„Van, warum sind wir nochmal in die Großstadt gezogen?“, fragte die Brünette ihre kleine Schwester.
Der Rotschopf drehte sich zu ihr um und meinte: „Erstens habe ich hier bessere Möglichkeiten auf einen besseren Schulabschluss.
Er vernahm einen lauten Knall und wenig später spürte er einen stechenden Schmerz an der linken Seite. Jemand hatte auf ihn geschossen. Glücklicherweise war es nur ein Streifschuss gewesen. Doch auf einmal wurde ihm schwindelig und schwarz vor Augen.
War das…mein Ende?
Mein Atem ging schwer, mein ganzer Körper schmerzte. Nur ein paar Meter vor mir, wartete das Monster, welches mich niedergestreckt hatte, darauf mir den Rest zu geben.
Weihnachten stand mal wieder vor der Türe und Lightnings Haus wurde zur Weihnachtsbäckerei umgestaltet.
Die Hausherrin stand in ihrem Zimmer, als der Geruch der bereits fertigen Plätzchen durch ihre Zimmertür drang.
Durch eine seltsame Fehlfunktion ihres Küchengerätes landet Bea in der Final Fantasy VII Welt und findet ihre wahre Liebe - oder sowas in der Art // Achtung, Mary-Sue-Parodie //
Es war wieder einmal einer dieser Abenden, an denen sich die ehemaligen L'Cie trafen.
Dieses Mal, trafen sie sich bei Lightning, denn bei den letzten Malen, waren sie immer bei Sazh gewesen.
Ihm flatterten die Augen zu, während er aufgeregt den Worten des Blonden über ihm lauschte und dessen Muskelspiel an seinem eigenen Körper genoss, da Cloud sich mit jedem seiner Worte immer enger an ihn geschmiegt hatte.
Geschockt blickte Lightning in ein paar grüne Augen. Sie wirkten fast wie die einer Raubkatze und hatten etwas Einzigartiges an sich. Doch jetzt war gewiss nicht die Zeit für Bewunderung.
„Es sind nur ein paar Kratzer“, erwiderte er leise und stand auf, ehe er langsam an Zack vorbei den Raum verließ. Dieser blickte ihm etwas verwirrt hinterher und fragte sich, was passiert sei.
Etwas feuchtes leckte an meiner Wange. Ich schaltete meine Nachtischlampe an, drehte mich auf die andere Seite und sah in die glänzenden Augen meines Hundes. „Morgen Bockwurst.“ murmelte ich und streichelte über das orange-braune Fell der kleinen Fußhupe.
Ein Säufer, ein Besserwisser, ein Waffennarr, ein Typ mit Extravaganz-Allergie und ein Newbie lesen eine Badfic… klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes.
"Für dich ist das alles nur ein Spiel oder?!", kommt es giftig von Sephiroth. Sein Blick ist eisig kalt und genauso scharf wie sein Masamune. "Wo von redest du?", frage ich, um genau sicher zu gehen auf was der Silberhaarige hinaus will.
Seit zwei Tagen waren sie mittlerweile unterwegs. Zwei Tage, die ihm endlos erschienen, obwohl sie sich bisher mit einem der schnellsten Transportmittel fortbewegt hatten, die es auf dem Planeten gab: Helikopter.
BAM! Und da war er wieder! Der komplette Zaun... Mitten im Gesicht. Cloud war doch wirklich nicht mehr zu helfen, oder? Ob er das mit Absicht machte? Jeder andere hätte das doch verstanden aber nicht Cloud. Nein, der durchsuchte lieber seine Wohnung.
Dann erfuhr ich die schreckliche Wahrheit. (...)Stella war umgekommen. Sie starb in einem Feuer, wie es nur Hexen taten. Es war ein schattiger Tag an dem kein Sonnenstrahl zu mir Drang. Nur ein einziges Licht drang zu mir durch.(...)Etros Licht.
Die dunkelhaarige Pulse'ianerin sah den Schatten kommen und riss grade noch rechtzeitig ihre Lanze in eine Abwehrhaltung. Der Aufschlag der krallenbesetzten Pranke zwang sie drei Schritte zurück, während ihre Begleiter vor Schreck stolperten und dieses Mo
When the war of the beasts brings about the world's end
The goddess descends from the sky
Wings of light and dark spread afar
She guides us to bliss, her gift everlasting.
Es ist Zeit... du musst gehen....
Mit einem Seufzen öffnete der Angesprochene die Augen und sah zu der einzigen Frau, die ihm in dieser Welt noch geblieben war. Sie lächelte leicht, während ihre blonden Haare im nicht vorhandenen Wind wehten.
Shadow/Clyde PoV:
Regen prasselte gegen die Scheibe, der Wind ließ die Bäume unheimliche Geräusche machen, doch das war es nicht, was mir den Schlaf raubte. Es war das ständige Donnern, und sobald ich meine Augen zu dem Fenster wandte, auch die Blitze die ich sehen konnte.
Sie spazierte langsam den gepflasterten Weg entlang, in der Hand ihren Koffer, ihr Herz voll aufkeimender Freude und Hoffnung. ‚Ich freue mich‘, dachte sie verwundert und schaffte es endlich dieses Gefühl einzuordnen, was sie nach Tagen quälte.
Seit einigen Jahren lebte ich nun schon hier in Midgar, in meiner WG. Sie bestand aus Sephiroth, Genesis, Angeal und mir.
Meine Ausbildung war nun schon fast zu ende und ich hatte ehrlich gesagt keinerlei Plan was ich danach tun würde.
„Du hast einst einen Freund getötet, um die Welt zu retten. Aber das schaffst du nicht noch einmal.“, riss die junge Frau ihn auf einmal aus seinen Gedanken und er sah erschrocken auf. „Oder? Ich weiß, dass ich recht habe. Ich sehe es in deinen Augen."