vergängliche Hoffnung haltend an der Angst,
ein drohender Schatten vor Augen tanzt,
flüchte vor Furcht mit wankendem Schritt,
die Stufen hinab, bevor der Turm zerbricht,
Bra hatte seine Worte ernst genommen, und es geschafft das Goten nach Ewigkeiten wieder einen freien Tag erhielt, den er Schlussendlich mit ihr verbringen musste, in der Form eines Dates. Doch als Goten die Lokalität erblickt, wird ihm erneut eine nicht e
Immer wieder stellte er sich eine Frage. Er wusste nicht, wie es langfristig weitergehen sollte. Im Moment konnte er sich irgendwie mit der Situation arrangieren und mehr oder minder gut damit leben, doch wie lange sollte das so weiter gehen?
[...]Womöglich war ein Gewaltakt nicht immer von Nöten, doch es gab eine wichtige Entscheidung, die dies bejahen oder verneinen konnte, seine eigene.[...]
"Ich hätte nie gedacht, dass die Chance mir verweigert werden könnte, ihr das zu sagen, was ich ihr nie sagen konnte und das zurückzunehmen, was ich ihr je gesagt habe. Die Wörter, die entwichen und nie wieder zurückgenommen werden können und die Wörter,
Die Zahlen begleiten mich, seit ich denken kann, auch wenn das nicht besonders lange ist.~
Doch mein Bauchgefühl sagt mir, dass mehr dahinterstecken muss, als ich weiß.~
Ich habe gesehen, dass es jemanden gibt, der sie verändern kann....
Ich stehe an der Straße.
Um mich herum so viele Menschen.
Und doch,...
Ich fühle mich alleine.
Verlassen.
Ängstlich.
Den Tränen nahe.
Das Bedürfnis ist groß.
Das Bedürfnis nun einfach blind auf die Straße zu laufen.
Von einem herannahendem Auto erfasst zu werden.
Und.
Der alte Mann nahm seine Rose. Er ließ sie ins Grab fallen. Er blieb lange stumm stehen. So vieles, was er ihr noch sagen wollte. „Ich liebe dich bis zu meinem Tode und darüber hinaus.“, formten seine Lippen lautlos.
In diese Geschichte geht es um Anton, er hat drei Geschwister. Zwei Brüder, einer älter und einer Jünger. Und eine Schwester, eine ältere. Mit seiner älteren Schwester kommt er so gar nicht klar, denn diese ist die perfekte Prinzessin.
Warum?!?!?
Hier bin ich mal wieder. Ich habe in der schule gesessen und angefangen zu schreiben und was dabei raus gekommen ist, dass lest ihr wohl lieber selbst.
Die unter euch, die auf das 3.
„Ist doch nicht schlimm, das kann man waschen“, lächelte Yuriy ihm sanft zu, was Kai allerdings nicht mitbekam, da er auf seine Hände starrte. „Nein...man kann es nicht sauber machen“, sagte Kai leise und mit seltsamer Stimme, wohl mehr zu sich selbst...
Sie wusste nicht einmal, wieso sie diesen Brief schrieb, geschweige denn, ob sie ihn überhaupt schreiben wollte. Wie sollte ein Brief irgendetwas ändern?
"Ihr schiebt mich also wirklich ab?" murmle ich eher zu mir selber, während ich das Auto meiner Mutter beobachte, wie es sich von mir entfernt.
Resigniert schüttle ich mit dem Kopf und schultere meine voll bepackte Reisetasche.
Hatte ich hier nicht eigentlich sogar etwas zu tun? Ja! Natürlich hatte ich das! Aber das kann noch warten. Und wenn nicht...
Dann drehe ich die Zeit zurück. Ja, das werde ich tun! Aber es kann ja schließlich warten.
Rückblickend hätte ich es bevorzugt, nicht mit bloßen Händen in Stücke gerissen zu werden. Ein typischer Montag, hätte man vor Jahrzehnten gesagt, aber um ehrlich zu sein habe ich keinen Schimmer was das bedeutet.
Ich erinnere mich an eine Geschichte.
Wie er abends immer in der Wanne lag, weil ihm der Rücken so schmerzte. Wie er immer ein warmes Bad nahm. Zu der Zeit war sein Sohn ca. 3 Jahre alt. Kam jeden Abend ins Bad um Zähne zu putzen. Winkte ihm immer wenn er in der Wanne lag.
Der Grand Prix war vorbei und er stand nun hier, die Medaille schwer um seinen Hals und Yurio an seiner Seite und daneben Otabek. Ein lästiges Brennen wollte sich in seine Augen kämpfen, doch er kämpfte es nieder...