Panisch rannte Nadja durch die vollen Straßen der Innenstadt, die kalte Luft brannte in ihren Lungen und auf ihrer Haut. Doch stehen bleiben kam nicht in Frage, das Risiko, dass die Männer ihres Ehemannes sie einholten war einfach zu groß.
Dagran fragte sich für den Bruchteil einer Sekunde wie es nochmal dazu gekommen war, das er sich auf diese Intelligenzbestie von Mann eingelassen hatte. Ach ja... Alkohol. Das erklärte natürlich alles. - Kapitel II
Ich selbst saß an meinem Schreibtisch, was half es auch ihm nachzusehen. Mama würde ihm die Tür nicht wieder auf machen, das hatte sie ihm oft genug angedroht. „Komm Britta, geh vom Fenster weg“, sagte ich, doch sie rührte sich keinen Schritt.
"Läufst du weg - fangen sie dich. Also gibt es nur eine Option: "Kämpfen!", sag bist du dazu überhaupt in der Lage?"
Die eiskalten, blauen Augen blickten in Dunkelbraune...
Das Dröhnen des Motors hallte in meinem Kopf wider, schwoll an, wurde unerträglich laut, ließ mich an nichts anderes mehr denken. Nur dieses Motorengeräusch, nichts anderes.
Ich stehe an der Straße.
Um mich herum so viele Menschen.
Und doch,...
Ich fühle mich alleine.
Verlassen.
Ängstlich.
Den Tränen nahe.
Das Bedürfnis ist groß.
Das Bedürfnis nun einfach blind auf die Straße zu laufen.
Von einem herannahendem Auto erfasst zu werden.
Und.
EndUrteil
Leise flüstert die Ruh',
hörst du auch schön zu?
Der Klang der Furcht so nah,
die Sicht des Todes klar,
Zeit schlägt Wunden der Angst,
dabei Frieden du so sehr verlangst,
nach Stille reißend verzehren,
das ewig Schweigen begehren,
Harmonie innig
Hab dich gesehen,
letzte Nacht.
Im Traum, hast alle meine Sinne erwacht.
Konnt nicht denken, nicht's sagen,
lag nur stöhnend in deinen Armen.
Diese Lippen,
so heiß und hungrig an den meinen,
deine Hand sacht gleitend zwischen den Beinen.
„Edna?“, nuschelte das Plüschtier leise während er über den versifften Boden näher an sie heran trappelte „Edna, was hast du denn auf einmal?“ „Was ich habe? Harvey, sag mir nur eins: Haben wir das Richtige getan?“
Noch hatte es Akihito leicht, doch jetzt wollte es ihm Asami viel schwieriger machen. Er besaß ein neues Spielzeug und wollte es unbedingt an ihm ausprobieren, denn er liebte es seine Schreie zu hören.
"Ihr schiebt mich also wirklich ab?" murmle ich eher zu mir selber, während ich das Auto meiner Mutter beobachte, wie es sich von mir entfernt.
Resigniert schüttle ich mit dem Kopf und schultere meine voll bepackte Reisetasche.
I'm just thinking too much and too deep,
about things no one cares about.
Not even me..
Why do I care, what they say about me?
I told you I don't, but i do.
Du wachst morgens auf. Denkst du über deinen Tagesablauf nach? Lass mich raten - nein, tust du nicht wirklich. Zumindest überlegst du dir nicht deine normale Morgenroutine.
Hätte es einen anderen Weg gegeben mich zu befreien? Nein! - Und selbst wenn so hätte ich ihn nicht gehen wollen. Warum also blieb diese nagende Unruhe in mir?
Mephisto Augen sahen unruhig umher, als er sich einen Lange Violette Haarsträhne aus dem Gesicht strich.
Er versuchte sich weiter auf das Buch in seinen Händen zu Konzentrieren, doch es war ihm fasst nicht Möglich.
Es sollte wohl nicht sein. Abermals wog das Schiff auf und ich verlor meinen Halt. Ich schrie so laut ich konnte bevor ich in dem Eiskalten Wasser landete. Die Wellen brachen über mich herein und ich verlor das bewusstsein.
vergängliche Hoffnung haltend an der Angst,
ein drohender Schatten vor Augen tanzt,
flüchte vor Furcht mit wankendem Schritt,
die Stufen hinab, bevor der Turm zerbricht,