„Ich dachte sie wollten beweisen, dass sie mehr Angst haben... wieso machen sie jetzt eine Mutprobe?“, fragte Armin verwirrt Mikasa, die sich mit dem Ellbogen abstütze und das Gesicht in die Hände legte, „Sie sind einfach betrunken... lass sie.“
Plötzlich blieb Historia stehen und aus Reflex tat Levi es auch. Er sah, was sie dazu veranlasst hatte – es waren drei aneinander gekuschelte Kinder, die an einer der Felswände lehnten und so aussahen, als würden sie den morgigen Tag nicht mehr erleben.
„Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit, wir sehen uns dann morgen.“ Mister Schmidt lächelte jeden aus der Klasse an. Jeder schien gefallen an den neuen Deutschlehrer zu haben, besonders die Mädchen. Doch ich war kein Mädchen, dennoch ging mir das Herz auf w
Eine Sekunde der Unachtsamkeit - und alles kann vorbei sein. Wie oft hatte man versucht, es mir einzutrichtern? Zu oft. Und doch hatte ich versagt, meine Aufmerksamkeit auf einen Punkt zu fokussieren.
Ein zuckersüßer kleiner OS für zwischendurch und egal was ich jetzt schreiben würde, könnte euch einfach zu viel verraten. Lasst euch also einfach überraschen und vor allem viel Spaß beim lesen.
Seine Finger glitten leicht über die jugendliche Haut, erkundeten Zentimeter um Zentimeter und wurden mit einer wohligen Gänsehaut belohnt.
Mit einem genießenden Aufseufzen wandte sich Eren, der bisher auf dem Bauch gelegen hatte, halb unter seinen Berüh
Eren im Titanland – Dieser Titel scheint schon alles zu sagen. Doch es scheint nur so, wie vieles andere auch. Auf der einen Seite sind die Titanen, die die Mauer zerstören und auf der anderen Seite ist die Titanenkönigin mit ihren Untergebenen.
»Balg ...«, kam es drohend aus dieser Richtung und der junge Kadett versteifte sich. Er hatte die unverkennbare und unterkühlte Stimme sofort erkannt. »Raus hier.«
Ich lebte mit meiner Mutter zusammen in einem Dorf welches in einem Gebirge der Mauer Maria lag. Schon früh bemerkte ich dass es meiner Mutter nicht besonders gut ging. Mit 7 sagte ein Arzt, dass Mutter nicht mehr lange zu leben hatte.
Perfekt defekt
* * *
1. Kapitel: Der Neue
»Sieht doch gut aus, oder, Eren?«
»Mhm...«
»Ich bin mir sicher, dass es dir hier gefallen wird, mein Junge.«
»Mhm...«
Es gefällt mir nicht. Ich will hier nicht sein. Nicht allein.
Am Abend in einer kleinen Wohnung klingelte das Festnetztelefon und eine junge Frau hob den Hörer ab.
„Guten Abend, Erja Sailer am Apparat“, meldet sie sich freundlich und schmunzelte, als sie die Stimme erkannte.
Nach einem weiteren Angriff der Titanen, im HQ der Scouting Legion- Das schwarzhaarige Mädchen kam besorgt auf den brünetten Kadetten zugelaufen. „Bist du in Ordnung? Wurdest du verletzt?“, ihre Sorge war aufrecht,sie kannte den Jungen schon seit sie kl
Seit dem frühen Morgen leiden die Rekruten der 104. Trainingseinheit unter der Hitze des Sommerwetters. Am wolkenlosen Himmel wirft die Sonne ihr Licht auf dem Trainingsplatz und bringt die jungen Menschen regelrecht zum Schwitzen.
Eren versuchte sich zu erinnern, aber irgendwie war da nichts, er erinnerte sich an seinen Eltern, an Armin, den er seit Ewigkeiten kannte, aber es waren alles Erinnerungen aus lang vergessenen Tagen, nichts was vor Kurzen passiert war.