Das kleine Mädchen mit der Blume wandte sich ihr zu, ein unschuldiges Gesicht. Fein, mit moosgrünen Augen. Für die Göttin die Augen eines Engels, die Augen die Hoffnung spendeten und Freude brachten. "Mama, was hast du?" rief der kleine Engel besorgt.
Müde schloss ich wie jeden Abend die Türe meiner kleinen Wohnung auf und wie jeden Abend, erwartete mich niemand. Ich machte mir nicht die mühe das Licht ein zu schalten, sondern ging zielsicher durch die dunkle Wohnung, in die Küche.
„Was zum Teufel war das denn für eine Antwort von ihr?" kam es nach einer Weile von Vanille, die Lightnings Reaktion nicht verstand.
„Na immerhin hat sie überhaupt geantwortet. Ich dachte eher sie würde reglos rum stehen und gar nichts sagen.
Penelo nickte und die beiden gingen los, die Stadt unsicher machen. Sie traten die wenigen Stufen zum Gehweg hinauf und wurden sofort von den Massen an anderen Passanten vereinnahmt.
Da seufzte der Ältere auf. „Na gut.“, gab er direkt nach. „Aber~“, setzte er dann an, doch weiter kam er nicht, da er im nächsten Moment erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen zurückwich.
Disclaimer: Die Charaktere der Geschichte gehören nicht mir. Ich nutze sie lediglich um diese kleine Geschichte zu verfassen.
Warnung: Beinhaltet Material das ausschließlich ab 16 gelesen werden darf! Ihr seid gewarnt, fortfahren auf eigene Gefahr.
Mit verträumten Blick sah er der Saatseherin nach. Oh allein ihr Anglitz war atemberaubend. Doch nach dem Verlust in den letzten Zyklen wusste Liath das sie gewiss keinen Gemahl mehr erwählen würde. Er seuftzt etwas und trat darauf hinaus. Immer wieder sah er sich an ihrer Seite.
Sonne und Mond und die Planeten um sie herum, ihr eigenes kleines System, dessen die Sterne sich erbarmt haben, sich auf Geheiß einer höheren Macht ausgerichtet, damit sie alle weiter leuchten und den Himmel ihres gemeinsamen Horizonts erleuchten können.
"Frohe Weihnachten!", rief Melody mir und Exeon zu, während sie eilig durch den Schnee stapfte. "Dir auch!", entgegnete Exeon ihr lächelnd. Genervt wendete ich mich von den beiden ab. "Sagt Bescheid, wenn ihr fertig seid mit dem Schwachsinn..
„Seit einigen Tagen nun beobachten wir einen Partikelregen in den oberen Schichten der Atmosphäre. Unseren Berechnungen nach wird der Schauer in einigen Tagen wieder verschwunden sein“, erklärte eine tiefe, angenehme Stimme.
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.
Manchmal endet eine Reise nicht damit, wenn man die gesuchte Person gefunden hat. Es kann durchaus sein, dass die Reise dann erst beginnt. Das Leben hat eben doch seine eignen Wege.
Ihm flatterten die Augen zu, während er aufgeregt den Worten des Blonden über ihm lauschte und dessen Muskelspiel an seinem eigenen Körper genoss, da Cloud sich mit jedem seiner Worte immer enger an ihn geschmiegt hatte.
Durch lautes Donnergrollen erwachte Fang mitten in der Nacht aus ihrem Schlaf.
Fang schaute aus dem Fenster, in dem Moment erhellte ein Blitz das Zimmer und ihr Blick fiel auf die Bettseite von Lightning, aber diese war leer.
„Es sind nur ein paar Kratzer“, erwiderte er leise und stand auf, ehe er langsam an Zack vorbei den Raum verließ. Dieser blickte ihm etwas verwirrt hinterher und fragte sich, was passiert sei.
„Sind sie wirklich ein Mensch“, fragte er mich mit zitternder Stimme,
worauf ich ihn emotionslos ansah .„Sagen sie es mir! Wie würden sie einen Menschen beschreiben? Würde ich zu ihrer Beschreibung passen...
„Van, warum sind wir nochmal in die Großstadt gezogen?“, fragte die Brünette ihre kleine Schwester.
Der Rotschopf drehte sich zu ihr um und meinte: „Erstens habe ich hier bessere Möglichkeiten auf einen besseren Schulabschluss.
Weihnachten stand mal wieder vor der Türe und Lightnings Haus wurde zur Weihnachtsbäckerei umgestaltet.
Die Hausherrin stand in ihrem Zimmer, als der Geruch der bereits fertigen Plätzchen durch ihre Zimmertür drang.
War das…mein Ende?
Mein Atem ging schwer, mein ganzer Körper schmerzte. Nur ein paar Meter vor mir, wartete das Monster, welches mich niedergestreckt hatte, darauf mir den Rest zu geben.
Durch eine seltsame Fehlfunktion ihres Küchengerätes landet Bea in der Final Fantasy VII Welt und findet ihre wahre Liebe - oder sowas in der Art // Achtung, Mary-Sue-Parodie //
Es war wieder einmal einer dieser Abenden, an denen sich die ehemaligen L'Cie trafen.
Dieses Mal, trafen sie sich bei Lightning, denn bei den letzten Malen, waren sie immer bei Sazh gewesen.
Ein Säufer, ein Besserwisser, ein Waffennarr, ein Typ mit Extravaganz-Allergie und ein Newbie lesen eine Badfic… klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes.