Final Fantasy II
Der Prolog: Das Ende des Glücks
Des Kaisers Entscheidung - Teil 1
"Die Welt war voller Frieden und Glück.
Wir brauchten uns keine Sorgen zu machen.
Wir hatten keine Angst.
Wir waren glücklich.
Bis zu jener Zeit die wir nie vergessen werden...
Vor 18 Jahren lebte ein Volk von Menschen unter der Erdoberfläche. Es waren aber keine normalen Menschen, aus ihren Rücken ragten schwarze Engelsflügel heraus.
Was hat das zu bedeuten? Wieso bin ich in Sephiroths Körper? Doch vielleicht kann ich so Nibelheim verhindern. Vielleicht ist es eine zweite Chance... Doch was, wenn nicht? Wenn ich nie wieder zurück kann? Was dann?
Fandom: Final Fantasy 7
Paaring: Cloud x Reno (ich frage mich, welcher Teufel mich da geritten hat...)
Disclaimer: Die Figuren und Orte gehören nicht mir, sondern Squareenix.
Es war wieder einmal einer dieser Abende, an denen sich der Gedanke an Selbstmord nach einem aufregenden Erlebnis anhörte. Nicht, dass ich nur an diesem Abend daran gedacht hätte, aber da ich sonst nichts zu tun hatte, klang das Ganze ausgesprochen interessant...
"Kühlschrank lokalisiert.", meldete Rei und ging auf diesen zu. Sie öffnete ihn, doch anstatt des Honigblütenhonigs befand sich eine riesige C4 Bombe im Kühlschrank, die am kichern war. "Hihi, noch 15 Sekunden, hihaahi"
Sorglos, na ja, bis auf Yuna, also fast sorglos, betraten sie das Flugzeug und bestellten sich Erdnüsse und Sekt. Der Flug dauerte drei Stunden. Später in London aßen sie noch Fish & Chips und gingen dann zu Alucards Wohnung im dritten Stock des Big Ben.
Den Epilog habe ich in mehrere Teile geteilt, um zu wissen, ob er euch gefällt...
Legende:
"..." -> jemand spricht
>>...<< -> jemand denkt
~...~ -> Hintergrundgeräusche (z.b. Musik, etc.)
(...) -> Mein dämlichen Kommentare
{...} -> Orts- bzw.
Viel zu lang bist du nun schon allein...
Immer weiter entfernst du dich von anderen!
Nein, eigentlich willst du das nicht so, und
Ca. 1000 mal hast du dich schon gefragt:
Erfährt es jemals einer? Will es jemand wissen?
Nicht du musst dir diese Frage beantworten.
"Er wird zu dir zurückkehren." Grievers kraftvolles Knurren wirkte in keiner Weise bedrohlich, sondern beinahe beruhigend.
Ungläubig starrte Rinoa die Guardian Force an und spürte wie ihr Herz zu rasen begann. "Wirklich? W-Wie? WANN?"
Sound of the Underground
Es war dunkel im Tunnel der U-Bahn. Der letzte Zug war vor etwa zehn Minuten abgefahren und hatte die letzten Menschen mitgenommen, die um jene Uhrzeit noch auf den Beinen waren beziehungsweise sich an diesen Ort getraut hatten.
Kapitel 1 - Die Ankunft
Rai-Jin beobachtete unter argwöhnisch zusammengezogenen Augenbrauen, wie sein bester Freund und Weggefährte Seifer Almasy andächtig, um nicht zu sagen feierlich, mit den Fingerspitzen über das kalte Metall seiner Hyperion strich.
Lulu musste leise kichern als sie sich Wakka als einen Schwarzmagier vorstellte: mit ernstem Gesichtsausdruck und langem, schwarzen Gewand. Das war zu amüsant. Und dann war da noch eine andere Erinnerung an früher, die sie so schmunzeln ließ.
diese ff trägt den ganz banalen titel, 'lass mich endlich sterben' naja, trotzdem hab ichs nicht in der ich form geschrieben, da ich diese form hasse.!!!!
ok... mal nicht so viel quatschen...
hn.. ich weiß nicht, ich weiß nicht, soll ich, oder soll ich nicht...?
ok, dann schreib ich eben mal eine xell-cifer..*gg* mal probiern...
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Xell lief durch die [verdammten] Gänge des Balamb Gardens.