Ganz allein sitzt ein Schatten an der Uferpromenade des Flusses. Dort sitzt er schon eine ganze Zeit nahezu regungslos und zeigt in Richtung des Flusses, der sich in der Dunkelheit der Nacht dahinschlängelt und von den Lichtern der Stadt im Uferbereich et
Langsam drehte sich der weißgekleidete Mann um. Bewegungslos verharrte Ash am Boden und wagte es nicht sich zu rühren.
"Man sollte wirklich meinen, dass du es darauf anlegst, dich in Schwierigkeiten zu bringen."
Sie wurde von einem lautem Stimmgewirr wach. Sie schlug die Augen auf und sah sich rasch um. Eine Gruppe in Roten Mänteln standen einige Meter von Maike entfernt, durch das hohe Gras hatten sie Maike noch nicht gesehen.
Suzi wusste worauf sie sich einließ. Das erste Mal machte die in ihrem Leben eine Reise. Und doch führte sie nur nach Kanto zu Großmutter. Großmutter Lynn erwartete ihre Enkelin schon sehnsüchtig und bereitet alles vor.
Sie starrte in die Nacht hinaus. Warum nur, hatte sich Jessie überhaupt Hoffnungen gemacht? Es war doch klar gewesen, dass sich Doktor Weiß nie für sie entscheiden würde. „ Ich werde für immer ein Mitglied von Team Rocket bleiben“, murmelte Jessie. Sie stand wortlos auf.
Ash und die lange Pokemon-Reise
Vorwort: Ich finde die Geschichte sehr toll. Ich möchte euch herzlichst bitten, mir
zu verzeihen, wenn ich Recht- oder Tippfehler drin habe. Das passiert bei mir öfters.
[...] All dies wollte es sich nicht länger nur in seinen Träumen vorstellen, sondern nein, es wollte all dies erleben, all dies nicht mehr nur erträumen, sondern daran teilhaben, indem es über die ganze Welt fliegen würde [...]
Nach dem die Tür wieder zu war, fragte es:»Weißt du eigentlich, wann sie aufwacht?«
»Dies weiß leider niemand, das Selbe, wer sie eigentlich ist,«meinte das Ohrdoch bedrückt.
Wieder einmal sind Ash, Rocko und Mitsy auf dem Weg in ein neues Abenteuer. Sie sind zur Zeit vor einem Wald, der sich "Geheimniswald" nennt. Rocko bemerkt den großen Berg, der aus dem Wald ragt. Darüber befindet sich eine dunkle schwarze Wolke.
Ich grüße alle die sich zu diesem SEHR schlechten MSTing Müll verirrt haben. Diese Geschichte wird durchgehend schlecht sein und es steht jedem frei sie zu MSTen. Auf die Idee bin ich durch viele verschiedene Geschichten gekommen, die ebenfalls MSTing reif waren.
Jessie ging wie immer mit ihren Pokemon für den nächsten Showcase zum trainieren zur Klippe vor dem Haus doch eine Attacke ging schief und Jessie stürzte ins Meer. Sie verschwand spurlos nur ihre Pokemon waren noch da. James wollte es einfach nicht wahr h
Aqua lebt mit ihrem Vater und ihren Brüdern in der Unterwasserstadt Aquaria; ihre Mutter hat die Familie verlassen. Als eines Tages sich das Schicksal für das Mädchen tragisch ändert, beschließt sie, in die Welt hinauszugehen-und findet zu sich selbst.
Sie war sechzehn, wirkte aber mit ihren Zöpfen wie eine Grundschülerin, ihre blasse Haut und die großen Augen untermalten diese Erscheinung nur und ließen sie mehr als albern dastehen.
Es waren Worte mit spürbar großem Gewicht. Sie klangen nicht patzig, eher resigniert.
Lucario setzte sich auf. »Ich kann nicht einfach gehen! Nicht allein jedenfalls. Wir haben uns doch geschworen, für immer beste Freunde zu sein!«
Wie bei jedem von uns, begann meine Reise damit, dass der gute Professor Birk nichts Besseres zu tun hatte, als mich über die Pokémon zuzutexten. Als wenn wir das nicht schon alles wüssten. Ich meine. Ich möchte Meisterin werden, da werde ich wohl kaum unvorbereitet erscheinen.