Zugegeben, die Witterung war schlecht und erschwerte auch seinem Pferd das fortkommen, trotzdem fühlte er sich ein wenig wie ein lahmer Löwe; ein verlorener Greif.
Einer mit ziemlich kalten Klauen.
Unheilvolles Leuchten entkam dem mutierten Körper, der Artemisia darstellte. Zuerst erschien es wie der Auftakt zu neuem Grauen und Squall umfasste seine Gunblade noch fester, um zum nächsten machtvollen Schlag auszuholen.
... hatte hart und viel rainiert. Hatte an Kraft und Wissen, sowie Macht dazu gewonnen. Und als es dann vor einer Woche zum endgültigen Kampf zwischen ihm und Voldemort kam, waren ihm außer Remus und Tonks, niemand gefolgt.
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
„Tom“ rief ich ihm zu und blickte ihn dabei in seine rubinroten Augen.
„Potter, es ist aus, alle deine Freunde sind tot und niemand kann sie mehr retten“ schrie und lachte dabei böse.
In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr, als Sirius Black, dem Mörder seiner Eltern, gegenüber zu stehen. Wenn er doch nur wüsste, dass sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, wenn auch anders als gedacht.
Hallo,
dies ist meine erste FF und ich bin ein wahrer Grünschnabel. Trotzdem geistert mir die Idee von der Geschichte schon lange in meinem Kopf herum. Harry Potter ist nicht mein geistiges Eigentum und gehört J.K.Rowling.
Plötzlich, von einer Sekunde auf die nächste, schoss ein brennender Schmerz durch seine Narbe. Er zuckte scharf zusammen und fühlte kalten Schweiß auf seiner Stirn. Eine allzu bekannte Stimme erschien in seinem Kopf.
Harry und Ginny führen eine Beziehung, die von Ron nicht geduldet wird und von der die Familie Weasley nichts weiß. Und dann Reist man in der Zeit auch noch zurück. Was soll man machen, wenn man vor seinen Eltern steht? Harry x Ginny; Hermine x Ron
Wenn du von denen die dir am nächsten stehen verraten wirst, verlierst du auf dem Weg der Rache alle Hemmungen und endest fünfzig Jahre in der Vergangenheit mit deinem ehemals grösten Feind während du den Untergang der weißen Seite planst.
>>Was redest du da, Sakura?!<< Naruto sah sie total aus der Fassung geraten an.
>>Naruto, die beiden haben recht, er sieht die tatsächlich ähnlich.<<
Sakura trat näher an Boruto und musterte ihm genau. >>Seine Augen sind etwas blauer als deine.<<
1 Die Aufgabe
Die Vögel fingen wieder an zu zwitschern. Auch die Luft roch wieder klar und die Sonne schien durch die Schlossmauern. Eine Gestalt eilte durch den Gang.
Hermine hatte es sich in den Kopf gesetzt und niemand sollte es ihr ausreden können.
Zeitreise-Fanfiction, in der Hermine aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort, landet. Zusammen mit dem damals jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und dann ist da noch Tom Riddle.
Eine halbe Ewigkeit war vergangen. Die Ängste fraßen mich Stück für Stück, innerlich auf. Die Geduld musste ich immer behalten, sonst würde ich noch so durchdrehen, wie diese komische Gestalt. Dieses Wesen war mir echt nicht geheuer. Es sah aus wie ein M
„Boruto, gib mir das Hiraishin – Kunai von deinem Bruder“, schielte Sarada zu eben Genanntem. Dieser baumelte mit seinem linken Bein, an solch einem stabilen Seil herunter, dass er es selbst nicht durchtrennt bekam. Ihr gesamtes Team war in eine of
Letzte Sonnenstrahlen warfen Schatten auf die Felsen. Die Luft, angenehm würzig, aber bereits ersten Frost verkündend. Vogelgezwitscher in den Baumwipfeln. Kein Rascheln vom Wind in den Blättern. Der Schnitt war sauber.
“Na gut, ein Tanz. Mehr nicht…” Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Wie schaffte diese Frau es nur, dass er sich in ihrer Gegenwart wie ein Junge verhielt, der ein neuen Spielbaukasten zu Weihnachten bekommen hatte? Da hatte sie ihn vor wenigen
„Sesshoumaru.“ Den Kopf weg drehend, wischt sie sich die Tränen weg und steht auf. Sich die Kleidung abklopfend, versucht sie sich zu beruhigen. Der Youkai tritt zwischen den Bäumen hervor und bleibt bei ihr stehen. Fast sanft sieht er sie an und fragt: „
Das letzte, was ich hörte war "Malfoy! Nicht!", dann fand ich mich in einem dunklen Meer aus Einsamkeit wieder und mir kam es so vor, als wäre ich schwerelos, gefangen in einer anderen Welt.
Zufälle gibt es immer wieder und nun muss auch Tom sich eingestehen, dass es sie gibt, obwohl er als Slytherin nicht daran glaubt. Denn unverhofft trifft er auf jemanden, der sein Leben aus den Fugen reißt…
Der nächtliche Himmel schien sich noch immer zu verdunkeln obwohl es tiefste Nacht lag. Die Luft lag starr und kalt da als wollte sie die Lungen der Lebewesen zerquetschen.
Willkommen bei meiner kleinen Zeitreise Fanfiktion. Wer errät wer der Tote, der Junge und das Mädchen sind bekommt für eines der nächsten Kapitel eine Widmung und darf sich eine Kleinigkeit vom Inhalt wünschen.