Leise summend stand das Kind an den großen Fenstern und starrte auf die Gärten und Wälder hinab, die sich weit unter ihm erstreckten. Sie umgaben jenen Turm, den es noch nie verlassen hatte. Ein paar Schwalben flogen über den Himmel und helle Augen folgten ihnen.
Ich bin gefangen.
Gefangen in diesem Turm.
Hoch, Hoch oben von dieser Welt.
Weit, weit weg von dir.
Ich kann nicht entfliehen, so sehr ich es auch will.
Treppen exestieren hier nicht.
Nicht an diesem Ort.
Wo mich mein Vater hält gefangen.
Allein. Ohne dich.
Mit viel Anstrengung versuchte Rapunzel ein ehrliches Lächeln auf ihre Lippen zu zaubern. Und als sie eben an dem Spiegel in einem der Palastgänge vorbeigekommen waren, konnte sie ihre Reflektion darin sehen und fand, dass ihr das falsche Lächeln doch sehr gut gelungen war.
[...] Cedric spürte, wie sich sein Magen bei dem Gedanken zusammenkrampfte, dass Prinzessin Sofia und ihren Geschwistern etwas zugestoßen sein könnte.
„Es tut mir leid, Euer Majestät“, gestand er, „doch im Moment kann ich euch nicht weiterhelfen...“
Er
Comments before: ^^ Es ist eine Schwachsinns-Fic, und sie ist während eines Telefonates entstanden.. also eigentlich habe ich sie nur aufgeschrieben! Also - sagt mir, was ihr davon haltet! ^------------------^
RAPUNZEL - NEW STYLE
Es war an einem sonnigen Wintertag.
Uruha schloss die Tür zum Studio hinter sich.
Endlich hatte er den letzten Part eingespielt.
4 Verdammte Stunden hatte er in diesem engen Kabuff, dass sich Regie Studio 32 schimpfte gesessen...
Es war einmal eine wunderschöne Königin. Die Bewohner ihres Landes sagten sie wäre, die anmutigste Frau die je unter der Sonne gewandelt war, doch sie war auch eitel und hatte nichts anders im Sinn als ihr Äußeres.
Zeit, Raum und Dimension besitzen keine Gültigkeit für den Sammler. Alles, was er will, ist spielen. Diesmal holt er sich seine Mitspieler aber nicht aus der eigenen Geschichte.
Candace blinzelte gegen das energische Sonnenlicht an.
Es war Samstag morgen. Sie mochte es, wenn die warmen Sonnenstrahlen sie weckten.
Sie stand auf und schlürfte ins Bad, sie duschte und putzte ihre Zähne. Sie hörte ihre Mutter nach ihr rufen. Das Frühstück war fertig.
"Finnland! Finnland!" rief Sealand und rannte auf Finnland zu, der auf dem Sofa saß und ein Buch las. "Was ist denn, Sealand-chan?" fragte Finnland freundlich und legte das Buch zur Seite. Sealand zappelte rum und seine Augen funkelten.
„Nun, trau dich schon!“
Grinsend streckte er der braunhaarigen, jungen Frau seine Hand hin, die nervös auf die dicke Eisschicht zwischen ihnen blickte.
„Das Eis wird dich halten. Deiner Cousine kannst du schon vertrauen.
Elsa sitzt ihn ihrem Büro, den Kopf in ihrer rechten Hand abgestützt. Ihr Blick richtet sich auf verschiedenen Artikel vor sich.
„Schon wieder ein Waldbrand“
„Warum brennt der Wald?“
„Großes Waldgebiet nahe Arendelle Opfer von Feuer“
Sie hat alle Arti
Titel: "Taipunzel"
Autor: Joghurt6130@aol.com
Genre: OOC, com, sap(ein bisserl), shonen ai, AU
Rating: 0- 250 (jeder der lesen kann)
Warnung: Shonen Ai
Disclamer: Digimon und die Geschichte von Rapunzel gehören leider nicht mir.
Manchmal zweifelte er selbst daran, dort zu sein, wenn sich ihre grünen Augen schlossen und er für die Welt unsichtbar wurde. Wenn seine Worte nicht mehr gehört wurden und der Schnee und das Eis als einziger Beweis galten, dass er existierte - bis [...]
„Jack Frost?“
Ihre Mutter Gothel blickte verwundert zu dem zehnjährigen Mädchen, dass mit schwärmendem Blick ihr neuestes Buch an sich presste.
„Wer soll das sein?“
Das kleine Mädchen zog schmollend eine Schnute, ehe sie zu ihrer Mutter hintapste und ihr das Buch entgegenhielt.
Mit geschlossenen Augen lauschte die junge Jägerin dem lieblichen Gesang. Sie konnte den Ursprung der Stimme nicht ausmachen, also schlich sie weiter durch den Wald und folgte der Stimme. Ihre Suche führte sie schließlich an einen Felsvorsprung, über dem dichter Efeu wuchs.
03.Fahrt
„Also, wohin soll die Fahrt gehen?“, fragte Mulan, nachdem Jasmine die Autotür geschlossen hatte und die junge Frau zuckte mit den Schultern und schließlich entschieden sich die beiden Frauen dafür, einfach loszufahren, immer der Nase nach.
10.
"Nie wieder!", grollte die wütende Stimme eines Teenagers, doch die dicken Kellermauern ließen kein Wort nach außen dringen.
"Nein, Bro. Nie wieder!", stimmte ihm ein nur unwesentlich älterer Tenor grimmig entschlossen zu.