Plötzlich näherten sich schnelle Schritte und ehe Jafar reagieren konnte, fand er sich auf dem Boden inmitten der Glasscherben wieder. Eine schwarze Silhouette sprang über ihn hinweg und aus dem Fenster.
Für einen Moment sahen sie einander an, Koumei immer noch mit der Schriftrolle in den Händen, die er längst vergessen hatte, Kouen mit immer noch majestätisch erhobenen Armen und besonders finsterem Starren.
Bevor Ithnan entgültig an Solomons Seite zurückkehrt, erinnert er sich an seine Kindheit mit Setta. (Hauptcharaktere: Ithnan, Setta) (Wäre nicht schlecht, wenn man den Alma Torran Arc kennen würde.)
Aber es war nicht wundervoll. Sinbad fühlte sich, als sei das Grinsen auf seinem Gesicht festgefroren, das er schon seit dem Morgen spazieren trug, seit seine Begleitung zum Tag der Liebenden ihn vor den Palasttoren erwartet hatte.
Was passiert, wenn Judar zwei komische Mädchen trifft und danach alles drunter und drüber geht. (Es ist keine: Zwei-Mädchen-kommen-in-eine-Animewelt-Fanfiktion) Die Charaktere habe ich mir ausgeliehen!!!!
Dunkelheit umgab sie, strich mit ihren kalten Fingern über die nackte Haut an ihrer Schulter. Das Licht der Sterne weit oben im Himmel war zu schwach um sie zu erreichen und der Mond hatte sich seinen Platz auf der Meeresoberfläche, ein gutes Stück von ihr entfernt gesucht.
"Hey hörst du mir überhaupt zu??" schrie Ka Koubun schon fast zu Kougyoku, welche ihn offenbar nicht bemerkte und nur ein leises Seufzen von sich gab. Es regnete nun schon seit Tagen, sodass es selbst für die Blumen zu viel des guten war.
»Honoka. Wo warst du denn schon wieder?«, wollte Hakuryuu wissen, der ihr gefährlich nah kam. Die Rothaarige schluckte schwer und hoffte, dass sie kein Ärger bekam, weil sie heimlich den Palast verlassen hatte.
Wer hier eine Geschichte von einem aufstrebenden Helden erwartet, oder glaubt etwas Gutes zu finden, irrt sich. Ich bin kein Sinbad, zu dessen Geburt die Rukh ihre Loblieder sangen. Ich bin auch kein Kouen Ren, der mit königlichem Blut geboren wurde.
„Was ist das?“, fragte er ihn, halb in der Erwartung keine Antwort zu bekommen, doch wenn sein Bruder auf dem Weg ins Land der Träume war, dann hatte er sich scheinbar dabei verlaufen.
Erschöpft lief Shiki durch die Wüste. Immer wieder schaute sie sich um, um sicher zu gehen, dass sie ihre Verfolger abgeschüttelt hatte. Sie war ausgehungert, müde und die Fußfesseln machten ihr das Laufen nicht gerade leichter. Sie war eine Sklavin gewesen.
Die letzten Monate waren eine Wohltat für Kouen gewesen, war doch mit der Abwesenheit seines Cousins eine Anspannung von ihm abgefallen. Diese Anspannung die er sich niemals hatte anmerken lassen, die er nicht einmal sich selbst hatte eingestehen wollen.
Autor: KaoTec
Pairing: Masrur x Sharrkan
Disclaimer: Magi gehört nicht mir sondern Shinobu Ohtaka. Ich habe daran keine Rechte, verdiene damit kein Geld sondern leihe mir lediglich die Charaktere für mein persönliches Vergnügen aus.
Da stand er, seine nackten Füße bis zu den Knöchel im Schnee vergraben. Ihm war nicht kalt und doch schien es ihm, als wäre das alles gerade noch bizarrer geworden. Wieso trug er keine Schuhe?
"Hakuren, ich... Ich mag dich wirklich sehr." Jener verstand nicht, was sein kleiner Cousin von ihm wollte, was er ihm sagen wollte. Aber er nahm es so hin, freute sich darüber.
Wie oft hatte er nun schon diesen merkwürdigen Traum? Der Traum der ihn jedes Mal aus dem Schlaff riss. Er weiß es nicht mehr so genau, aber so wie es ihm vorkam wollte dieser Traum ihm etwas wichtiges sagen. Jedoch verstand er nicht was genau er ihm sagen wollte.