Manchmal zweifelte er selbst daran, dort zu sein, wenn sich ihre grünen Augen schlossen und er für die Welt unsichtbar wurde. Wenn seine Worte nicht mehr gehört wurden und der Schnee und das Eis als einziger Beweis galten, dass er existierte - bis [...]
»Warum wir? DU bist es doch immer gewesen, der damit angefangen hat!« »Ich?! Was war denn das mit meinem Fahrrad damals?« »Das war die Rache für meine Sportsachen!« »Und das war die Rache für mein Mittagessen!« »Das wiederum war die Rache für mein Eng
»Sei endlich still!« Ich rannte noch schneller, versuchte vor dieser Stimme in meinem Kopf zu fliehen. Zu spät bemerkte ich, dass sich mein Umhang in einem hervorstehenden Gestrüpp verfing und eine Sekunde später befand ich mich auch schon am Boden.
„Verschließe deine Augen nicht vor Wundern, erstrecht nicht, wenn du eines davon selbst tief in deinem Inneren trägst.“, sprach er mehr zu sich selbst, als an irgendjemanden, der seine Worte letztlich doch nicht hören konnte.
Wie Jack gestorben ist wissen wir, doch wie verkraftet es seine Schwester? Hier geht es um die Zeit vor und nach seinem Tod und wie ein weißhaariger Junge, ohne Erinnerungen, ihr über den Verlust hinweg hilft, wobei er doch der Grund für die Tränen ist...
» Frozen Hearts of Love «
Prolog:
Vor 22 Jahren:
Arendelle, das kleine Königreich hinter den riesigen Gebirgen des Landes, erstrahlte in seinen besten Jahren, denn es sollte an diesem Tag ein neuer König auf den Thron steigen.
Du hockst auf der Ecke der Fensterbank und schaust in das Zimmer. Jedes Lachen eines Kindes kann etwas Schlimmes wieder gut machen. Einen Rosenkrieg, vielleicht sogar eine Explosion.
Aber bei dem Anblick dieses Kindes zweifeltest du, ob je wieder etwas gut werden würde.
Was passiert, wenn ein ganz normales Mädchen eines Tages auf den frechen, lustigen Wintergeist Jack Frost trifft? Nun, das ... NEIN, das verrate ich nicht! Das müsst ihr schon selbst herausfinden!
“Etwa schon müde, Frost?”, säuselte es finster an seinem Ohr.
Wie von der Tarantel gestochen schreckte Jack hoch und umklammerte schnell seinen Stock. Er hatte gerade mal die Augen zugemacht, als diese unverkennbare, kalte Stimme ihn aus seinen schönen G
Besonders eine Figur tat es ihr aber besonders an, nicht weil sie schief war, nein, ganz im Gegenteil. Sie war im Gegensatz zu den anderen schön geformt, fast zu schön um von Menschenhand gemacht zu sein. Es war ein niedlicher kleiner Katzenkopf. Irritier
Autorisierte Übersetzung!
Original Autor: AnonyInk
Original Story: http://www.fanfiction.net/s/8963309/1/Ice-Violin
Jack seufzte zufrieden, sein Atem war als leichter Nebel in der frischen, kalten Nachtluft zu sehen.
Prolog
„Seid vorsichtig.“, ertönte eine Frauenstimme im Alter von vierunddreißig. Der angesprochene junge Mann drehte sich zu ihr um. Er lachte ein wenig.
Dies war dein Zuhause seit fast einem Jahr. Eine Einrichtung für Kinder mit psychischen Krankheiten. Du selbst warst zwar kein Kind mehr, aber auf deinen Wunsch durftest du hier bleiben. Erwachsene waren dir ein Rätsel, ganz besonders die, die krank waren
„Es gibt noch viel zu tun, Jack. Viel zu tun!“
Der Junge mit dem weißen Haar wechselte den knorrigen Holzstab zwischen seinen Händen und lehnte sich halb daran, eine Augenbraue hochgezogen.
„Ganz ehrlich, Nord. Ich fange an das zu bereuen.“
In Jacks Stimme schwang Witz mit.
Ich bin Tot.
Ich weiß nicht viel aber das, dass ich kein lebendiger Mensch mehr bin.
Meinen Namen habe ich vergessen aber das ist doch auch jetzt bedeutungslos.
Ich höre stimmen und sehe Licht obwohl meine Augen noch nicht ganz geöffnet sind.Ich fühle nichts mehr.
Vor acht Jahren erhielt sie eine alles verändernde Diagnose: Sie liet an einer chronischen Herzkrankheit. Die Ärzte sagten, dass ihr Herz immer mehr an Leistung verlieren würde und irgendwann einfach aufhören würde zu schlagen.
Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen. Etwas Süßes für die kühlen (kalt kann man nun wirklich nicht sagen) Wintertage. Jack ist 300 Jahre lang einsam gewesen, jetzt hat er Jamie. Shounen-ai nur annähernd angedeutet.
Mein Name ist Hiccup Horrendous Haddock der Dritte. Aber alle nennen mich einfach nur Hiccup. Oder unnütz, je nachdem was ihnen gerade besser passt.
„Hast du denn schon endlich eine Freundin?“, fragte meine Tante wie jedes Jahr aufs Neue.
Und dort, im Schatten der Eiche, stand er. Der große Mann sah dich an, mit seinen durchdringenden Augen, direkt vor dir.
"Wer bist du..." Deine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, als der Mann sich aus dem Schatten lehnte und dich fasziniert anstarrt
„Es ist schon spät am Abend. Was um himmelswillen willst du mir so spät hier im Central Park zeigen? Amber, du konntest noch nie gut lügen. Der Vorwand, „mir etwas zeigen zu wollen“ ist nicht wirklich einfallsreich, das musst du zugeben!“, sagte David, de
Jamie vermisst seinen besten Freund, doch er ahnt nicht, dass auch dieser viel dafür tun würde, Weihnachten mit Jamie verbringen zu können. Sogar den Mann im Mond um Hilfe fragen...