Schweigend saß Hermine am Gryffindortisch und versuchte, wenigstens ein klein wenig hinunter zu würgen. Es würde auch nicht besser werden, wenn sie nichts mehr aß, aber trotz alledem schaffte sie es nicht, mehr zu essen, als unbedingt notwendig war, damit sie den Tag überstand.
Es gibt eine Legende die besagt, dass wen der Krieg zwischen Schwarz und weiss am Höhepunkt ist, dass ein Kind geboren wird, dessen Macht erwacht, wenn sein Leid unermesslich ist.....
Woher stammt die schwarze Magie? Wer war wohl der Begründer? Denn was Harry und Co. bekämpfen muss doch irgendwo her kommen. Doch was haben Draco und Hermione damit zu tun. Und wer gehört hier jetzt eigentlich zu wem und warum?
Was habt ihr denn in den Ferien gemacht?“,fragte er.„Nichts besonderes, Dudley hat sich als Tunte verkleidet,die Weasleys haben mich mit einem Schlitten abgeholt,und zu meinem Geburtstag bin ich wie die Queen über den roten Teppich gelaufen.“sagte Harry.
//Und zu allem Überfluss verlier ich jetzt auch noch meinen Verstand.//
K: „Auch nicht weiter tragisch.“
//Ja das sagts du, aber du bist ein verdammtes Känguru. Du hast doch garkeinen.//
Es fing alles an wie immer. Ron brüllte mir in mein linkes Ohr, als wäre ich taub, was ich auch sicher bad werden würde, wenn er noch weiter so rumschreien würde. Also murmelte ich: „Ron... ich... bin wach...“ // HP/DM
"No, Miss Granger, you are going nowhere tonight.“
Her whole body trembled as his hands moved over her body, clearly enjoying her form, the curves of her hips, her stomach, her waist...
"Please, Professor, let me go," she pleaded,...
Von Severus, der auszog, das Fürchten zu lernen
Es war ein Vater, der hatte drei Söhne: Silvian, Salvador und Severus.
Der erste der drei, Silvian, verdingte sich fleißig als Medicus und machte mit Diagnosen zu dem einen oder anderen Zipperlein einen guten Verdienst.
Luna ging mit einigen Büchern, die sie sich aus der Bücherei geholt hatte, den Flur entlang und war auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Während sie über dies und jenes nachdachte, sah sie, wie ihr eine Gruppe Slytherins entgegen kam.
Prolog?
Ich fühle mich, als wäre ich in einer Menschenmasse verloren gegangen. Fremde Menschen um mich. Die kleinen Schimmer der Hoffnung sehe ich viel zu selten und sie sind zu weit weg.
Doch warte. Da ist wieder einer. Ganz groß und hell, nahe bei mir.
Die Wirkung des Walpurgiefeuers auf die Schülerinnen
und der Anfang einer Ereignisreichen Nacht
Albus Dumbledore klatschte in die Hände, um Ruhe in die Halle zu bekommen.
„Ginny, wegen der Sache... also damals, nachdem ... ich meine am Ende meines sechsten Schuljahres, also vor einem Jahr...“, druckste er rum.
Das lächeln auf Ginnys Mund breitete sich aus.
Er saß im Unterricht mal wieder hinter Draco.
In ihm stieg wieder diese Lust und das Verlangen.
Seine Hose wurde eng, als Draco sich durch das Haar fuhr.
Ein leichtes Stöhnen verließ leise seine Lippen.
„Potter, verschieben Sie das bitte auf später.“, donnerte Snape.
“Nein Ginny, ich bin nicht Harry. Ich bin sein böser und gutaussehender Zwilling! Harry habe ich in meinen Schrank gesperrt und die Schlüssel hab ich weggeworfen!” [auszug Kapitel 6]
Auszug Kapitel 1: 'Ein Jahr ohne seinen Freund. Ja, lächelte er gedanklich, Harry Potter war sein Freund. Und nicht irgendein Freund sondern sein Freund. Sein Lover. Sein Ein und Alles...'
Er war tot.
Erneut las sie was dort stand und ihr sagte, dass es wirklich so war.
“Cedric Diggory.
Nun aber bleibet Glauben, Hoffnung, Liebe - diese drei,
Aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.”
Harry lag wach in seinem Bett und dachte nach.
Er sah auf seine Armbanduhr, es war kurz nach eins.
Leise stand er auf du zog sich eine Trainingshose an und ein T-Shirt.
Er nahm sich seinen Tarnumhang und verlies das Zimmer.
Hermine lag auf ihrem Bett und lauschte dem Schnaufen von Parvati.
Der Mond stand mitten am Himmel und verschwand gerade hinter einer Wolke.
Sie schloss wieder die Augen und schlief sofort wieder ein.
In ihrem Traum saß sie auf einer alten Holzbank in einem Blumengarten.
Nein, Ron musste sich wirklich keine Sorgen machen! Er hatte, im Gegensatz zu ihr, keinen Billigflieger für einen vierundzwanzig Stunden Flug nach Australien gebucht, in einer Maschine, die der Tüv zuletzt vor dem ersten Weltkrieg gesehen haben musste...