Meine Schwester Viola und ich saßen auf dem Fensterbrett und betrachteten die weiße Schneelandschaft vor unseren Fenster.
Alles leuchtete wie von Kristallen überzogen.
Nichts war mehr zu erkennen, nur noch die Umrisse der Ursprünglichen Gestalt.
"Wunde
Ich legte meine Hand auf meine linke Brust und spürte den Herzschlag.
Es schlug ruhig und gleichmäßig.
Meine Stirn runzelte sich, heißt es nicht, dass das Herz schneller schlägt wenn man verliebt ist?
Mein Blick wanderte zu meinen Freund, doch mein Her
Auszug aus Kapitel 1: "Es fing alles mit dem typischen Klischee an, dass mein Dad einen anderen Arbeitsplatz bekommen hatte, wir dadurch umziehen mussten und ich auf einen neue Schule gehen sollte. Natürlich kannte ich dort niemanden und es war mit
Rotes, langes Haar.
Augen wie Bernstein.
Eine Stimme, zart, zerbrechlich und doch so ausdrucksstark...
Ein Wille, so stark das es einen den Atem raubt.
Eine Liebe zur Natur und zu Tieren, so ausgeprägt wie bei keinen Menschen vor ihr...
Von anderen M
"Wenigstens verstecken wir von Beginn an unser Freakverhalten nicht."
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"Ihr haltet euch Spinnen als Haustiere?"
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"Wer zu spät kommt, verpasst das Beste. Wuffi"
"Du bist zwar ein Fremder für mich. Aber an deiner Seite fühl ich mich sicher. Als ob wir uns schon seit klein auf kennen. Sag. Kennst du mich? Weist du, wie ich war? Warum schaust du so? Du wirkst traurig. Bin ich der Grund? Es tut mir Leid. Bitte lach.
Erst jetzt fiel mir auf, dass er an der linken Seite ein silbernes Glöckchen mit einer rubinroten Feder im Haar eingeflochten hatte, welches bei jeder Bewegung leicht erklang. Als er vor mir stand, beugte er sich leicht zu mir ...
Mein Hände hoben sich und spielte mit einer Haarsträhne von ihr. „Eigentlich bist du ganz süß, wenn du so kratzbürstig bist.“ murmelte ich leicht, worauf sie leicht rot wurde. Treffer! Dieses Mädchen war so einfach gestrickt..
>Tief einatmen, Kopf hoch, Blick nach vorne, und bloß nicht hinfallen!<, das dachte ich mir, als ich die Eingangstüre meiner neuen Schule öffnen wollte. Hinter der Türe lagen die Gänge und Zimmer des Sweet-Amoris-Gymnasiums, welches ich ab heute besuchen sollte.
Meine Finger glitten über meine Lippen und mit verträumten Blick sah ich aus dem Fenster.
Es war Frühling, die Jahreszeit der Liebenden.
Ein Seufzer entwich mir und der Wind blies mir stärker entgegen.
Es war wie ein Zeichen, ein Signal das er da war.
Niemand glaubt dir.
Alle lachen nur.
Es passt nicht!
Es passt einfach nicht!
Sagen sie alle.
Lass ihn fallen.
Lass ihn gehen.
Es geht nicht.
Denn ich sehe ihn an.
Und ich weiß.
Es passt!
Mit einem schrillen Klingeln wird Lilly aus dem Schlaf gerissen. Genervt tastet sie nach dem Wecker und drückt die Taste mit der man ihn ausstellt. Das Klingeln jedoch ging weiter. "Was zum...?", Lilly flucht und schält sich aus dem Deckbett.
Alexy wachte von dem Weckton seines Handys auf, welchen er extra mehrfach gestellt hatte. Heute war immerhin der erste Tag an dem er wieder in die Uni musste.
Seitdem ich auf diese Schule gekommen bin, habe ich noch keinem davon erzählt. Ich habe nicht wirklich Angst davor, dass die anderen davon wissen. Vielleicht merkt man es mir ja auch schon lange an aber solange keiner dieses Thema anspricht, brauche ich a
Kentin stand an Eingang zur Schule und wollte sich vor der Schule noch mit Armin und Alexy treffen. Armin kam zwar pünktlich, doch Alexy verspätete sich anscheinend. Nicht einmal Armin wusste so recht wohin sein Bruder so früh am Morgen noch wollte und das vor dem Unterricht.