Das goldene Trio saß am See und lachte, sie hatten drei Freistunden und genoßen die ersten Sonnenstrahlen. Ihr sechstes Schuljahr war bald zu ende, dann noch ein Jahr und sie würden alle ihre Ausbildungen oder Studien anfangen.
Hallo ihr Lieben =D
Seit langer Zeit habe ich mich endlich mal wieder an eine mehrteilige Geschichte gewagt. Hauptsächlich weil ich ein bisschen Zeit hatte und mich ein Plotbunny umgeknufft hat.
Ich werde immer Samstags ein neues Kapitel hoch laden.
Zwei verschiedene Welten und zwei verschiedene Zeiten. Harry und co werden in einen Zeitstrudel gefangen, der sie und ein paar andere aus einer anderen Dimension in das Jahr 1978 zurück schickt...
Whenever you get a taste of whatever could have been if the circumstances were different, your heart stops for a moment. When the future slips from your hands and a tired acceptance settles in your heart, you don't have a choice but to look ahead and live
Alles beginnt an einem verschneitem Sonntag Nachmittag. Harry saß gerade im Gemeinschaftsraum der Griffindors und suchte sich aus einem Buch Zaubersprüche für ''Verteidigung gegen die Dunkel Künste'' heraus, als plötzlich Hermine herein kommt und übers ganze Gesicht strahlte.
Zeit ist ein seltsames Konstrukt. Sie macht keine Kompromisse, ist herzlos und kalt. Sie kennt kein Erbarmen. Der Sekundenzeiger kriecht, fliegt voran, die Sandkörner rieseln durch das Stundenglas.
Ist Sirius dir das etwa nicht wert, Hermine?"
"Doch..." brachte sie widerwillig hervor. Natürlich war er es ihr wert. Gott, wenn sie zehn, fünfzehn, zwanzig Jahre älter gewesen wäre, hätte sie sich mit ihm verabredet!
Hallo liebe Leser ^^
Da ich meine Seite hier neu entdecke, lade ich als erstes meine alten FanFiks hoch, die ich auch schon seit ein paar Jahren auf Fanfiktion.de hochgeladen habe.
Aus diesem Grund sind die Kapitel auch recht kurz und meine Wortwahl etwas karg.
Zufälle gibt es immer wieder und nun muss auch Tom sich eingestehen, dass es sie gibt, obwohl er als Slytherin nicht daran glaubt. Denn unverhofft trifft er auf jemanden, der sein Leben aus den Fugen reißt…
Unheilvolles Leuchten entkam dem mutierten Körper, der Artemisia darstellte. Zuerst erschien es wie der Auftakt zu neuem Grauen und Squall umfasste seine Gunblade noch fester, um zum nächsten machtvollen Schlag auszuholen.
Der Finale Kampf
Kagome und Inuyasha bekämpfen gerade Naraku in seinem riesigen Spinnen Körper während Sango und Miroku mit Kirara auf Shippou versuchen zu ihnen zu gelangen. Der kleine Fuchs Dämon hat sich in einen Ballon verwandelt und lässt die drei sich ausruhen.
Langsam legte sich die Staubwolke, nur verholen konnte Alea die Umrisse einiger Personen wieder wahrnehmen, doch die Stimmen hörten sich keineswegs bekannt an.
Wenn Sara damals gewusst hätte, wie chaotisch ihr Leben wird, wäre sie nie an jenem 24. Mai in das Flugzeug gestiegen, dass sie zu ihrer Mutter nach Florida bringen sollte.
Doch fangen wir mal am besten von vorne an.
Kapitel 1. Der Streit
Kagome läuft weiter und weiter durch die anscheinend nicht endende Schlucht. Ihr tun schon die Beine weh vom vielen laufen. Wie weit sie wohl schon weg ist?
Der Dämon folgt ihr.
„Sara?“, fragte er.
Seine Stimme brachte mich fast aus dem Gleichgewicht. Dennoch konnte ich diese Verwechslung nicht einfach hinnehmen. Mit kräftig klopfendem Herzen antwortete ich ihm. „Mein Name ist Saju.“
Tom Vorlost Riddle war bester Laune. Sein neues Spielzeug bereitete ihm mehr Freude, als er angenommen hatte. Nicht nur, dass er ihm trotzte, er hatte schon am ersten Tag versucht, ihm in diesem Spiel die Stirn zu bieten, sich gegen ihn zu behaupten.
Hallo,
dies ist meine erste FF und ich bin ein wahrer Grünschnabel. Trotzdem geistert mir die Idee von der Geschichte schon lange in meinem Kopf herum. Harry Potter ist nicht mein geistiges Eigentum und gehört J.K.Rowling.
Kapitel 1
Hermione wachte im Fuchsbau voller Vorfreude auf Hogwarts auf. Es würde ihr letztes Doppel-Jahr in Hogwarts sein und sie war Schulsprecherin. Diesmal konnte und wollte Hermione kein Abenteuer erleben. Konnte weil Voldemort das Jahr davor besiegt worden war.
„Bist du sicher, dass diese Entscheidung richtig war?“, erklang die fragliche Stimme eines Mannes, der wie die Frau neben ihm, in einen schwarzen Umhang gekleidet war.
Die Angesprochene sah über das Feld, dem Horizont entgegen.