„Auf gar keinen Fall werde ich das tun.“ Mit einem grimmigen Blick starrte er den Anderen an. „Aber Bucky… es ist für einen guten Zweck. Ich hab es auch schon gemacht.
„Guter Zweck, pah. Also, großer General~ Es ist im Grunde ganz simpel: Entweder, Ihr lasst Euch das Wasser überkippen, oder Ihr müsst irgendetwas für einen guten Zweck spenden. Ihr wisst schon. Geld für die Armen oder sowas.“
Sanji steckte sich eine Zigarette an und rührte testweise im Eimer zu seinen Füßen. Der Eisbrocken in ihm war schon fast geschmolzen. Er machte aber eine mentale Notiz, noch eine Schale Eiswürfel dazu zu geben, nur um sicher zu sein, dass das Wasser auch wirklich kalt war.
Am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen und es wehte eine sanfte Brise. Ich war am Strand unterwegs. In der Luft lag der Geruch von Meer und Salz. Es war Sommer, ein paar Freunde von mir und meine Wenigkeit beschlossen deshalb Urlaub in der Karibik zu machen.
Seine Teamkameradin kannte den Uchiha doch nun; er war nicht der Typ, der freudestrahlend seine Begeisterung kundtat. Er war nicht ausgerastet und hatte alles in Schutt und Asche gelegt – also hatte es ihm gefallen!
Sie wollte ihn; seine Berührungen, sein Atem auf ihrer Haut, seine forschende Zunge, seine spielenden Lippen … Hinata spürte genau, dass ihr Körper bereits wieder nach ihm verlangt – sie hasst es und liebt es gleichzeitig.
„Aber nein, Dummerchen, du bist überhaupt nicht zu spät“, sagte Sonoko und hob ihren linken Arm, wodurch ihr Ärmel verrutschte und Ran einen freien Blick auf deren kleinen Armbanduhr gab.
Sie liebte Experimente. Am liebsten, wenn sie es mit einem kleinen Streich verbinden konnte. Keiner konnte ahnen, dass die Physikerin ein solcher Mensch war, denn wenige kannten sie so gut wie der Mann, der neben ihr saß.
„Du heckst etwas aus.
„Shizuku-chan!“, rief er aus und hob den Arm, als er sie gefunden hatte. Wild winkend eilte er auf das Mädchen zu. „Yo, da bin ich. Der Held des Tages betritt die Bühne!“
Midousuji konnte die Blicke dieser widerwärtigen Gesellschaft die sich „Klassenkameraden“ nannte spüren. Sie waren nicht verächtlich oder wütend, sondern mitleidig. Ekelhaft.
Mein Zuhause war ein Altenpflegeheim. Nicht dass was ich mir in meiner Jugend erträumt hatte.
Was war passiert? Warum lag ich jetzt hier in diesem Zimmer in dem schon vor mir dutzende alte Menschen gelegen hatten?
Es war ein kalter Wintertag, Berge, Felder und Wald lagen tief verschneit. Kein Tier wagte sich aus seiner Höhle und die Täubchen hockten dicht gedrängt unter dem Dach um sich aneinander zu wärmen.
The moment he opened his eyes, he knew that it was a dream. But not any dream, of course not. Percy Jackson was having a regular demigod dream, meaning he saw what happened somewhere else. Or maybe it already had happened, but not that long ago.
Es war einmal ein junges Mädchen, das lebte in einem Dorf am Rand eines dunklen Waldes. Ihr Haus war klein und hatte nur ein einziges Zimmer. Darin stand ihr Bett unter dem großen Fenster, ein kleiner Tisch mit Stuhl sowie eine alte Truhe, die ein Geschenk ihrer Großmutter war.
Eifersucht hat nichts zu tun mit der Liebe, die man für den andren empfindet. Eifersucht hat zu tun mit der Liebe, die man für sich selbst nicht hat ...