Bevor Kaiba sich von Yami entfernen konnte, sagte Yami ihm mit ernster, erschreckend kalt klingender Stimme ins Ohr: "Kaiba... Ich...Ich li... Ich will für dich hoffen, dass du es ernst gemeint hast..." Yami seufzte. "Ich meine es ernst, Yugi."
„Ich hasse dich, Kaiba!“, flüsterte Joey hartnäckig. Seto schwieg, blickte über die Schornsteine der Stadt, blickte über die Dächer, über Joey hinweg, während er Joey zu sich zog. „Ich weiß, Joey.“
Azrael
Dies ist meine erste YGO! FF, also erwartet nicht zu viel(aber auch nicht zu wenig XD)
Was sich zu der Geschichte sagen lässt? Nun ich halte mich nicht wirklich an die Serie, da ich sie nicht so oft gesehen habe(das letzte mal ist glaube ich schon etwas l
Prolog
17 Jahre erst und er hatte schon so viel erlebt. Yugi lehnte sein Gesicht gegen das Fenster und seufzte. Er hatte ein rundliches Gesicht, große violette Augen und einen schmalen Mund.
Die Uhr tickte leise im Wohnzimmer der Mutos, während der Pharao gedankenverloren auf dem Sofa saß. Es war schon spät, eigentlich sollte er seinen Partner lange ins Bett gebracht haben – morgen stand ein großer Tag bevor – doch gerade dieser Tag war es de
Atemu und Yuugi lernen kommen sich beim tanzen näher und die Anziehung beruht auf Gegenseitigkeit - allerdings ist nicht alles so einfach, wie es scheint.
Oder doch?
Ich bekam einen Stirnkuss aufgedrückt. Zeitgleich schloss ich die Augen. Tränen bildeten sich in diesen... und als ich sie wieder öffnete reichte man mir mein Fleisch und Blut. Mein Baby... ich blickte auf und sah in wunderschöne dunkel Lila Augen... Die
„Nachtbasar“ hatten Bakura und Yami es damals, vor 3000 Jahren, getauft, als sie an manchem Abend heimlich aus dem Palast geschlichen und hier ihre Abende und Nächte verbracht hatten. Alles hier schien mehr zu sein. Dieser kleine Fleck unter dem dämmernde
„Gut und böse. Das sind doch nur Konstruktionen, Ryou. Der Pharao hat sich nie selbst hinterfragt. Er ist ein noch größerer Heuchler als du. Hast du dich nie gefragt, ob ich nicht derjenige bin, der auf der richtigen Seite steht?"
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Die weiche und samtene Stimme drang in sein Ohr und beschwerte ihm eine Gänsehaut, die langsam über seinen Rücken und seine Arme kroch. Bei Ra, was liebte er diese Stimme doch!?
Der Lehrer betrat das Klassenzimmer der elften Klasse. Ihm folgte ein hochgewachsener, braunhaariger, junger Mann. Seine Miene war wie in Stein gehauen. Nur seine eisblauen Augen lies der junge Mann prüfend durch den Klassenraum schweifen.
Behind blue eyes...
Kalter Blick, verlor'ne Seele;
Traurigkeit umgibt das Herz.
Hart und verbittert der äußere Schein.
Liebe - was war das noch?
Schreie, die niemand hören kann,
finstere Blicke zum Schutz vor der Welt;
gezeichnet von furchtbaren Qualen.
Sie müssen sich schonen!
Arbeiten Sie weniger und lassen Sie die Behandlung zu! Das ist ihre einzige Gelegenheit noch etwas zu unternehmen!
Sie müssen sich und Ihren Körper ernst nehmen, sonst ist das Ihre letzte Chance gewesen!
Es verwundert Mai selber, dass sie es schafft ihr die Röte ins Gesicht zu treiben. Ein bisschen findet sie es peinlich und sehr unpassend für das Treffen, doch wenn Serenity es hören möchte, kann sie der Jüngeren keinen Wunsch ausschlagen.
Das nächste, was man hörte, waren zwei entsetzte Schreie und die Stimme der Sekretärin: „Mr Kaiba, es tut mir so Leid, dieser Junge... OH!“ Augenblicklich verstummte sie wieder, denn was sie da sah, würde sie in ihrem ganzen Leben nicht vergessen (...)