Das siebte und letzte Schuljahr in Hogwarts stand kurz bevor. Der Kampf gegen Voldemort war noch im vollen Gange. Nicht nur die Welt der Zauberer lebte in Angst und Schrecken, sondern auch die der Muggel.
Als der sprechende Hut endlich fertig war, wandten alle ihren Blick Harry zu. Manche schauten ihn sehr verdutzt an, die meisten schienen jedoch einfach abzuwarten, was das nun wieder zu bedeuten hatte. Das hätte Harry auch gerne gewusst.
„Wir sind uns gar nicht so unähnlich Harry. Ist dir das bewusst? Sie blicken zu dir herauf, sehen dich als Helden, erwarten großes von dir.
Und sie blicken zu mir herab, sehen mich als Bösen und erwarten schlechtes von mir. Dabei wollen wir beide doch e
Mindestens genauso überrascht blinzelte Remus die Frau mit den schrillen, pinken Haaren an. Verlegen kratzte er sich an seinem Kopf und wünschte plötzlich, dass er sich doch seinen besseren Umhang angezogen hätte.
Nihao
Da bin ich mal wieder. Meine erste FF zu HP, die ich hier reinstelle. Mal sehen, wie das ankommt.
Ist jedenfalls ne OS mit dem Paring DMxHG
Und nun viel Spaß beim Lesen.
Alles was zählt
Wenn Blicke töten könnten wäre ich schon längst tot um gefallen.
Harry der glaubt, das Draco eine schreckliche Erziehung genossen hat, will daran etwas Ändern. Sowohl sein Zauber als auch der heimlich verabreichte Trank gehen schief und plötzlich sieht sich Harry einer jungen Version von Lucius Malfoy gegenüber.
Der Allmächtige...schmächtig, klein... wird sein Körper sein... Doch wenn er erwacht... straht sein Körper in voller pracht... ER der Mächtigste der Welt....( Auszug aus der Prohezeiung)...
Das Knacken der Äste beschleunigte Gabrielles Herzschlag.
Sie wusste nicht wie weit sie schon gelaufen war, aber es fühlte sich trotzdem noch nicht weit genug an. Im Gegenteil schien jeden Augenblick etwas Schreckliches auf sie zukommen.
"Mein Herz klopfte so schnell und laut, das ich fürchtete ich würde seine Worte nicht mehr hören, doch als er mich ansprach war diese Angst wie weggefegt, seine Stimme schien mich auszufüllen."
„Geronimoooooo!“
Mit einem Lachen im Gesicht manövrierte der Doctor seine TARDIS durch den Grayson Nebel, während er wild auf Knöpfe drückte und Schalter umlegte. Der Flug war nicht weniger unruhig als auf seinen sonstigen Reisen und doch kam ihm alles..
"Und wer soll ich sein?! Was soll ich sein?! Ein Kind, dessen Eltern unzählige Unschuldige auf dem Gewissen haben? Was bin ich? Ein Monster?! Kannst du es mir denn sagen?"
Liebe Hermine,
dieser Brief wird wahrscheinlich dein gesamtes Leben auf den Kopf stellen.
Deine Pflegeeltern gaben dir diesen Brief auf meine Anweisung hin. Jetzt bist du hoffentlich alt genug um zu verstehen. Du wurdest von ihnen adoptiert! Und ich bin
Plötzlich hallte ein markerschütternder Schrei durch die kalten dunklen Gänge, gefolgt von einem Knall. Augenblicklich erfüllte sich das Gebäude, das vorher wie ausgestorben zu sein schien, mit Leben. Fackeln loderten in den Fluren auf, Türen quietschten
"Hast du noch nie was vom HZSV gehört?", fragte Alex verwundert. Harry verneinte nur, und Kim meinte. "HZSV heißt Hexen Zauberer Sklaven Verkauf". Harry sah sie erschrocken an...
Wollte auch mal eine Fanfiction schreiben und da ich gerade Harry Potter lese ist der auch mein Thema. Na ja eigentlich mehr Ron und Hermine, weil ich weiß auch nicht Ron erinnert mich immer wieder an einen Freund von mir.
Grummelnd stand er auf und ging ins Bad, um sich das Gesicht zu waschen, allerdings blieb er wie angewurzelt stehen, als er Niamh erblickte, die gerade aus der Dusche trat und ihn durch tropfende Haarsträhnen hindurch überrascht ansah...
Adrian Pucey und Alicia Spinnet sind so unterschiedlich wie sie nur sein könnten. Doch die beiden verbindet eine weit zurück gehende Freundschaft und tiefe Gefühle für einander.
Heute war wieder so ein Tag, an dem Alicia am liebsten im Bett geblieben wäre. Nicht nur, dass die Löwen gestern das Pokalspiel verloren hatten, nein, sie hatte auch die Wette mit Pucey verloren.
Teil 4
„Wo ist er?“, fragt eine männliche Person, die gerade das Büro von Professor Snape betreten hat.
„Du bist hier?“, verwundert guckt Severus zu seinem Besucher und bietet diesen in seine Lehrerwohnung.
Eine kahle Backsteinmauer öffnet sich vor ihm, als sie den Pub verlassen. Nie hätte er gedacht, das er auf einen einfachen Hinterhof geführt wird. Eigentlich hat er mehr erwartet, wenn man die magische Welt zum ersten Mal betretet.