umhangs hervor und hielt sie in die Lichtstrahlen, die der Mond durch das Küchenfenster warf.[...]
"Noch einer von der Sorte." Professor Snape hatte ihn bemerkt. Die Worte allein ließen in Percy den Wunsch reifen, sich von seinen Brüdern abzuheben, in einer positiven Art und Weise.
Percy schluckte. "Professor", grüßte er ihn.
Theodora legte den Kopf schief und beobachtete den Himmel. Das Wetter war heute wiedermal alles andere als gnädig . Es regnete seit Tagen.
Violette Blitze durchzuckte den Nächtlichen Himmel, doch sie waren keinesfalls Natürlichen Ursprungs.
„Sag mal Harry, wirst du es ihm heute sagen?“ Der schwarzhaarige junge Mann vermied es seine Freundin anzusehen, starrte stattdessen weiter in den Spiegel vor sich.
„Du mies Verräterin, du lügst ohne rot zu werden. Du bist nicht meine Schwester, mit so etwas mit dir kann ich nicht verwandt sein!“ KLATSCH! Jane hatte einmal mit ihrer linken Hand ausgeholt und traf Harry hart auf der Wange.
Hermine viel aus lauter Schreck vor Harrys Ausdrucksweise der Federkiel aus der Hand, Ron entgleisten die ohnehin schon dümmlichen Gesichtszüge und Draco versuchte noch immer die Beleidigung zu begreifen.
Ein ziemlich feuchter Sommer
An einem schönen sonnigen nachmittag gingen Harry, Ron und Hermine am großen See spazieren. Sie unterhielten sich über das bevor stehende Quidditch Turnier. Als plötzlich ein Kopf aus dem trüben Wasser auftauchte.
"Es gibt da zwei sehr bekannte Lieder, die ich euch beibringen könnte, und die Entscheidung, mit welchem wir anfangen, liegt ganz an eurem Glück." Er hielt eine Münze hoch. "Kopf ist der Igel, Zahl ist der Zauberer."
Draco Malfoy hasste Valentinstage. Wer hatte sich diesen Tag überhaupt ausgedacht? Sicher wieder irgendeine alte Muggeltradition, die irgendein muggelvernarrter Zauberer übernommen hatte. Pah.
Prolog
Dunkelheit erfüllte die Gegend. Nur der volle Mond brachte ein wenig Licht auf die Straßen. Weit entfernt hörte man einen Wolf heulen...
Eine schwarz gekleidete Person bahnte sich ihren Weg durch die engen Gassen, immer wieder sich umblickend.
„Oohh, hör nicht auf....“
Ein Stöhnen der Lust entfuhr mir, als sich der wunderschöne, große, blonde Mann über mich beugte und mit weiteren, harten Stößen in meinen Schoß meine Lust herausforderte.