Von den Ereignissen des Krieges geprägt und nachdem er seine Bestimmung erfüllt hat, versucht Harry sein neu erlangtes Leben zu definieren als sein ehemaliger Erzfeind erneut in sein Leben tritt. [Post-War/HPxDM]
Die Zeit mit Astoria hatte ihn Demut gelehrt – die Zeit nach Astoria, was es bedeutete, anderen eine Stütze zu sein. [Draco Malfoy & Marietta Edgecombe]- Mein Beitrag für den 17. Dezember des FF-Adventskalender 2o22
"Granger, Malfoy. Mitkommen. Ich habe Ihren Trank analysiert. Nun müssen wir noch einmal dem Schulleiter Rede und Antwort stehen. Sie werden ihm jeden Arbeitsschritt noch einmal langsam und vollständig schildern, verstanden?"
"Ja, Sir." Granger. Natürl
Als das grüne Licht des Todesfluches in Dumbledores Brust drang und der Schulmeister starb, enthüllte er Snape sein letztes Geheimnis, vielleicht das wichtigste und grausamste von allen.
„Mir ist dein Schicksal nicht egal, Katie.“, flüsterte er leise und sie selbst zuckte kurz zusammen, als er ihren Vornamen zum ersten Mal aussprach, „Wir tragen alle unsere Laster aus dem Krieg. Die anderen mehr, die anderen weniger.“
Wie ein Eichhörnchen huschte Angelina von links nach rechts, bis Katie die Brücke erreichte. Die Schwarzhaarige stoppte und entschied, ein bisschen länger zu warten, damit ihre Freundin nichts mitbekam, dass sie verfolgt wurde.
Gryffindor hatte das Spiel gegen Slytherin haushoch verloren und ihr Kapitän machte sie auch noch dafür verantwortlich. Jedoch war ihr das scheiß egal. Manchmal war sie kurz davor gewesen, ihm einfach vor die Füße zu Kotzen. Im wahren Sinne des Wortes.
"Aber wie konnte sie entkommen, Severus?" Dumbledore sah auf einmal unglaublich alt aus, seine Schultern hingen herab, als würde eine tonnenschwere Last auf ihnen liegen. "Ich denke, das wissen Sie, Schulleiter." Sagte Snape leise. "Ich muss es hören!" "S
Vor ihm lag ein Waldstückchen mit einer kleinen Lichtung. Die kühle Luft duftete nach Fichtennadeln und frischem Gras und ließ die Blätter geheimnisvoll rascheln. Die Dunkelheit wurde nur durch ein warmes flackerndes Licht erhellt,...
„Einen wunderschönen guten Morgen mein herzallerliebstes Team!“ Mit einem strahlenden Lächeln schaute Sylvie Dupont in die ausdruckslosen Gesichter ihrer Mannschaft und breitete ihre Arme aus, um das soeben Gesagte noch zu untermauern.
Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf das Gras. Tau bedeckte in kleinen Tröpfchen die einzelnen Halme, in denen das Licht brach und auf die Strahlen regenbogenfarben zurückgeworfen wurden. Die Wiese strahlte wunderschön während die ersten Tiere aus ihrem S
„Alles in Ordnung mit dir?“, fragt Ron. „Hast du schlecht geträumt?“
Ich muss ein hilfloses Lachen unterdrücken. Das ist entweder komplett falsch oder die Untertreibung des Jahrhunderts.
Ein eiskalter Schauer lief Mia über den Rücken, als ihr neuer Lehrer sich mit beiden Händen auf ihrem Tisch abstütze und seinen Kopf ihr etwas entgegen reckte. „Nun Miss Davis. Hat man Ihnen an ihrer alten Schule nicht beigebracht, sich bei seinem neuen L
Der- Junge- der- einfach- nicht- sterben- wollte lag mit fast geschlossenen Augen auf der alten Matratze, welche er gütigerweise als Bett benutzen durfte und die in seinem kleinen Zimmer auf dem Boden lag.
<Das ist also das Schicksal eines Helden!>, dachte er bitter, <wenn man das schon vorher wüsste, würden bestimmt nicht so viele Menschen davon träumen einmal als Held einer großen Schlacht hervorzugehen, im wahrsten Sinne des Wortes.>
«Ich denke immer noch, dass das eine blöde Idee ist», flüsterte eine männliche Stimme, erntete für diese sehr richtige Einschätzung aber nur ein energisches «Shht!», von seiner Begleitung.
Yugi saß oft neben ihn, wenn er Joey seine volle Aufmerksamkeit schenkte. „ichglaubeichbinschwul.“ einen Moment sah Yugi ihn unverständlich an. Musste dieses gefühlt das eine, sehr lange Wort erst einmal auseinander nehmen, lächelte dann aber. „Weiß ich.
Harry muss sich einen weiteren Schuljahr mit einem Gefährlichen Turnier, einen neuen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste und einer ganzen Menge anderer dummer Ereignisse stellen.