Größtenteils war Bokuto Koutarou berechenbar.
Sehr berechenbar.
Und dann gab es Tage, diese wenigen Tage im Jahr, in denen er plötzlich überhaupt nicht mehr nach der typischen Formel funktionierte und einfach nichts mehr Sinn ergab.
Tsukishiam Kei ging es nach einem Streit mit seinem Bruder nicht so gut, was er sich nicht anmerken lassen will. Doch sein Mangel an Appetit bleibt seinen Partnern nicht verborgen und sie versuchen etwas daran zu ändern und versuchen ihn aufzumuntern. - e
Weihnachten – Das Fest der Liebe. Im Zeichen dieser Liebe verbringen die Menschen Zeit mit ihren Liebsten. Sei das nun die Familie, Freunde oder der Partner. An diesem zauberhaften Tag scheint alles in Frieden und Harmonie zu leben.
Doch wie so oft trügt der Schein.
„Ich mag dich, Shouyou“, flüsterte Kenma ihm zu und ließ seine Hand zu dem anderen gleiten, berührte Shouyous Kinn, „ich mag dich wirklich.“ [FHQ - centered? // Kenma/Hinata]
Wenn Kuroo ihn doch nur wirklich so berühren würde. So küssen würde. So ... lieben würde, wie er ihn liebte. „Ich liebe dich, Kuroo.“ [FHQ-Andeutungen; Kuroo/Yaku :3]
Wie oft sie schon genau so in Tsukishimas Wohnzimmer gestanden hatten, wusste Tadashi nicht mehr. Er geknickt, auf der Suche nach Trost, den er hier nicht finden würde – nicht wirklich – und Tsukishima, genervt, mit kalter Wut im Bauch.
„Shouhei, es ist zu warm!“, gab Tora murrend und mit einem gequälten Ausdruck von sich. „Und? Was soll ich deiner Meinung nach tun, Tora?“, erwiderte Shouhei und lehnte sich ein wenig über Kenma hinweg, um Tora entgegenzusehen. [FukuToraKen ;3]
Ein halber Meter weiter, und alles wäre gut gewesen. Dessen war Prompto sich absolut sicher.
Aus irgendeinem Grund wollte keiner seiner Gefährten davon etwas hören — wenn er ehrlich war, hätte er damit aber auch rechnen sollen.
"Es tut mir leid, dass ich dich so lange nicht mehr berührt habe.", flüsterte er leise, bevor er den Koffer öffnete und ein leises, wehmütiges seufzen von sich gab. - Bokuto x Akaashi
Leise seufzend ließ er sich auf der schon ziemlich abgesessen in Sitzbank nieder. Das hier war eine Art Stammlokal von ihnen. Hier kamen sie öfter her. Sie mussten nicht einmal mehr ihre Bestellung aufgeben, einfach, weil der Kellner schon wusste, was sie haben wollten. Obwohl...
„Ihr bekommt doch morgen einen neuen Mitschüler, richtig?“ Kawanishi hatte ihn bereits mit langsamen, aber grossen Schritten eingeholt. Dieser bejahte nur, sah keinen Grund weiter auf dieses Gesprächsthema einzugehen.
„Nnnnnnnh, Bakeyama!“ Der Schwarzhaarige blieb mit offenem Mund stehen, während der kleine Lockvogel eingeschnappt davon stampfte. Wieder endete ein Tag damit, dass sich die beiden Streithähne in die Haare kriegten und einer von ihnen wütend den Heimweg a
„Sag mir, dass du zum Schlafen zu Hause warst, Eita“, forderte Tendou, als er die Tür zur Sporthalle der Shiratorizawa öffnete und das nur allzu bekannte Aufprallen des Balles hörte. Er hatte zwar den Spieler noch nicht gesehen, aber wer sollte sonst schon hier sein.